Technologietransfer in den Mittelstand

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Transkript:

Wir machen den Mittelstand fit für den digitalen Wandel Förderung Wie wird die digitale Transformation den Mittelstand verändern? Wie können wir neue Technologien nutzen, um Produkte, Produktionsverfahren und Arbeitsbedingungen zu verbessern? Und wie können wir neue Geschäftspotenziale erschließen? Im Technologie-Netzwerk it s OWL Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe erarbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam Lösungen für diese Fragen. Antragsberechtigt sind KMU aus ganz Nordrhein-Westfalen. Kleine Unternehmen (bis 50 Beschäftigte) können für ein Transferprojekt eine Förderung von bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten erhalten, mittlere Unternehmen (bis 249 Beschäftigte) bis zu 60 Prozent. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können in Transferprojekten mit einer Hochschule oder Forschungseinrichtung Expertise, Methoden und Technologien aus dem Spitzencluster nutzen, um konkrete Herausforderungen der digitalen Transformation zu lösen. Dafür können sie Fördermittel des Landes NRW erhalten. Die Transferprojekte leisten einen konkreten Beitrag für die Digitalisierung von Prozessen, Produkten und Services. Dabei geht es beispielsweise um die intelligente Vernetzung und Selbstoptimierung von Maschinen und Anlagen, IT-Sicherheit, die Gestaltung von MenschMaschine-Schnittstellen, ein effizientes Energiemanagement oder neue Geschäftsmodelle. Der it s OWL ist ein Erfolgsrezept: Von 2014 bis 2017 wurden bereits 171 Transferprojekte durchgeführt. 74 Prozent der Unternehmen waren mit dem Projektverlauf zufrieden. 69 Prozent gaben an, dass sie eine wesentliche Weiterentwicklung vollzogen haben. Die Projekte sind einfach und schnell zu beantragen, ihre Wirkungen werden direkt im Betrieb sichtbar. Das Konzept wurde mehrfach ausgezeichnet, in Förderprogramme aufgenommen und in andere Regionen übertragen. Nutzen Sie it s OWL und gehen Sie mit uns Schritt für Schritt den Weg zur Industrie 4.0. Dabei sind zwei Arten von Transferprojekten möglich: Analyse- und Konzeptionsaufträge an Forschungseinrichtungen (max. Fördersumme: 20.000 Euro) sowie Befähigungs- und Umsetzungsaufträge (max. Fördersumme: 40.000 Euro). Pro Jahr kann ein Unternehmen aus jedem Bereich jeweils ein Projekt umsetzen. Dabei können die Projekte auch aufeinander aufbauen oder beide Varianten miteinander kombiniert werden. Vom Antrag zum erfolgreichen Projekt Interessierte KMU entwickeln gemeinsam mit einer Forschungseinrichtung aus dem Spitzencluster die Anforderungen und inhaltliche Ausrichtung des Transferprojekts. Die Forschungseinrichtung gibt für ihre Leistungen ein Angebot ab. Das Unternehmen reicht den Antrag mit dem Angebot der Forschungseinrichtung beim it s OWL Clustermanagement ein. Der Antrag wird durch das Clustermanagement und den Projektträger Jülich geprüft. Kriterien sind beispielsweise der Beitrag zur Clusterstrategie und die erwarteten Wirkungen für das Unternehmen. Dazu werden zwei Gutachten eingeholt, in denen das Projekt aus der Perspektive von Wissenschaft und Wirtschaft bewertet wird. Bei positiver Begutachtung erhält das Unternehmen einen Transfergutschein in Höhe der bewilligten Förderung und kann das Projekt gemeinsam mit der Forschungseinrichtung durchführen. Nach erfolgreichem Projektabschluss wird dem Unternehmen der Transfergutschein ausgezahlt. Interessierte Unternehmen können sich bei der Entwicklung der Idee und der Vermittlung eines Forschungspartners durch die it s OWL Clustermanagement GmbH und die Transferpartner von it s OWL beraten lassen. Weitere Informationen, Kriterien und Antragsformular unter www.its-owl.de/transfer Erfolgreiche Unternehmer berichten»der aus dem Spitzencluster bietet dem mittelständischen Maschinenbau einen Zugang zu aktuellen Ergebnissen aus der Spitzenforschung. So können die Unternehmen Potenziale neuer Technologien nutzen, um ihre Fertigung produktiver und effizienter zu machen.«weitere Angebote In rund 30 Veranstaltungen und Workshops pro Jahr können sich Interessenten über neue Forschungsansätze und Lösungen der digitalen Transformation informieren. Schulungen vermitteln Beschäftigten Wissen über neue Technologien und deren Anwendungsbereiche. Hans-Dieter Tenhaef, Vorstandsvorsitzender OWL Maschinenbau und Geschäftsführender Gesellschafter MIT»Die Zusammenarbeit mit den Forschungseinrichtungen in den Transferprojekten bietet uns die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen und unser Geschäft aus einer anderen Perspektive zu betrachten vom Produkt über die Fertigung bis zum Geschäftsmodell.«Ann-Catrin Schürer, Prokuristin Bio-Circle Surface Technologies Den Dialog zwischen Unternehmen ermöglichen die Fachgruppen Industrie 4.0 und Systems Engineering, in denen Unternehmen zwei Mal jährlich aktuelle Entwicklungen der digitalen Produktion diskutieren. In Demonstrationszentren haben Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien in der Praxis zu erleben und eigene Anwendungen mit Experten aus der Forschung zu diskutieren. Im Rahmen eines Quick Checks untersuchen Experten aus Forschungseinrichtungen von it s OWL die Produktion von Unternehmen und zeigen konkrete Optimierungsmöglichkeiten auf. Weitere Informationen unter www.its-owl.de/angebote»wir haben drei Transferprojekte mit unterschiedlichen Forschungseinrichtungen durchgeführt. Alle drei haben zu konkreten Verbesserungen geführt. So werden beispielsweise unsere Beschäftigten durch ein Assistenzsystem bei der Montage komplexer Fußschalter unterstützt. Und die Erkenntnisse bei der kabellosen Signalübertragung konnten wir in ein neues Produkt überführen.«marc Stanesby, Geschäftsführer steute Technologies»Die Forschungseinrichtungen aus dem Spitzencluster sind wichtige Partner für die Innovationsfähigkeit im Mittelstand. Mit it s OWL haben wir eine neue Form des s etabliert: Bedarfsorientiert, schnell, einfach und mit direkter Wirkung im Unternehmen.«Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin FH Bielefeld und Vorsitzende Campus OWL

