Sommer Die Themen. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen

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Transkript:

Sommer 2017 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen ((Apg. 5, 29) Die Themen - Luther als Theologe - Beten im Gottedienst - Dekanatskirchentag - Frauen in der Reformation

Inhaltsverzeichnis Der Monatsspruch für Juni... 3 Zum Lutherjahr: Luthers Theologie... 4 Gebete im Gotteesdienst... 5 Familiengottesdienst am 23. April... 8 Frauen in der Reformation... 9 Kasualien...10 Gottesdienste...10 Kinderseite...11 Herzliche Glück- und Segenswünsche... 12 Veranstaltungen und Termine... 14 Einführung der neuen Dekanin... 16 Treffpunkte Adressen... 19 Adressen unserer Kirchen: Christuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3 Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3 Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13 Evang.-Luth. Pfarramt Beilngries Am Moosbügl 1, 92339 Beilngries Tel: 0 84 61 / 84 55, Fax: 0 84 61 / 95 05 Email-Adresse: pfarramt.beilngries@ev-dekanat.de (Pfarrer) Pfarramt.Beilngries@elkb.de (Sekretärin) Internet-Adresse: www.beilngries.ev-dekanat.de Weitere wichtige Adressen und Treffpunkte finden sie auf S. 19 IMPRESSUM V.i.S.d.P. Pfarrer Hans-Michael Hechtel Redaktion: Ev. Pfarramt Fotos: Hechtel, Schneider Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten Auflage: 1.200 Exemplare Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 24. Juli 2017 2

Der Monatsspruch für Juni Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apg. 5, 29) Natürlich muss man Gott mehr gehorchen als den Menschen. Das ist doch selbstverständlich. Darüber muss man doch gar nicht reden! Der Apostel Petrus verteidigt sich mit diesem Satz, als er sich vor dem Hohen Rat verantworten muss. Es wird ihm untersagt, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen. Dagegen wehrt sich Petrus. Er lässt es sich nicht verbieten, das Evangelium zu predigen. Recht hat er! Das wäre ja noch schöner, wenn wir unseren christlichen Standpunkt nicht mehr vertreten dürften und vor lauter Toleranz gegenüber allen anderen nur noch farbloses Gewäsch von uns geben würden! Trotzdem ist mir bei diesen Satz nicht ganz wohl. Er lässt sich nämlich auch leicht missbrauchen. Er lädt geradezu dazu ein, die eigenen Interessen zur Sache Gottes zu erklären und mit diesem Satz zu begründen, dass man allen weiteren vernünftigen Überlegungen nicht mehr zugänglich ist. Automatisch wird dann jeder, der anderer Meinung ist, als gottloser Heide gebrandmarkt. Wer diesen Satz für sich in Anspruch nehmen möchte, der muss sich zunächst selbst prüfen lassen, ob die Sache, die er vertritt, auch tatsächlich die Sache Gottes ist. Als Sache Gottes gilt uns evangelischen Christen aber dies: das Evangelium von der Liebe Gottes, der seinen Sohn als Opfer am Kreuz dahingibt, um den Menschen ihre Sünden zu vergeben, und der die Toten zu neuem Leben erweckt. Vieles andere, was auch wichtig ist und worum sich Kirche durchaus auch mit Recht kümmert, ist nicht die Sache Gottes, sondern die Sache von Menschen und damit zweitrangig. (He) 3

Zum Lutherjahr: Martin Luther und die deutsche Sprache Luther ist Theologe. Daran besteht kein Zweifel. Aber gibt es eine Theologie Luthers? An den Universitäten gibt es im Fachbereich Theologie Lehrstühle für Neues Testament und für Altes Testament, für Kirchengeschichte, für Systematik und für manches andere. Luther hat als Lehrer an der Universität in Wittenberg vor allem Neues Testament gelehrt. Seine ersten Vorlesungen gingen über den Galaterbrief und den Römerbrief, daneben über die Psalmen. Mit den großen Versuchen, Theologie als eine logisch sinnvolle Lehre darzustellen (= Systematik), hat er sich wohl befasst, aber er hat nie selbst den Versuch unternommen, die kirchliche Lehre als Ganzes in ihrem Zusammenhang darzustellen. Luther blieb Zeit seines Lebens einer, der in der Bibel gelesen hat und ausgelegt hat, was da steht. Daneben war er ein aufmerksamer Seelsorger, der genau registriert hat, welche Fragen die Menschen beschäftigten. Dies beides: die Lektüre der Heiligen Schrift und die Nöte der Menschen seiner Zeit, veranlassten ihn, zu einzelnen theologischen Fragen Stellung zu nehmen. Die berühmteste und folgenreichste Äußerung waren die 95 Thesen zum Ablasshandel, die zum Auslöser der Reformation wurden und zur Spaltung der Kirche geführt haben. Luther hat sich damit viel persönlichen Ärger eingehandelt. Sein Leben wäre ruhiger und bequemer verlaufen, wenn er den Mund gehalten hätte. Das hat Luther aber auch in anderen Fragen nicht getan, und sich dadurch viele Sympathien verscherzt, die ihm sein Aufbegehren gegen die 4

