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Transkript:

S CHWERPUNKTFRAGEN 2016 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet unter www.iva.or.at veröffentlicht. Die Antworten der Schlumberger Aktiengesellschaft 1. Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2015 einen Jahresgesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro? Der Jahresgesamtbezug von EUR 200.000, bzw. EUR 500.000, wurde bei keinem Mitarbeiter überschritten. 2. Wie viele Mitarbeiter hatten im Berichtsjahr einen Jahresbezug von weniger als 25.000 Euro? (Vollzeitbeschäftigung, volles Jahr, ohne Lehrlinge) 12 Mitarbeiter 3. Werden 2016 die Vorteile der Steuerreform 2016 genützt? Mitarbeiter Aktien (Freibetrag 3.000 Euro) Abschaffung der Gesellschaftssteuer (Kapitalmarkttransaktionen, Auflösung von Großmutterzuschüssen ) Bei Schlumberger ist kein Programm für Mitarbeiter Aktien geplant. Mit Wirkung vom 29. Jänner 2016 hat die Schlumberger Wein und Sektkellerei GmbH 100% der Anteile an der Mozart Gruppe mit Sitz in

Salzburg übernommen. Bei dieser Transaktion fiel aufgrund der Steuerreform keine Gesellschaftssteuer an. 4. Enforcement: Wurde im Berichtsjahr eine Prüfung der OePR (Prüfstelle für Rechnungslegung) durchgeführt? Wenn ja, Dauer, zusätzlicher Sach und Personalaufwand, Ergebnis (veröffentlichte Beanstandungen). Die im Oktober 2014 begonnene Prüfung des Konzernabschlusses Wirtschaftsjahr 1.4.2013 31.3.2014 gemäß Rechnungslegungs Kontrollgesetz durch die OePR wurde nach mehreren umfangreichen Fragerunden im November 2015 abgeschlossen. Die Beantwortung dieser Fragen erfolgte überwiegend durch die Finanzabteilung der Schlumberger Gruppe intern. Bei einigen Spezialthemen wurden externe Berater zur Unterstützung herangezogen, die externen Kosten beliefen sich im Rumpfgeschäftsjahr 1.4.2015 31.12.2015 auf rund TEUR 17. Die Beanstandung eines Impairmenttests wurde seitens Schlumberger aus ökonomischer Sicht akzeptiert und wie folgt veröffentlicht: Veröffentlichung gemäß 5 Abs. 2 Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (RL-KG) Die Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung hat eine fehlerhafte Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2013/2014 festgestellt, deren Veröffentlichung mit Bescheid der Finanzmarktaufsicht vom 13.11.2015 angeordnet wurde. Der Konzernabschluss zum 31.03.2014 der Schlumberger Aktiengesellschaft ist aus folgendem Grund fehlerhaft: Die Werthaltigkeit des Markenrechts "Hochriegl" mit einem Buchwert von EUR 23,2 Mio. konnte nicht ausreichend nachgewiesen werden. Die für die Cashflow Planung verwendeten Annahmen entsprechen nicht den Vorgaben für Wertminderungstests, wonach die Cashflow Prognosen auf vernünftigen und vertretbaren Annahmen vor dem Hintergrund der Einschätzung der ökonomischen Rahmenbedingungen für die Restnutzungsdauer des Vermögenswertes aufzubauen sind. Externe Hinweise für die getroffenen Annahmen liegen nicht vor bzw. sind diese teilweise nicht im Einklang mit den getroffenen Annahmen. Darüber hinaus ist teilweise keine Konsistenz mit effektiven Ergebnissen der Vergangenheit gegeben. Es liegt daher ein Verstoß gegen IAS 36.33 (a) und IAS 36.34 vor. Der Vorstand Schlumberger AG Wien, 30. November 2015

5. Interner Aufwand für IT, IT-Beratungsaufwand, Externer Aufwand für PR, Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying. Angaben betreffen das Rumpfgeschäftsjahr 4 12/2015 nur Österreich Interner Aufwand IT: rd. TEUR 174 Externer Beratungsaufwand IT: rd. TEUR 130 Externer Aufwand PR u. Öffentlichkeitsarbeit: rd. TEUR 92 6. Höhe der Körperschaftssteuerzahlungen in Österreich 2015, Höhe der steuerlichen Verlustvorträge (Österreich), lohnabhängige Pflichtbeiträge an die Wirtschaftskammer, für Mitarbeiter berechnete und abgeführte Arbeiterkammerumlage, Kommunalsteuer, Grundsteuer. Angaben betreffen das Rumpfgeschäftsjahr 4 12/2015 nur Österreich KÖST Zahlungen: rd. TEUR 94 Verlustvorträge: rd. TEUR 4.000 Pflichtbeiträge an die Wirtschaftskammer: rd. TEUR 60 Für Mitarbeiter berechnete und abgeführte Arbeiterkammerumlage: rd. TEUR 18 7. Aufgliederung Mitarbeiteranzahl: Österreich EU (ohne Österreich) übrige Welt, Anzahl der freigestellten Betriebsräte. In der Unternehmensgruppe Schlumberger gibt es keinen freigestellten Betriebsrat. Mitarbeiteranzahl Österreich: 101 Mitarbeiteranzahl restliche EU: 118