Wir machen den Mittelstand fit für den digitalen Wandel Förderung Wie wird die digitale Transformation den Mittelstand verändern? Wie können wir neue Technologien nutzen, um Produkte, Produktionsverfahren und Arbeitsbedingungen zu verbessern? Und wie können wir neue Geschäftspotenziale erschließen? Im Technologie-Netzwerk it s OWL Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe erarbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam Lösungen für diese Fragen. Antragsberechtigt sind KMU aus ganz Nordrhein-Westfalen. Kleine Unternehmen (bis 50 Beschäftigte) können für ein Transferprojekt eine Förderung von bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten erhalten, mittlere Unternehmen (bis 249 Beschäftigte) bis zu 60 Prozent. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können in Transferprojekten mit einer Hochschule oder Forschungseinrichtung Expertise, Methoden und Technologien aus dem Spitzencluster nutzen, um konkrete Herausforderungen der digitalen Transformation zu lösen. Dafür können sie Fördermittel des Landes NRW erhalten. Die Transferprojekte leisten einen konkreten Beitrag für die Digitalisierung von Prozessen, Produkten und Services. Dabei geht es beispielsweise um die intelligente Vernetzung und Selbstoptimierung von Maschinen und Anlagen, IT-Sicherheit, die Gestaltung von MenschMaschine-Schnittstellen, ein effizientes Energiemanagement oder neue Geschäftsmodelle. Der it s OWL ist ein Erfolgsrezept: Von 2014 bis 2017 wurden bereits 171 Transferprojekte durchgeführt. 74 Prozent der Unternehmen waren mit dem Projektverlauf zufrieden. 69 Prozent gaben an, dass sie eine wesentliche Weiterentwicklung vollzogen haben. Die Projekte sind einfach und schnell zu beantragen, ihre Wirkungen werden direkt im Betrieb sichtbar. Das Konzept wurde mehrfach ausgezeichnet, in Förderprogramme aufgenommen und in andere Regionen übertragen. Nutzen Sie it s OWL und gehen Sie mit uns Schritt für Schritt den Weg zur Industrie 4.0. Dabei sind zwei Arten von Transferprojekten möglich: Analyse- und Konzeptionsaufträge an Forschungseinrichtungen (max. Fördersumme: 20.000 Euro) sowie Befähigungs- und Umsetzungsaufträge (max. Fördersumme: 40.000 Euro). Pro Jahr kann ein Unternehmen aus jedem Bereich jeweils ein Projekt umsetzen. Dabei können die Projekte auch aufeinander aufbauen oder beide Varianten miteinander kombiniert werden. Vom Antrag zum erfolgreichen Projekt Interessierte KMU entwickeln gemeinsam mit einer Forschungseinrichtung aus dem Spitzencluster die Anforderungen und inhaltliche Ausrichtung des Transferprojekts. Die Forschungseinrichtung gibt für ihre Leistungen ein Angebot ab. Das Unternehmen reicht den Antrag mit dem Angebot der Forschungseinrichtung beim it s OWL Clustermanagement ein. Der Antrag wird durch das Clustermanagement und den Projektträger Jülich geprüft. Kriterien sind beispielsweise der Beitrag zur Clusterstrategie und die erwarteten Wirkungen für das Unternehmen. Dazu werden zwei Gutachten eingeholt, in denen das Projekt aus der Perspektive von Wissenschaft und Wirtschaft bewertet wird. Bei positiver Begutachtung erhält das Unternehmen einen Transfergutschein in Höhe der bewilligten Förderung und kann das Projekt gemeinsam mit der Forschungseinrichtung durchführen. Nach erfolgreichem Projektabschluss wird dem Unternehmen der Transfergutschein ausgezahlt. Interessierte Unternehmen können sich bei der Entwicklung der Idee und der Vermittlung eines Forschungspartners durch die it s OWL Clustermanagement GmbH und die Transferpartner von it s OWL beraten lassen. Weitere Informationen, Kriterien und Antragsformular unter www.its-owl.de/transfer Erfolgreiche Unternehmer berichten»der aus dem Spitzencluster bietet dem mittelständischen Maschinenbau einen Zugang zu aktuellen Ergebnissen aus der Spitzenforschung. So können die Unternehmen Potenziale neuer Technologien nutzen, um ihre Fertigung produktiver und effizienter zu machen.«weitere Angebote In rund 30 Veranstaltungen und Workshops pro Jahr können sich Interessenten über neue Forschungsansätze und Lösungen der digitalen Transformation informieren. Schulungen vermitteln Beschäftigten Wissen über neue Technologien und deren Anwendungsbereiche. Hans-Dieter Tenhaef, Vorstandsvorsitzender OWL Maschinenbau und Geschäftsführender Gesellschafter MIT»Die Zusammenarbeit mit den Forschungseinrichtungen in den Transferprojekten bietet uns die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen und unser Geschäft aus einer anderen Perspektive zu betrachten vom Produkt über die Fertigung bis zum Geschäftsmodell.«Ann-Catrin Schürer, Prokuristin Bio-Circle Surface Technologies Den Dialog zwischen Unternehmen ermöglichen die Fachgruppen Industrie 4.0 und Systems Engineering, in denen Unternehmen zwei Mal jährlich aktuelle Entwicklungen der digitalen Produktion diskutieren. In Demonstrationszentren haben Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien in der Praxis zu erleben und eigene Anwendungen mit Experten aus der Forschung zu diskutieren. Im Rahmen eines Quick Checks untersuchen Experten aus Forschungseinrichtungen von it s OWL die Produktion von Unternehmen und zeigen konkrete Optimierungsmöglichkeiten auf. Weitere Informationen unter www.its-owl.de/angebote»wir haben drei Transferprojekte mit unterschiedlichen Forschungseinrichtungen durchgeführt. Alle drei haben zu konkreten Verbesserungen geführt. So werden beispielsweise unsere Beschäftigten durch ein Assistenzsystem bei der Montage komplexer Fußschalter unterstützt. Und die Erkenntnisse bei der kabellosen Signalübertragung konnten wir in ein neues Produkt überführen.«marc Stanesby, Geschäftsführer steute Technologies»Die Forschungseinrichtungen aus dem Spitzencluster sind wichtige Partner für die Innovationsfähigkeit im Mittelstand. Mit it s OWL haben wir eine neue Form des s etabliert: Bedarfsorientiert, schnell, einfach und mit direkter Wirkung im Unternehmen.«Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin FH Bielefeld und Vorsitzende Campus OWL

