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An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Ansuchen auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit) Daten der pflegebedürftigen Person Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Anschrift: Telefonnummer: Kontaktperson: Telefonnummer: Daten des Zuschusswerbers/der Zuschusswerberin Nur auszufüllen wenn der Zuschusswerber/die Zuschusswerberin nicht die pflegebedürftige Person ist. Familienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Anschrift: Telefonnummer: E-Mail: Verwandtschaftsverhältnis zur pflegebedürftigen Person gesetzliche/r Vertreter/in oder Sachwalter/in: Vertretungsbevollmächtigte/r seit

Daten der Betreuungskraft 1: Familienname/Nachname: Vorname: österreichische VSNR (Geburtsdatum): Staatsangehörigkeit: Registerzahl/Ausstellungszahl der Gewerbeberechtigung: Beginn des Betreuungsverhältnisses: Qualifikation: (Nachweise in Kopie anschließen) Daten der Betreuungskraft 2: Eine theoretische Ausbildung die im Wesentlichen der Ausbildung eines Heimhelfers / einer Heimhelferin entspricht liegt vor: Die Befugnis zu pflegerischen bzw. ärztlichen Tätigkeiten wurde durch einen Arzt / eine Ärztin oder diplomiertes Pflegepersonal erteilt: Familienname/Nachname: Vorname: österreichische VSNR (Geburtsdatum): Staatsangehörigkeit: Registerzahl/Ausstellungszahl der Gewerbeberechtigung: Beginn des Betreuungsverhältnisses: Qualifikation: (Nachweise in Kopie anschließen) Eine theoretische Ausbildung die im Wesentlichen der Ausbildung eines Heimhelfers / einer Heimhelferin entspricht liegt vor: Die Befugnis zu pflegerischen bzw. ärztlichen Tätigkeiten wurde durch einen Arzt / eine Ärztin oder diplomiertes Pflegepersonal erteilt: Die pflegebedürftige Person bezieht ein Pflegegeld nach dem Bundespflegegeldgesetz in Höhe der Stufe 3 4 5 6 7 Bezieht die pflegebedürftige Person ein Pflegegeld der Stufen 3 oder 4 ist zur Feststellung der Notwendigkeit einer 24-Stunden-Betreuung ein durch den behandelnden (Fach-)Arzt / die behandelnde (Fach-)Ärztin ausgestellter Befundbericht vorzulegen. 2012/04 Seite 2 von 7

Einkommen der pflegebedürftigen Person Das monatliche Netto-Einkommen beträgt: (Als Einkommen gilt grundsätzlich jede regelmäßig zufließende Geldleistung. Nicht zum Einkommen zählen Pflegegeld oder vergleichbare Leistungen auf Grund bundes- oder landesgesetzlicher Vorschriften Sonderzahlungen Grundrenten nach den Sozialentschädigungsgesetzen Versehrtenrenten oder vergleichbare Leistungen Familienbeihilfen Studienbeihilfen Wohnbeihilfen Kinderbetreuungsgeld Leistungen nach den Sozialhilfegesetzen der Länder oder vergleichbare Leistungen Familienförderungen nach landesgesetzlichen Vorschriften. Einkommensgrenze: 2.500 netto monatlich) Sorgepflichten der pflegebedürftigen Person für unterhaltsberechtigte Angehörige wenn Anzahl und Verwandtschaftsverhältnis: (Die Einkommensgrenze - 2.500 netto monatlich für die Bewilligung einer Zuwendung erhöht sich je unterhaltsberechtigtem Angehörigen um 400 bei einem behinderten unterhaltsberechtigten Angehörigen um 600--). Wurde bei einer anderen Stelle (z.b. Land) eine gleichartige Förderung zur 24-Stunden-Betreuung beantragt oder zuerkannt? ab/seit in Höhe von mtl. von (Behörde zuerkennende Stelle) Die Anweisung des Zuschusses möge auf folgendes Konto erfolgen: (siehe beiliegende Kontoerklärung) bei (Bankinstitut): lautend auf (KontoinhaberIn): BIC: IBAN: Informationen zu BIC und IBAN finden Sie auf den Belegen Ihres Bankinstitutes Ich verfüge über kein Konto und ersuche um Baranweisung des Zuschusses 2012/04 Seite 3 von 7