8. Beschreibung der Compliance-Aktivitäten, Anzahl der Mitarbeiter der Compliance Organisation. Welche Compliance Aktivitäten wurden zu welchen Kosten ausgelagert? Maßnahmen gegen Cyberkriminalität? Zur Sicherstellung einer hohen Transparenz sowie umfassenden und zeitgleichen Information aller relevanten Interessengruppen überwacht der Vorstand für Finanzen, IT und Beteiligungen, Hr. Mag. Wolfgang Spiller als Compliance Verantwortlicher die Einhaltung des Compliance Code der Schlumberger AG, der auf der Emittenten Compliance Verordnung der österreichischen Finanzmarktaufsicht basiert. Im Sinne des Kodex pflegen Vorstand und Aufsichtsrat einen regen Austausch zu Compliance relevanten Themen, insbesondere vor dem Hintergrund der neuesten Betrugsversuche, die u.a. unter dem Begriff des CEO Frauds bekannt wurden. Die inhaltliche Linien Verantwortung zu Compliance relevanten Themen liegt bei der Leiterin des Rechnungswesens, Frau Sabine Olesen. Aufgrund der Unternehmensgröße liegt die Überwachung der Einhaltung von regelkonformem Verhalten bei den MitarbeiterInnnen mit Führungsverantwortung. Die Bereichsleiter werden wiederum von der Geschäftsführung geführt, diese vom Vorstand und dem Aufsichtsrat. In der Vergangenheit wurden mehrere forensische Prüfungen jeweils ohne Betrugsfälle durchgeführt. Im Rumpfjahr 2015 fand keine getrennte forensische Prüfung außerhalb der Untersuchungen durch den Wirtschaftsprüfer statt. Zur Cyberkriminalität werden laufend Schulungen, Informationen zu den neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse in diesem Themenbereich zur Betrugsvermeidung durchgeführt. Auch Fallbeispiele zu praxisrelevanten Situationen werden ausgesendet und sind bei neuen MitarbeiterInnen Teil der Mitarbeiterschulung. Die Anzahl der e mails mit zweifelhaftem Inhalt, die aus dem gesamten e mail Verkehr gefiltert werden, übersteigt derzeit 60% aller einlangenden e mails. In einem Fall wurde ein Virus aktiviert, dieser

konnte jedoch in kurzer Zeit isoliert und beseitigt werden, ohne nennenswerten Schaden zu verursachen. 9. Wie viele Mitarbeiter gingen 2015 mit welchem Durchschnittsalter in Pension? Anzahl der Mitarbeiter per 31.12.2015, gegliedert in Geburtsjahrgang 1955 und älter, 1956 1960, 1961 1965 (jeweils getrennt nach Frauen und Männern), Anzahl der Lehrlinge, Behinderten Einstellquote. 2 Schlumberger Mitarbeiter gingen in Österreich mit einem Durchschnittsalter von 62 Jahren in Pension. Anzahl Mitarbeiter per 31.12.15 in Österreich Altersgruppe weiblich männlich gesamt 60 Jahre und darüber 0 6 6 55 59 Jahre 3 11 14 50 54 Jahre 12 8 20 In Österreich waren 2015 weder Lehrlinge noch Behinderte beschäftigt. 10. Welchen Stellenwert hat e-business im Bereich Verkauf / Vertrieb, Beschaffung, Personal in der Unternehmensgruppe? e Business wird im Unternehmenskontext unserer vertrieblichen Tätigkeiten in Form des Warenbezugs mittels einer Internet Bestellung in einem virtuellen Geschäft genutzt. Der überwiegende Teil unseres Geschäfts wird mit kommerziellen Kunden abgewickelt (Business to Business (B2B) Geschäft). Beim e commerce tritt man in Interaktion mit den Endverbrauchern (Business to Consumer (B2C)). Dieser Absatzkanal ist zwar wachsend, jedoch derzeit noch auf niedrigem Niveau.

Welche Social Media werden wie genutzt? Kosten? Der Kontakt der Marke mit den Konsumenten über Social Media sehen wir als zeitgemäße Methode, um den Konsumenten einen Nutzen zu bieten, der über das Produkt selbst hinausreicht. Virales Marketing lässt die Konsumenten die Produktwelt hautnah erleben. Die virtuelle Welt trifft beispielsweise bei Gewinnspielen oder Events auf die reale Welt. Die Kosten der Informationsverbreitung selbst liegt im Bereich eines vierstelligen niedrigen fünfstelligen Euro Betrages. Schlumberger führt neben den eigenen Markenwebsites seine social media Aktivitäten schwerpunktmäßig via Facebook aus.