Das Technologie-Netzwerk it s OWL Ihre Partner Im Technologie-Netzwerk it s OWL entwickeln über 200 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen Lösungen für intelligente Produkte und Produktionsverfahren. Mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen werden dazu in der Zeit von 2018 bis 2022 Projekte im Umfang von 100 Millionen Euro umgesetzt. Themenschwerpunkte sind künstliche Intelligenz, digitale Plattformen, digitaler Zwilling und Arbeit 4.0. Ausgezeichnet im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung gilt it s OWL als eine der größten Initiativen für Industrie 4.0 im Mittelstand. Hochschulen und Forschungseinrichtungen Ansprechpartner Transferpartner Christian Fechtelpeter Tel. 05251 5465267 c.fechtelpeter@its-owl.de Klaus-Peter Jansen Tel. 05251 5465273 k.jansen@its-owl.de it s OWL Clustermanagement GmbH Zukunftsmeile 1 33102 Paderborn Tel. 05251 5465275 info@its-owl.de www.its-owl.de Gefördert durch:

Das Technologie-Netzwerk it s OWL Ihre Partner Im Technologie-Netzwerk it s OWL entwickeln über 200 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen Lösungen für intelligente Produkte und Produktionsverfahren. Mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen werden dazu in der Zeit von 2018 bis 2022 Projekte im Umfang von 100 Millionen Euro umgesetzt. Themenschwerpunkte sind künstliche Intelligenz, digitale Plattformen, digitaler Zwilling und Arbeit 4.0. Ausgezeichnet im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung gilt it s OWL als eine der größten Initiativen für Industrie 4.0 im Mittelstand. Hochschulen und Forschungseinrichtungen Ansprechpartner Transferpartner Christian Fechtelpeter Tel. 05251 5465267 c.fechtelpeter@its-owl.de Klaus-Peter Jansen Tel. 05251 5465273 k.jansen@its-owl.de it s OWL Clustermanagement GmbH Zukunftsmeile 1 33102 Paderborn Tel. 05251 5465275 info@its-owl.de www.its-owl.de Gefördert durch: