DAS INTERNET DER DINGE UND DIE DIGITALE EINFACHHEIT. #1

Ähnliche Dokumente
Dr. Michael Hartschen DER RICHTIGE AUGENBLICK ZÄHLT. ZUR AKZEPTANZ NEUER TECHNOLOGIEN. #3

Dr. Michael Hartschen WIE SICH MENSCHLICHE EVOLUTION UND DIGITALE REVOLUTION BEDINGEN #5

Dr. Michael Hartschen DAS GEHEIMNIS DER CUSTOMER JOURNEY. WIE DAS INTERNET DER DINGE HILFT, DIE WÜNSCHE DES KUNDEN INS ZENTRUM ZU STELLEN.

Dr. Michael Hartschen DIGITALE WELTEN ZUM ANFASSEN: MARKETING IM ZEITALTER DES IOT #6

Dr. Michael Hartschen DAS INTERNET DER DINGE BRAUCHT INNOVATIONEN #9

Dr. Michael Hartschen DAS INTERNET DER DINGE MUSS CHEFSACHE WERDEN #8

Dr. Michael Hartschen DAS INTERNET DER DINGE UND DIE ZUKUNFT DES MARKETINGS #7

Die Entwicklung der Forstwirtschaft

ANDY P. HILLMANN. Windkraft. eine nützliche Einführung RATGEBER EBOZON VERLAG

Produktiv Studieren und Entspannt Chillen Action Sheets deine Ziele

Dieses Buch widme ich in Liebe meinen Eltern Margot Ronck-Kieffer und Henri Ronck die es mir ermöglicht haben so aufzuwachsen dass meine Kindheit ein

Tobias Kollmann Holger Schmidt. Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt

BOOK WORK IRRWEG INTUITION IRRWEG INTUITION. Workbook Manipulation. Ein Arbeitsheft zum (Praxis-) Handbuch Manipulation C. 1.

Interesse an Neuerungen im Alltag und technischen Entwicklungen

Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen

Was mir auf der Seele brennt!

Windows 8 Apps entwickeln

Studie: Digitale Versicherung 2018

ONLINE MARKETING FUNKTIONIERT DAS? Thomas Baule Business und BMS Coach, Investor, Developer , Köln im Rahmen der PMR-Expo

Vom Smart Metering zum Smart Building Status Quo und Potenziale intelligenter Gebäudeautomation

Bezahlen mit PayPal auf allen Geräten. Kurzanleitung

Reinhard Hartlich. Deutsche Meisterschaft statt Insulin

GASTREFERAT JOËL KRAPF SKILLS4.0 SO BLEIBE ICH FIT FÜR DIE ZUKUNFT

SIND DIE TECHNOLOGIE-TRENDS DER DMEXCO AUCH IN DER BEVÖLKERUNG ANGEKOMMEN?

Studie: Digitale Versicherung 2018 Umfrage unter 500 Schweizer Bürgern

NAVIGIEREN IN ZEITEN DES UMBRUCHS

SmokeTab. Brandmeldezentrale der AMG mit individueller Grundrisszeichnung.

Verbraucher-Studie: Digitale Assistenten und Sprachsteuerung. GfK SE, August 2017

Willkommen A1 Smart Home

1. Kostenlose Apps von Computerwoche und CIO

GoYa! Die Markenagentur TURNING BRANDS INTO MAGIC.

IVB. BOOK WORK MACHTSPIELE MACHTSPIELE. Workbook Manipulation. Ein Arbeitsheft zum (Praxis-) Handbuch Manipulation MANIPULATION

Was ist ein digitales Informationsprodukt?

Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs. Social Media. Potenziale, Trends, Chancen und Risiken

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards

11. Juli 2017 Welcome / Willkommen

Hartschen: Guten Tag, Frau braucht eine Innovations- Neumann: Guten Tag, Herr Dr. Hartschen, wie geht es Ihnen denn?

Video-Marketing mit YouTube

Auf dem Weg ins Internet der Dinge Chancen der Digitalisierung nutzen.

Fotografieren im Verein

Apple ios- Starter- Broschüre

Quick-Start Handbuch

Die Kunst der verantwortungsvollen Führung

Isabel Morelli. ByeBye Pille. In 4 Schritten zurück zur Balance. VauVerlag

AUTOMATICA Trend-Umfrage 2016 Was Industrie-Entscheider über die Rolle der Roboter denken

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Application Note. Ansteuerung von myhomecontrol -Objekten via Alexa. myhomecontrol Application Note: Alexa. extends your EnOcean by a new dimension

Verantwortung ist der Anfang von allem.

