Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl Benefizkonzert PhilKlang Wien Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums Paul-Hofhaimer-Gasse 6, Innsbruck Sonntag, 27. Oktober 2013, 19 Uhr
Benefizkonzert PhilKlang Wien Erstmals in Innsbruck - die Formation PhilKlang aus Wien Werte Freund/innen und Unterstützer/innen des Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl, werte Konzertbesucher/innen, es ist uns erneut eine große Freude und Ehre, Sie hier im Konservatoriumssaal begrüßen zu dürfen. Sicher erinnern Sie sich: vor zwei Jahren war sie bereits da. Damals hat die vielversprechende junge Pianistin Maria Radutu den Vorstand der Wiener Philharmoniker Clemens Hellsberg und seine beiden Söhne am Klavier begleitet. Jetzt kehrt sie für den Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl mit ihrer eigenen Formation PhilKlang nach Innsbruck zurück. Mit im Gepäck auch ihre erste CD Joujoux, die eben bei Preiser Records erschienen ist. Die ausdrucksstarke Pianistin galt in den neunziger Jahren in ihrer Heimat Rumänien als Wunderkind und steht zweifelsohne am Beginn einer großen Karriere. Ihr eigenes Ensemble PhilKlang, das sie 2008 gegründet hat, setzt sich neben ihr hauptsächlich aus jungen Mitgliedern der Wiener Philharmoniker zusammen. In ihrer Musik konzentrieren sich PhilKlang - ihrem Namen gemäß - auf die harmonische Gegenüberstellung klassischer Werke mit sorgfältig ausgesuchtem Repertoire aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Und so haben Radutu und ihre PhilKlang-Kollegen für das Benefizkonzert in Innsbruck auch eher seltener gespielte Werke von Jean Françaix, Franz Schreker und Ernst von Dohnányi ausgewählt. Der Erlös aus dem Konzert geht übrigens erneut an den von unserem Club ins Leben berufenen Soforthilfe-Fonds für jugendliche Unfallopfer. In diesem Sinne danken wir Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Kommen und wünschen Ihnen nun einen grandiosen Musikabend mit PhilKlang Wien. Dr. Carlo Hasenöhrl Präsident
Programm Jean Françaix Trio Klarinette, Viola, Klavier Franz Schreker Der Wind Klarinette, Horn, Violine,Violoncello, Klavier Ernst von Dohnányi Sextett in C-Dur op.37 Violine, Viola, Violoncello, Klarinette, Horn, Klavier Ausführende: Maria Radutu Klavier, Thomas Küblböck - Violine Gerhard Marschner Viola Bernhard Naoki Hedenborg Violoncello Christoph Zimper - Klarinette Lars Michael Stransky - Horn
Maria Radutu (Klavier) zählte in den 90er Jahren zu den Wunderkindern ihres Heimatlandes Rumänien. Als gefragte Solistin gab sie Klavierabende in Österreich, Rumänien, Italien, Tschechien, Frankreich, Spanien, spielte bei zahlreichen Festivals und gewann über 20 nationale und internationale Preise. Zu den bisherigen Höhepunkten mit Orchester zählen ihr Debüt im Großen Musikvereinssaal mit Rachmaninoffs 2. Klavierkonzert, Mozarts a-moll Konzert (KV 414) in der Salle Gaveau (Paris) mit dem Wiener Kammerorchester und Strauss` Burlesque im großen Saal des Auditorio Nationale in Madrid. Ihre kammermusikalische Tätigkeit führte sie von bedeutenden Wiener Konzertsälen bis nach China, wo sie zusammen mit Lang Lang und Dominik Hellsberg das Mozartjahr eröffnete. 