Voraussetzungen und Erklärungen 1) Ich nehme außerdem zur Kenntnis dass a) eine Zuwendung aus dem Unterstützungsfonds nur unter den vorstehend genannten Bedingungen gewährt wird und b) auf Zuwendungen aus dem Unterstützungsfonds kein Rechtsanspruch besteht. 2) Ich verpflichte mich die Zuwendung zurückzuzahlen wenn a) ich wesentliche Umstände verschwiegen oder unwahre Angaben gemacht habe b) die Zuwendung widmungswidrig verwendet wurde oder c) die Überprüfung der widmungsgemäßen Verwendung vereitelt wird. 3) Ich verpflichte mich jederzeit die Überprüfung der widmungsgemäßen Verwendung zu ermöglichen und alle Umstände die Auswirkungen auf die Zuwendung haben könnten unverzüglich zu melden. 4) Ich erkläre hiermit verbindlich dass meine Angaben wahr und vollständig sind und erkläre weiters dass a) eine Betreuung im Sinne des 1 Abs. 1 Hausbetreuungsgesetz vorliegt b) auf Grund der selbständigen Erwerbstätigkeit der Betreuungsperson eine Pflichtversicherung nach 2 Abs. 1 Z 1 GSVG mit einer monatlichen Beitragsgrundlage von mindestens 53778 besteht und die Einsatzzeit der Betreuungskraft mindestens 48 Stunden pro Woche beträgt c) im Falle der Beschäftigung von 2 Betreuungskräften für den Zuwendungszeitraum keine begünstigte sozialversicherungsrechtliche Absicherung pflegender Angehöriger im Sinne der 77 Abs. 9 ASVG; 33 Abs. 10 GSVG oder 28 Abs. 7 BSVG in Anspruch genommen wird. 5) Sofern kein Ausbildungsnachweis oder eine fachspezifische Ermächtigung zu pflegerischen oder ärztlichen Tätigkeiten der Betreuungskraft / der Betreuungskräfte vorliegt ersuche ich um Gewährung der Förderung als Vorschuss. Ich erkläre mich bereit einen Hausbesuch durch eine diplomierte Fachkraft innerhalb der nächsten Monate durchführen zu lassen. 6) Ich ermächtige das Bundessozialamt die für die Erledigung des Ansuchens unerlässlichen Daten einzuholen bzw. zu überprüfen. Unterschrift der pflegebedürftigen Person des gesetzlichen Vertreters/der gesetzlichen Vertreterin Ist der Zuschusswerber/die Zuschusswerberin nicht die pflegebedürftige Person Unterschrift des Zuschusswerbers/der Zuschusswerberin 2012/04 Seite 4 von 7

7) Ich bin damit einverstanden dass das Bundessozialamt den Trägern der Sozialhilfe die unbedingt notwendigen Daten (Name Adresse Versicherungsnummer Telefonnummer) zum Zweck einer möglichst ökonomischen Verwaltungsabwicklung sowie im Hinblick auf die finanzielle Abrechnung übermittelt. Unterschrift der pflegebedürftigen Person des gesetzlichen Vertreters/der gesetzlichen Vertreterin Ist der Zuschusswerber/die Zuschusswerberin nicht die pflegebedürftige Person Unterschrift des Zuschusswerbers/der Zuschusswerberin Folgende Unterlagen sind dem Antrag in Kopie anzuschließen bzw. nachzureichen: letzter rechtskräftiger Bescheid / letztes Urteil über den Pflegegeldbezug Nachweis über das Einkommen der pflegebedürftigen Person bei Bezug eines Pflegegeldes der Stufen 3 und 4: Befundbericht durch den behandelnden (Fach-)Arzt / die behandelnde (Fach-)Ärztin Nachweise über allfällige Unterhaltsverpflichtungen der pflegebedürftigen Person österreichischer Meldezettel der Betreuungsperson(en) Gewerbeschein oder Gewerberegisterauszug der Betreuungspersonen Bestätigung der Anmeldung der Betreuungsperson(en) beim Sozialversicherungsträger (Pflichtversicherung = Vollversicherung auf Grund eines Gewerbescheines gemäß 2 Abs.1 Z 1 GSVG und keine Ausnahme gemäß 4 Abs. 1 Z 7 GSVG beantragt) oder bei einer Betreuungskraft aus einem anderen EU-Mitgliedstaat ein Nachweis über die - Sozialversicherung in diesem EU-Staat (insbesondere Formular A 1 / E 101) - Einsatzzeit der Betreuungskraft von mindestens 48 Stunden pro Woche zutreffendenfalls Ausbildungsnachweis oder fachspezifische Ermächtigung der Betreuungsperson(en) durch einen Arzt / eine Ärztin oder diplomiertes Pflegepersonal zutreffendenfalls ein Nachweis über die Bestellung zum Sachwalter / zur Sachwalterin für die pflegebedürftige Person zutreffendenfalls eine Vertretungsvollmacht (= Vertretungsbefugnis vom Notar oder Vorsorgevollmacht) zutreffendenfalls Kontoerklärung 2012/04 Seite 5 von 7

