in Kooperation mit WEIHNACHTSSINGEN MIT TOBI aus der hr3 Morningshow Die schönsten Momente werden am 24. Dezember um 18 Uhr im hr-fernsehen gesendet. SONGBOOK
Dashing through the snow, in a one-horse open sleigh, o er the fields we go, laughing all the way. Bells on bob-tail ring, making spirits bright. What fun it is to laugh and sing a sleighing song tonight. Refrain: Jingle bells, jingle bells, Jingle all the way; oh what fun it is to ride in a one-horse open sleigh. Jingle bells, jingle bells, Jingle all the way; oh what fun it is to ride in a one-horse open sleigh. A day or two ago I thought I d take a ride, And soon Miss Fannie Bright was seated by my side. The horse was lean and lank, misfortune seemed his lot, He got into a drifted bank and we got upsot. Refrain A day or two ago, The story I must tell I went out on the snow, And on my back I fell; A gent was riding by In a one-horse open sleigh, He laughed as there I sprawling lie, But quickly drove away. Refrain Now the ground is white, go it while you re young, Take the girls tonight and sing this sleighing song. Just get a bobtailed bay, two-forty for his speed, Then hitch him to an open sleigh, and crack! You ll take the lead. Refrain JINGLE BELLS Text: James Lord Pierpont (1850)
O TANNEN BAUM wie grün sind deine Blätter! Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit. wie grün sind deine Blätter! du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat schon zur Winterszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut! du kannst mir sehr gefallen! dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit! dein Kleid will mich was lehren! Text: Strophe 1 Joachim August Zarnack (1819), Strophe 2 und 3 Ernst Anschütz (1824)
Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh! Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht, Durch der Engel Halleluja. Tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da, Christ, der Retter, ist da. Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt, Christ, in deiner Geburt. STILLE NACHT, HEILIGE NACHT Text: Joseph Mohr (1816)
O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ward geboren: Freue, freue dich, O Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit! Text: Strophe 1 Johannes Daniel Falk (1816), Strophe 2 und 3 Heinrich Holzschuher (1829)
Fröhliche Weihnacht überall Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! Fröhliche Weihnacht überall Darum alle stimmet in den Jubelton, denn es kommt das Licht der Welt von des Vaters Thron. Fröhliche Weihnacht überall Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! Fröhliche Weihnacht überall Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du; denn du führst, die dir vertrau n, ein zu sel ger Ruh. Fröhliche Weihnacht überall Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! Fröhliche Weihnacht überall Was wir andern taten, sei getan für dich, dass bekennen jeder muss, Christkind kam für mich. Text: A. H. Hoffmann von Fallersleben
Kling, Glöckchen, klingelingeling, / Kling, Glöckchen, kling! Lasst mich ein, ihr Kinder, / ist so kalt der Winter, Öffnet mir die Türen, / Lasst mich nicht erfrieren! Kling, Glöckchen, klingelingeling, Kling, Glöckchen, kling! Kling, Glöckchen, klingelingeling, Kling, Glöckchen, kling! Mädchen, hört, und Bübchen, / macht mir auf das Stübchen, bring euch viele 1Gaben, / sollt euch dran erlaben. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Kling, Glöckchen, klingelingeling, / kling, Glöckchen, kling! Hell erglühn die Kerzen, / öffnet mir die Herzen! Will drin wohnen fröhlich, / frommes Kind, wie selig. Kling, Glöckchen, klingelingeling, / kling, Glöckchen, kling! Text: Karl Enslin (ca. 1850)
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus, geht auf allen Wegen mit uns ein und aus. Sagt den Menschen allen, dass ein Vater ist, dem sie wohlgefallen, der sie nicht vergisst. Steht auch mir zur Seite still und unerkannt, dass es treu mich leite an der lieben Hand. ALLE JAHRE WIEDER Text: Wilhelm Hey (1789 1854)
Schneeflöckchen, vom Himmel da kommst du geschneit, du warst in der Wolke, dein Weg ist gar weit. Ach setz dich ans Fenster, du niedlicher Stern, gibst Blätter und Blumen, wir haben dich gern! Schneeflöckchen, ach decke die Saaten geschwind. Sie frieren, du wärmst sie, so bittet das Kind. Schneeflöckchen, Weißröckchen so kommet doch all, dann wird bald ein Schneemann, dann werf ich den Ball. Text: Hedwig Haberkern
Leise rieselt der Schnee, still und starr liegt der See, weihnachtlich glänzet der Wald; Freue dich, Christkind kommt bald. In den Herzen ist s warm, still schweigt Kummer und Harm, Sorge des Lebens verhallt: Freue dich, Christkind kommt bald! Bald ist heilige Nacht; Chor der Engel erwacht; Horch nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, Christkind kommt bald! LEISE RIESELT DER SCHNEE Text: Eduard Ebel