LESEPROBE GOOGLE MANIPULATIONS- SCHUTZ

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Die Kunst des Fragens 4. Auflage

Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011.

Simple via remote control. Smart home ready. platzhalter. Entdecken Sie die tint Produktvielfalt

R.O.E. DOC APP Bedienungsanleitung. Den Strom um Steine lenken. Elektrotechnik mobil dokumentieren.


Fibel: 7 kostenlose-traffic-quellen Andrea Pfeiffer Online-Marketing-Master

Industrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik!

ERSTE SCHRITTE SOCIAL MEDIA

Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu?

C.K. Lambert. Froscharoma EIN LYRISCHES HEXENABENTEUER ZUM VOR- UND SELBERLESEN

Marco Maltzen. Der Seelenwanderer. Erlebnisse eines Herzens

freenet Hotspot Flat Aktivierungsprozess so einfach geht s freenet Hotspot Flat Schritt 1

Anfang ist immer. Über das Lassen und das Tun. Petra Dietrich

Dipl.-Inform. Arno Becker Dipl.-Inform. Marcus Pant

DISTRIBUTED COMPUTING IN A HYBRID ENVIRONMENT. Die Komplexität heterogener Server einfach und schnell bewältigen.

Toolbox Digitalisierung

Dipl.-Inform. Arno Becker ist bei der visionera GmbH verantwortlich für den Bereich»Mobile Lösungen«. Nach langjähriger Erfahrung mit Java ME

Anfang ist immer. Über das Lassen und das Tun. Petra Dietrich

Studie: Digitale Versicherung 2017 Umfrage unter 250 Schweizern

REINHARD HERRMANN DIE EVOLUTION GOTTES WAS UNSERE WELT IM INNERSTEN ZUSAMMENHÄLT DIE EVOLUTION GOTTES

Studie: Digitale Versicherung 2019

Stefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

SMART HOME. PURPLE FACTS April 2017

Digital Leadership Die Erwartungen an die neuen Chefs sind hoch

Smart Home. Speerspitze der intelligenten Vernetzung

Digital Trends Umfrage zu digitalen Sprachassistenten

GfK Digital Trends App (PC)

BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC

Neu in der Geschäftsführung

Das Herz in der Hecke

Nathalie Ihsen. Betreuungsrecht in leichter Sprache

Gebäudeautomation und Smart Home für Non-Digital Natives

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28

EWW SMART HOME. Mach dein Heim schlau.

300 Keywords Informationsethik

Das kleine Buch für grosse Gewinner

Uwe Weinreich. Lean Digitization. Digitale Transformation durch agiles Management

Andrea Platte. Franz Krönig INKLUSIVE. Unwahrscheinlichen Bildungsprozessen auf der Spur

So erreichen Sie Ihre Event-App

3. Industrielle Revolution

Betriebssysteme. Grundlagen, Konzepte, Systemprogrammierung. von Eduard Glatz. 1. Auflage

Data Driven Automotive Techday. Tim Kalmer. Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge. Fabian Kehle D LR MHP A Porsche Company

Kundendialog 24/7. Mit Chatbots zu neuen Servicestandards. Vortrag Chatbot // digitale Werke 2018

Häfele Connect App - Kurzanleitung

Sabine Maschke Ludwig Stecher. In der Schule

Gebäudeautomation und Smart Home für Non-Digital Natives

Transkript:

Dr. Michael Hartschen DAS INTERNET DER DINGE UND DIE DIGITALE EINFACHHEIT. #1 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 1

Diese Publikation wurde nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und erstellt. Wir übernehmen ausdrücklich keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen (privat wie geschäftlich), die dir im Zusammenhang mit dem Inhalt des E-Books entstehen. Die Leserin/der Leser ist für die resultierenden Handlungen aus dieser Veröffentlichung selbst verantwortlich. 2016 Dr. Michael Hartschen 1. Auflage Umschlaggestaltung, Illustration: Dr. Michael Hartschen, Brain Connection GmbH Lektorat, Korrektorat: Andrea Hartschen Titelbild. Fotolia.com vege Verlag: Brain Connection GmbH, Hegnaustr. 60, CH-8602 Wangen/Zürich www.brainconnection.ch www.simplicity-coach.ch www.simplicity-speaker.ch Dieser Artikel ist im Blog www.digitale-einfachheiten.com erschienen Das Werk, einschliesslich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwendung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesonders für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 2

Inhaltsverzeichnis 1 Über Herausforderungen, Chancen und Strategien in einer immer komplexer werdenden Welt 4 2 Ein Update steht zur Verfügung 4 3 Wie genau funktioniert das Internet der Dinge? 5 4 Digitale Vernetzung bringt smarte Anwendungen im besten Fall 6 5 Der Erfolgsfaktor für das Internet der Dinge ist Einfachheit 7 6 Das Grundprinzip der Digitalisierung 8 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 3

1 Über Herausforderungen, Chancen und Strategien in einer immer komplexer werdenden Welt Das Zeitalter, in dem wir leben, hat bereits viele Namen bekommen: Es war das Zeitalter der Globalisierung, des Kapitalismus und das Zeitalter des Internets. Unabhängig von der Bezeichnung wurde unsere Welt und die Zusammenhänge in ihr immer komplexer und unüberschaubarer. Diese Entwicklung hat zum Teil paradoxe Formen angenommen: Zwar sind heute Informationen in einer unvorstellbaren Menge verfügbar wir haben sogar unabhängig von unserem Aufenthaltsort und der Uhrzeit darauf Zugriff. Gleichzeitig hilft uns diese Fülle an Informationen und Wissen nicht mehr, eine Ordnung in der Welt zu erkennen. Selbst die Anforderungen an unser alltägliches Leben wachsen jeden Tag. Das einfache Leben scheint fast unmöglich geworden zu sein. 2 Ein Update steht zur Verfügung Der Inbegriff der täglichen, immer schreitenden Digitalisierung aller neuen Herausforderungen ist für mich das Update. Anwendungen und Geräte, an die wir uns gewöhnt haben, werden permanent neuen Lebensbereiche ab: Das Internet der Dinge. Dabei handelt es sich gewissermassen um das Update des Internets. In Zukunft werden nicht Gegebenheiten angepasst oder mehr nur Menschen über das durch neuere Technologien Internet miteinander vernetzt sein, ausgetauscht, an die wir uns sondern auch normale Gegenstände anpassen müssen. Bereits heute zeichnet sich die nächste Stufe bei wie Kühlschränke, Fenster, Fernseher oder Kaffeemaschinen. der immer schneller voran- 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 4

3 Wie genau funktioniert das Internet der Dinge? Im Englischen heisst das Internet der Dinge auch das Internet of Everything das Internet von allem. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die Vorstellung, dass in wenigen Jahren Milliarden von Geräten und Gegenständen mit dem Internet verbunden sein werden. Vernetzte Dinge können so gemeinsam ein Netzwerk ausbilden und miteinander kommunizieren. Wenn zum Beispiel in einem vernetzten Haus, einem sogenannten Smart Home, die Fenster mit Sensoren ausgestattet sind, kann ich, selbst wenn ich unterwegs bin, über mein Smartphone feststellen, ob alle Fenster geschlossen sind, oder ob ich vergessen habe, eines zu schliessen. Ein Einbruch durch die Fenster würde mir ebenfalls sofort auf mein Telefon gemeldet werden. Und wenn auch meine Heizung mit den Fenstern vernetzt ist, könnte sie sich automatisch abschalten, wenn ich die Fenster zum Lüften öffne. Quelle: https://vimeo.com/7395079 Das Video versucht zu veranschaulichen, mit welcher Grössenordnung wir es beim Internet der Dinge zu tun haben. 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 5

4 Digitale Vernetzung bringt smarte Anwendungen im besten Fall Der Fantasie sind in diesem Zusammenhang keine Grenzen gesetzt. Wenn alle Gegenstände in einem Haus oder in einer Fabrik miteinander vernetzt sind, lassen sich daraus viele, smarte Anwendungen ableiten. Sie alle versprechen, unser Leben einfacher zu machen. Dafür gibt es jedoch keine Garantie. Nicht alle Unternehmen beherzigen gleichermassen das oberste Gebot, das angesichts der Komplexität, die das Internet der Dinge mit sich bringen wird: Einfachheit. Zwar ist es möglich, vernetzte Glühbirnen über eine Anwendung auf dem Smartphone an- und auszuschalten. Aber wird es dadurch wirklich einfacher, das Licht an- und auszuschalten? Ich finde, es wird dadurch sogar komplizierter. Anstatt einfach auf einen Lichtschalter zu drücken, muss ich mein Smartphone herausnehmen, entsperren, eine App öffnen und dort verschiedene Regler bedienen. Sprich: Nicht alles, was durch die Vernetzung von allem mit allem möglich wird, ist automatisch einfach geschweige denn smart. Nach wie vor ist es auch so, dass jeder Hersteller auf seine eigenen Standards und Anwendungen setzt. Das führt zu der Situation, dass ich heute in einem Smart Home nicht etwa eine einzige App auf meinem Smartphone hätte, über die ich alles steure, sondern unzählig viele. Hier sehe ich den grössten Handlungsbedarf bei der Entwicklung von einfachen Nutzungskonzepten. Dies kann meiner Überzeugung nach nur gelingen, wenn Unternehmen ihr Denken und Handeln am Prinzip der Einfachheit ausrichten. 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 6

5 Der Erfolgsfaktor für das Internet der Dinge ist Einfachheit Unternehmen und Entwickler sollten sich daher nicht nur darauf konzentrieren, alles möglich zu machen, was möglich ist. Vielmehr ist es entscheidend, die Perspektive der Menschen einzunehmen und sich zu fragen, wie deren Leben einfacher gemacht werden kann. Wer sich die derzeitige Diskussion über das Internet der Dinge anschaut, gelangt schnell zu der Gewissheit, dass die Vernetzung von Milliarden Geräten unter Garantie kommen wird. Wer einen genaueren Blick wagt, sieht jedoch, dass der grossen Mehrheit der Menschen im Moment sogar die Begrifflichkeiten unbekannt sind. Dieser Umstand lässt tief blicken, wenn es um die Fähigkeit der Konzerne im Moment steht, ihre neusten Produkte und Konzepte zu vermitteln. Ich sage: Das Internet der Dinge wird nur kommen, wenn es dafür ein Verständnis und die Akzeptanz der Menschen gibt Diese wiederum wird es nur geben, wenn es den Unternehmen gelingt, das Interesse der Kunden und die Benutzerfreundlichkeit ins Zentrum zu stellen. 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 7

6 Das Grundprinzip der Digitalisierung Führt man sich die erfolgreichen Produkte oder Anwendungen der letzten 10-15 Jahre aus dem Bereich der Digitalisierung vor Augen, kann man eines eindeutig feststellen: Die erfolgreichsten Konzepte, die unser aller Leben nachhaltig verändert haben, basieren auf dem Prinzip der digitalen Einfachheit. Das iphone, wohl das bislang erfolgreichste Produkt überhaupt, wird mit einem einzigen Button bedient. Google macht die ganze Welt des Wissens mit einem simplen Suchschlitz verfügbar. Bei Amazon kann man inzwischen mit einem einzigen Klick einkaufen. Und heute genügt die Email- Adresse eines Freundes, um ihm Geld via Paypal zu schicken. Der nächste grosse Coup wird sein, dass wir nur mehr mit unserer Stimme und mit unserer natürlichen Sprache die digitalen Technologien und Services steuern können. Amazon schickt Echo ins Rennen, Apple Siri und Microsoft Cortana. Erst die Einfachheit der Anwendungen führt zu der digitalen Leichtigkeit, die massgeblich für ihren Erfolg verantwortlich ist. Nur wenn wir dieses Grundprinzip der Digitalisierung erkennen und beherzigen, wird es gelingen, den neuen Technologien ihren Schrecken zu nehmen, den sie teilweise verbreiten. Das derzeitig vorherrschende Desinteresse der Menschen am Internet der Dinge kann durch Begeisterung ersetzt werden, wenn die Unternehmen den Menschen den eigentlichen Nutzen der neuen Technologie vermitteln: Das Leben ein Stück weit einfacher und besser zu machen. 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 8

Nutzen Innovation & Einfachheit Unser Angebot 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 9

Kontaktinformationen Dr. Michael Hartschen Unternehmer, Simplicity- & Innovationscoach BRAIN CONNECTON GmbH Hegnaustr. 60 CH-8602 Wangen/Zürich Dr. Michael Hartschen Geschäftsführer & Inhaber http://www.brainconnection.ch/simplicity http://www.simplicity-coach.ch/ http://www.simplicity-speaker.ch http://www.facebook.com/brainconnection m.hartschen@brainconnection.ch Tel +41 44 881 44 33 BRAIN CONNECTION GmbH ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen im Fachbereich Innovation und Einfachheit. Wir befähigen Menschen in Unternehmen zur erfolgreichen Gestaltung und Umsetzung von Innovationen. Wir leben die Prinzipien der Einfachheit vor. Als Coach, Moderatoren und Trainer reduzieren wir die Komplexität, beschleunigen Prozesse, gestalten neue und optimieren bestehende Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle hin zur Kunden- und Nutzerorientierung. 2016 Dr. Michael Hartschen Seite 10