2008 gründete Maria Radutu das Ensemble PhilKlang Wien. Nach dem erfolgreichen Debüt im Wiener Konzerthaus folgte die Einladung zur musikalischen Gestaltung des Festivals Kontrapunkte in Lafnitz (Steiermark). Zu den jüngsten Projekten zählt die Leitung des Festivals SoundGarden PhilKlang & Friends @ Casino Baumgarten in Wien, das im März 2012 seine Pforten öffnete. Im Herbst 2013 veröffentlichte Maria Radutu ihre Debüt CD Joujoux. Thomas Küblböck (1. Violine - Wiener Staatsoper) erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von 7 Jahren an der Musikschule Hernals; seit 2001 Konzertfachstudium Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse Prof. Josef Hell. Er ist mehrfacher 1. Preisträger beim Landes- und Bundeswettbewerb Prima La Musica sowie mehrfacher Stipendiat der Prokopp-Stiftung der Wiener Philharmoniker im Rahmen der Salzburger Festspiele; 1. Geiger des Felicitas Quartett (Förderpreis beim Josef Windisch Kammermusik Wettbewerb 2009); Orchestertätigkeit im Wiener Staatsopernorchester, bei den Wiener Philharmonikern und der Wiener Hofmusikkapelle. Er musizierte u.a. unter Dirigenten wie R. Muti, L. Maazel, D. Gatti, Z. Mehta, F. Welser-Möst, G. Prêtre; A. Neslons, M. Jansons, etc.. Seit Jänner 2013 ist er 1. Geiger im Orchester der Wiener Staatsoper. Gerhard Marschner (Stimmführer Viola - Wiener Philharmoniker) begann seinen Violinunterricht im Alter von sechs Jahren bei Grete Biedermann. Nach mehreren Lehrerwechseln wurde er 1995 schließlich in die Klasse von Prof. Alfred Staar und seinem Assistenten Hubert Kroisamer aufgenommen. Nach seinem Wechsel zur Viola studierte er bei Prof. Hans Peter Ochsenhofer an der Wiener Musikuniversität. Im Alter von 19 Jahren gewann er ein Probespiel für das Orchester der Wiener Staatsoper, wo er im Februar 2004 seinen Dienst antrat. 2007 wurde er in den Verein der Wiener Philharmoniker aufgenommen und avancierte im selben Jahr zum Stimmführer der Violagruppe. Seine solistische und kammermusikalische Tätigkeit führte ihn unter anderem nach Amerika, Japan und Italien. In Österreich spielte er zusammen mit Garth Knox als Solist im Preisträgerkonzert des Gustav Mahler Kompositionswettbewerbs. Er trat bei renommierten Festivals wie der Styriarte und Grafenegg auf.
Bernhard Naoki Hedenborg (Violoncello - Wiener Staatsoper) begann im Alter von sechs Jahren Cello zu spielen und studierte seit 1993, neben diversen Meisterkursen, bei Heinrich Schiff am Mozarteum in Salzburg und an der Wiener Musikuniversität. Der junge Cellist ist mehrfacher Preisträger bei nationalen und internationalen Wettbewerben, z.b. erhielt er beim 2. Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb für junge Musiker die Silbermedaille. Sein Solistendebut gab er 1992 mit dem Mozarteum Orchester Salzburg und dem Saint-Saëns Cellokonzert. Zuletzt war er im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins, mit dem Mozarteum Orchester in Salzburg und auf der Japan Tournee der Slowakischen Philharmonie mit dem Dvorák Cellokonzert zu hören. Als Höhepunkt kann man seinen Auftritt im Großen Saal des Wiener Musikvereins zählen, wo er als Solist des Kammerorchesters des Bayerischen Rundfunks das Haydn C-Dur Cellokonzert spielte. Von 2008-2011 war Bernhard Naoki Hedenborg Solocellist des Tonkünstlerorchesters Niederösterreich, bis er 2011 in das Orchester der Wiener Staatsoper (Wiener Philharmoniker) aufgenommen wurde. Christoph Zimper (1. Klarinette Mozarteum Orchester Salzburg) erster Musikunterricht an der Musikschule Markt Piesting; 2004 Unterricht