Erklärung der selbständigen Betreuungskraft 1: Hiermit erkläre ich (Name der Betreuungskraft (Adresse der Betreuungskraft in Österreich) bei der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft gemäß 2 Abs. 1 Z 1 GSVG pflichtversichert zu sein bei einem sonstigen Sozialversicherungsträger versichert zu sein Bezeichnung des Versicherungsträgers Die monatlichen Beiträge belaufen sich auf. Ich erkläre meine Zustimmung dass das Bundessozialamt die für die Erledigung des Ansuchens und die zur Überprüfung der Fördervoraussetzungen unerlässlichen Daten einholt und an die Sozialversicherungsträger übermittelt. (Ort Datum) (Unterschrift der Betreuungskraft) Erklärung der selbständigen Betreuungskraft 2: Hiermit erkläre ich (Name der Betreuungskraft (Adresse der Betreuungskraft in Österreich) bei der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft gemäß 2 Abs. 1 Z 1 GSVG pflichtversichert zu sein bei einem sonstigen Sozialversicherungsträger versichert zu sein Bezeichnung des Versicherungsträgers Die monatlichen Beiträge belaufen sich auf. Ich erkläre meine Zustimmung dass das Bundessozialamt die für die Erledigung des Ansuchens und die zur Überprüfung der Fördervoraussetzungen unerlässlichen Daten einholt und an die Sozialversicherungsträger übermittelt. (Ort Datum) (Unterschrift der Betreuungskraft) 2012/04 Seite 6 von 7

Antragstellung Ansuchen auf Gewährung eines Zuschusses sind nach Möglichkeit vor Beginn des Betreuungsverhältnisses bzw. in zeitlicher Nähe zur Begründung desselben einzubringen. Ein Antrag ist dann noch in zeitlicher Nähe zum Beginn des Betreuungsverhältnisses eingebracht wenn er spätestens in dem Monat einlangt der auf den Beginn des Betreuungsverhältnisses folgt. Bei später einlangenden Anträgen ist eine Förderung frühestens mit Beginn des Monates vor der Antragstellung möglich. Bitte übermitteln Sie Ihren Antrag an die in Ihrem Bundesland eingerichtete Landesstelle des Bundessozialamtes: Landesstelle Burgenland Hauptstraße 33a 7000 Eisenstadt Tel.: 02682/64046 Landesstelle Kärnten Kumpfgasse 23 25 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/5864 Landesstelle Niederösterreich Standort Wien Babenbergerstraße 5 1010 Wien Tel.: 01/588 31 Landesstelle Oberösterreich Gruberstraße 63 4021 Linz Tel.: 0732/7604 Landesstelle Steiermark Babenbergerstraße 35 8021 Graz Tel.: 0316/7090 Landesstelle Tirol Herzog Friedrichstraße 3 6010 Innsbruck Tel.: 0512/563101 Landesstelle Vorarlberg Rheinstraße 32/3 6900 Bregenz Tel.: 05574/6838 Landesstelle Wien Babenbergerstraße 5 1010 Wien Tel.: 01/588 31 Landesstelle Salzburg Auerspergstraße 67a 5020 Salzburg Tel.: 0662/88983 Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 05 99 88 (österreichweit zum Ortstarif) zur Verfügung. www.bundessozialamt.gv.at 2012/04 Seite 7 von 7