am Conservatoire de Menton (Frankreich); seit 2005 Konzertfachstudium an der Universität für Musik und darst. Kunst Wien bei Prof. Hindler; mehrfacher 1. Preisträger beim Landes- und Bundeswettbewerb Prima La Musica sowie mehrfacher Stipendiat der Prokopp-Stiftung der Wiener Philharmoniker; Orchestertätigkeit u.a. bei den Wiener und Münchner Philharmonikern, im Orchester der Wiener Staats- und Volksoper, im Orchester der Bayerischen Staatsoper, im Mozarteum Orchester Salzburg, etc.; musizierte unter Dirigenten wie P. Boulez, L. Maazel, V. Gergiev, Z. Mehta, D. Gatti, F. Welser-Möst, D. Harding, K. Nagano, etc.; Konzertreisen nach Japan, USA, Mexiko, Australien, Neuseeland sowie in zahlreiche Länder Europas. Im September 2011 wurde er Mitglied der Akademie der Münchner Philharmoniker (volle Spielzeit). Seit September 2012 ist er Soloklarinettist im Mozarteum Orchester Salzburg. Lars Michael Stransky (1. Horn - Wiener Philharmoniker) begann sein Studium bei Erig Einecke und Prof. Erich Penzel in Deutschland, bis er 1991 nach Wien zu Prof. Roland Berger wechselte. Er ist mehrfacher 1. Preisträger bei Jugend musiziert und gewann 1984 die Concerto competition in den USA. Seine Tätigkeit als 1. Hornist führte ihn an zahlreiche Orchester, darunter das World Youth Symphony Orchestra, das Radio-Symphonie-Orchester Berlin, die Deutsche Oper am Rhein und seit 1993 an die Wiener Staatsoper und in späterer Folge zu den Wiener Philharmonikern. Außerdem ist er seit 1997 Mitglied der Wiener Hofmusikkapelle. Lars Michael Stranskys kammermusikalische Tätigkeit führte ihn mit vielen wichtigen Persönlichkeiten zusammen, wie z.b. Hermann Prey, Aurele Nicolet, Bruno Canino, Rudolf Buchbinder u.v.a. Darüber hinaus gibt es solistische Auftritte und CD-Einspielungen, u.a. mit den Wiener Philharmonikern.
Scheck für Unfallopfer aus sozial schwachen Familien Einen Scheck in der Höhe von 8000 Euro hat der Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl im Frühsommer an den Direktor der Univ.-Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Univ.-Prof. Dr. Gerhard Pierer übergeben. Mit dem Geld wird nunmehr ein Soforthilfe- Fonds für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien eingerichtet, welche nach schweren Unfällen und Verbrennungen teure Heilbehelfe benötigen. Häufig können die Familien diese Heilbehelfe (wie z.b. Kompressionswäsche) nicht aus eigener Kraft vorfinanzieren, weil die Kassen diese Kosten in den meisten Fällen erst im Nachhinein ersetzen. Ziel dieses Fonds ist es daher, das dringend benötigte Geld einfach und unbürokratisch vorzustrecken, damit die betroffenen Kinder und Jugendlichen sofort bestens versorgt werden können. Shari Waziri, Assistentin der Geschäftsleitung bei der Firma Bandagist Heindl wird den Fonds dabei gemeinsam mit Vertretern des Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl verwalten. Dieser Scheck ist jetzt mal eine erste Grundaustattung, erklärte Dr. Carlo Hasenöhrl, Präsident des Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl bei der Übergabe. Denn auch die Erlöse des PhilKlang-Benefizkonzertes werden dem Fonds zu Gute kommen. v.l.n.r. Univ.-Prof. Gerhard Pierer, Shari Waziri, Dr. Carlo Hasenöhrl (Präsident LC Innsbruck Goldenes Dachl) und Mag. Manfred Gaber (Sekretär des LC Innsbruck Goldenes Dachl).
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