römische Kirche eingebracht hat. In den Bauernkriegen hat er zunächst die Unterdrückung der Bauern durch die adeligen Grundherren kritisiert. Als die Bauern sich erhoben und die Adeligen umbrachten, hat er die unmenschliche Grausamkeit der Bauern angeprangert. Darüber hat sich dann der Adel gefreut. Die Freude war aber schnell verflogen, als Luther die Niederwerfung des Aufstandes ebenso deutlich verurteilte. Eine ganz heikle Geschichte war auch der Skandal um den hessischen Landgrafen. Der hatte nämlich zwei Frauen. Mit der einen war er rechtmäßig verheiratet, und mit der anderen hatte er ein dauerhaftes Verhältnis. Die beiden Frauen waren mit diesem Zustand ganz zufrieden, der Landgraf sowieso. Nur die öffentliche Meinung war dagegen. Ganz empört waren die Leute aber gegen Luther, als der dem Landgrafen in der Beichte den Rat gab, an dieser Situation nichts zu ändern. Wenn doch alle damit zufrieden waren Für Luther war Theologie keine abstrakte Lehre, sondern eine Lebensform. Er beschäftigte sich im Lichte der Bibel mit den Fragen, die ihm in seinem Leben begegneten. Die Antworten, die er dabei fand, entsprachen oft nicht der öffentlichen Meinung. Doch dadurch hat Luther sich nicht beirren lassen. An dem, was er einmal für richtig erkannt hatte, hielt er fest. Und das ist das Vorbildliche an seiner Theologie. (He) Gebete im Gottesdienst Zwei Gebete im Gottesdienst bleiben immer gleich: das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis. Ansonsten haben beide wenig gemeinsam. Das Vaterunser ist das einzige Gebet im Gottesdienst, das in der Bibel steht. Es stammt von Jesus selbst und ist das Zentrum der Bergpredigt. Das Glaubensbekenntnis ist ein ausgesprochen junges Element im Gottesdienst. Es wird seit noch nicht einmal tausend Jahren Im Sonntagsgottesdienst gebetet, und zwar auf persönlichen Wunsch Kaiser Heinrich II. Ursprünglich gehört es in die Erwachsenentaufe und wird vom Täufling gesprochen, der 5

in die christliche Gemeinde aufgenommen werden möchte. Wenn es bei uns am Sonntag gebetet wird, ist es Erinnerung an die Taufe. Die drei anderen Gebete liegen in ihrer Formulierung nicht fest, wohl aber in ihrer Funktion und ihrem Aufbau. Da ist zunächst das Tagesgebet. Es steht im Gottesdienst ziemlich am Anfang und greift das Thema des Sonntags auf. Es beginnt mit einer feierlichen Anrede an Gott, dann folgt eine Bitte; schließlich wird der Zweck dieser Bitte genannt. Das Tagesgebet ist das kürzeste Gebet im Gottesdienst. Am längsten ist das Fürbittengebet. In den Fürbitten kommt alles vor, was die Gemeinde bewegt, auch die ganz persönlichen Anliegen. Weil aber die meisten Gemeindeglieder nicht möchten, dass sie namentlich mit ihren Anliegen genannt werden, sind die Formulierungen sehr allgemein gehalten. Dadurch bekommt das Gebet einen etwas unpersönlichen und spröden Charakter. Üblicherweise hat es vier Teile: Es wird gebetet für die Ausbreitung des Evangeliums, für die Obrigkeit, also die Menschen, die in unserer Gesellschaft Verantwortung tragen, für Menschen in besonderen Nöten, z. B. Kranke und Sterbende, und schließlich wird gebetet um alles, was wir zum Leben brauchen. Fast genauso lang ist das Gebet, das ganz am Anfang des Gottesdienstes steht: das Rüstgebet. Es gehört eigentlich in die Sakristei als Gebet zur Vorbereitung des Pfarrers auf den Gottesdienst, oder es könnte bei der Ankunft in der Kirche von den Gemeindegliedern als stilles Gebet am Platz gesprochen werden. Es ist eine Selbstbesinnung mit folgendem Gedankengang: In der Gegenwart Gottes wird sich der Betende seiner Sündhaftigkeit und Unvollkommenheit bewusst. Er weiß, das er an Gott keine Ansprüche hat; er weiß aber auch, dass Gott die Sünder annimmt und ihnen ihre Sünden vergibt. Weil das Nachdenken über die eigene Schuld dabei einen breiten Raum einnimmt, wird dieses Gebet auch als Sündenbekenntnis bezeichnet oder man spricht von der offenen Schuld. (He) 6

Spedition und Umzüge Seit 1849 Rosenaustraße 4-6 92339 Beilngries info@umzug-schmidt.de Tel. 0 84 61/ 64 10 0 www.umzug-schmidt.de 7

Familiengottesdienst am 23. April 8 Wir wollen einen Familiengottesdienst machen. So lautete der Wunsch zweier Mütter aus der Gemeinde, und so wurde es auch im Gemeindebrief angekündigt. Doch Kinder werden größer, sie werden sogar erwachsen, manchmal ohne dass die Mütter das merken, uns so wurde aus dem Familiengottesdienst ein Themengottesdienst für Erwachsene. Es gibt solche Gottesdienste in vielen Gemeinden. Was es nicht gibt, ist eine gemeinsame Bezeichnung. Sie heißen überall anders: C-Punkt oder Neuer Wein oder Spätgottesdienst. Hinter dem unterschiedlichen Etikett versteckt sich aber immer dasselbe Rezept: Ein Vorbereitungskreis sucht sich ein Thema und gestaltet dazu einen Gottesdienst. Ganz stolz wird regelmäßig verkündet: Das ist ein ganz anderer Gottesdienst als sonst. Wir haben keine Liturgie. Natürlich gibt es die doch. Wenn man auf den Introitus verzichtet und Kyrie und Gloria nicht nach den herkömmlichen Melodien singt, heißt das nicht, dass es keine Liturgie gibt. Nach spätestens zwei solchen Gottesdiensten steht die Liturgie des neuen Gottesdienstes genauso fest wie im üblichen Sonntagsgottesdienst. Das Thema war schnell gefunden: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. Drei Nachmittage waren zur Vorbereitung notwendig. Am ersten wurde das Thema gesucht, beim zweiten wurde der Ablauf besprochen und die Rollen wurden verteilt. Ein dritter Nachmittag war erforderlich zur Probe, und um die einzelnen Teile aufeinander abzustimmen. Allen Beteiligten hat der Gottesdienst und die gemeinsame Vorbereitung viel Spaß gemacht. Was beim nächsten Mal besser sein könnte? Wenn wir noch ein paar Leute mehr im Vorbereitungskreis wären. Der nächste Gottesdiensttermin steht schon fest: 10. September, wieder um 10.45 Uhr in Beilngries. (He)

Frauen in der Reformation Reformation war reine Männerangelegenheit, könnte man angesichts der Kirchengeschichtsschreibung meinen. Selbst Katharina von Bora, die aus dem Kloster entflohene Nonne, Luthers Ehefrau und wohl wichtigste Vertraute, wird nur gelegentlich erwähnt. Dabei managte die vielseitig begabte Katharina Haus und Hof, kümmerte sich um Viehhaltung und Brauerei und sicherte auch noch den Lebensunterhalt durch Untervermietungen an Studenten, welche selbstverständlich mitverköstigt wurden. Nach Luthers Tod wurde sie enteignet, da sein Testament, das ihr alle Vollmachten gab, nicht anerkannt wurde. Daneben gibt es noch viele Frauen, die öffentlich für die Reformation eintraten, wie z. B. Argula von Grumbach, die mit Luther Kontakt unterhielt und deren Flugschriften ein Riesenerfolg waren. Sie wurde als Teufelin von Dietfurt diffamiert und ihr Mann verlor seine herzogliche Anstellung verbunden mit dem Rat, seiner Frau doch die Finger abzuschlagen oder sie zu erwürgen. Das Frauenwerk Stein holt mit der Wanderausstellung Vom Dunkel ins Licht Frauen in der Reformation im süddeutschen Raum diese Frauen aus ihrem Schattendasein und stellt sie in den Mittelpunkt. Informationen und Termine können unter www.fachstellefrauenarbeit.de nachgelesen werden. Der Begleitband zur Wanderausstellung mit dem gleichen Titel kann für 10 Euro bestellt oder über den Buchhandel (ISBN 978-3-00-054310-4) bezogen werden. (Quelle: Fachstelle Frauenarbeit) Ausstellungstermin: 17.10.17-06.11.17 Nürnberg, Eckstein - Haus der evangelischen Kirche, Burgstr. 1-3, 90403 Nürnberg (Die Dekanatsfrauenbeauftragten) 9

Gottesdienste So., 4. Juni Pfingsten Pfr. Hechtel 9.30 10.45 So., 11. Juni Landmesser 9.30 10.45 So., 18. Juni Abendmahl A. Angne 9.30 10.45 So. 25. Juni Dekanatskirchentag in Neumarkt So. 2. Juli Kantatengd. Pfr. Hechtel 10.45 So. 9. Juli Abendmahl Pfr. Hechtel 9.30 10.45 So., 16. Juli Pfr. Hechtel 9.30 10.45 So., 23. Juli Bläsergottesdienst Pfr. Hechtel 10.45 So., 30. Juli Landmesseer 9.30 10.45 So., 6. August A. Angne 9.30 10.45 So., 13. August Kilian 9.30 10.45 So., 20. August Abendmahl Pfr. Hechtel 9.30 10.45 So., 27. August Pfr. Hechtel 9.30 10.45 So., 3. September Schittenhelm 9.30 10.45 So., 10. September Themengd. Pfr. Hechtel 10.45 Zeichenerklärung: Kasualien Kirche Berching Kirche Dietfurt Kirche Beilngries 10 Getauft wurden Martha Annelie Mathilda Elise Brendel am 19. März 2017 in Berching Ludwig Fritz Schmidt am 19. März 2017 in Berching Sofia Jutta Frey am 19. März 2017 in Beilngries Bestattet wurden Otto Friedrich Darmitzel (82 Jahre) am 4. März 2017 in Beilngries Josef Alois Plechatsch (59 Jahre) am 8. März in Berching Wilfried Koschorrek (82 Jahre) am 15. März ins Staufersbuch Karl Fischer (88 Jahre) am 17. März 2017 in Dietfurt Uwe Heinz Albert Wesemeyer (58 Jahre) am 24. März 2017 in Paulushofen

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Herzliche Glück- und Segenswünsche allen, die in diesen Wochen Geburtstag haben, namentlich denen, die 70 Jahre und älter werden: Juni 2017 02.06. Lisa Ullmann Berching 87 02.06. Hasso Kaselowsky Beilngries 80 04.06. Heinz Meyer Dietfurt 83 05.06. Karl Ferner Beilngries 83 06.06. Rosina Müller Berching 88 06.06. Ingeborg Teßmer Breitenbrunn 79 07.06. Herta Hempe Beilngries 78 09.06. Hans Hierling Berching 88 09.06. Dr. Renate Treusch Beilngries 84 09.06. Christa Kniat Beilngries 76 13.06. Roland Schön Beilngries 90 13.06. Irmtraud Seidel Berching 73 14.06. Herbert Lang Berching 73 15.06. Katharina Schuster Dietfurt 87 18.06. Roland Siebicke Beilngries 74 19.06. Marianne Pietras Dietfurt 86 19.06. Luise Hommel Beilngries 76 20.06. Helga Köppel Beilngries 81 21.06. Peter Frank Berching 86 21.06. Johann Ruppert Berching 79 22.06. Josef Haibach Beilngries 79 23.06. Klaus Rados Dietfurt 71 28.06. Anneliese Fikurat Breitenbrunn 94 29.06. Ingeborg Preiß Beilngries 75 Juli 2017 03.07. Richard Buhrow Dietfurt 84 05.07. Helga Bergmann Beilngries 90 07.07. Horst Schmidt Berching 77 08.07. Johann Fleischner Breitenbrunn 74 09.07. Maria Domnick Beilngries 78 10.07. Rudolf Biersack Beilngries 77 10.07. Gerhard Liebermann Kinding 73 11.07. Leonhard Siebenwurst Dietfurt 83 12.07. Maria Trei Beilngries 86 13.07. Helga Krabec Dietfurt 84 13.07. Martha Deeg Beilngries 82 13.07. Ingrid Bauer Beilngries 80 13.07. Erna Fleischner Breitenbrunn 71 12

13.07 Horst Walter Berching 74 14.07 Herta Isenbarth Beilngries 80 16.07 Frieda Melchner Beilngries 79 18.07 Stefanie Braun Berching 78 19.07 Rolf Balo Beilngries 80 19.07 Fritz-Jürgen Krummel Beilngries 76 20.07 Wolfgang Kisker Dietfurt 74 21.07 Peter Lange Beilngries 81 26.07 Gudrun Müller Berching 70 28.07 Margot Ruppert Berching 76 28.07 Käte Stephan Breitenbrunn 82 30.07 Rosemarie Tiepner Dietfurt 73 31.07 Horst Jursch Berching 84 August 2017 01.08 Gertrud Sievert Dietfurt 96 01.08 Christiane Teschke Beilngries 74 01.08 Doris Seifert Breitenbrunn 72 03.08 Waltraud Macht Beilngries 74 03.08. Hildegard Banek Berching 70 06.08. Annemarie Elsner Beilngries 93 06.08 Lydia Hoefler Dietfurt 82 07.08 Erika Kanzok Berching 92 07.08 Marianne Matschke Berching 77 09.08 Walburga Buntz Beilngries 87 10.08 Gudrun Krehenwinkel Berching 70 11.08 Dorothea Fritz Breitenbrunn 88 13.08 Konrad Vogel Breitenbrunn 86 13.08 Helga Förtsch Beilngries 82 13.08 Wilfried Bunzel Dietfurt 73 14.08 Marianne Fuchs Berching 75 15.08 Gertrud Ruppert Berching 80 15.08 Siegfried Walter Berching 76 16.08 Christiane Utzmann Beilngries 77 17.08 Alfred Lenzner Breitenbrunn 70 18.08 Dorothea Wajrauch Beilngries 88 20.08 Hans Vetter Berching 84 21.08 Margarete Kuhr Beilngries 88 24.08 Hildegard Dunkel Beilngries 87 24.08 Erich Riebe Berching 95 25.08 Dieter Banek Berching 74 27.08 Johanna Stecker Berching 79 28.08. Gisela Bunzel Dietfurt 72 28.08 Willi Meyer Berching 80 30.08 Horst Schulz Berching 88 13

Veranstaltungen und Termine Gottesdienste in den Heimen Seniorenheim Beilngries: Haus Phönix Breitenbrunn: 1. Juni, 13. Juli, jeweils 16 Uhr 31. Mai, 5. Juli, jeweils 16 Uhr Heliosklinik Berching: 2. Juni, 7. Juli, 4. August, jeweils um 16 Uhr mit Abendmahl Kirchenvorstand Kirchenvorstandssitzungen sind geplant für den 27. Juni und den 25. Juli. Die Sitzungen finden im Gemeinderaum Beilngries statt und beginnen Gemeindetreff in Berching Am 02.04.2017 durften wir in unserem Gemeindetreff Herrn Diakon i.r. Ernst Damm als Referenten begrüßen. Anlässlich des Jubiläums 500 Jahre Reformation referierte Herr Damm zum Thema Martin Luther, Mönch, Professor und Reformator. Der sehr interessante und anschauliche Vortrag brachte den Besuchern die einzelnen Lebensstationen Martin Luthers sehr nahe. Bei Kaffee und Kuchen im Anschluss kam man miteinander ins Gespräch und konnte Herrn Damm noch die ein oder um 19.30 Uhr. Abweichungen von dieser Planung werden in den Gottesdiensten abgekündigt. andere Frage zum Vortrag stellen. Nächster Gemeindetreff ist am 30. September um 18 Uhr mit einem Konzert der Neurosen. (E.K.) 14

Dekanatskirchentag Liebe Gemeindeglieder, wir laden Sie alle sehr herzlich ein zu unserem Dekanatskirchentag mit Kinderkirchentag am 24. und 25. Juni 2017 in den Neumarkter Jurahallen. Wie könnte es anders sein, Martin Luther und die Reformation stehen im Vordergrund dieses Ereignisses! Das Motto lautet aus diesem Grunde: Luther Leben mit Leib und Seele! Samstag, 24. Juni 2017: 19.30 22.00 Uhr: Luthers Biergarten mit den Church Pistols Sonntag, 25. Juni 2017 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Prof. W. Huber 10.00 Uhr: Kinderkirche Markt der Möglichkeiten Mittagessen / Kaffee und Kuchen 12.30 17.00 Uhr: Zu Gast bei Luther: Martin trifft Luther Zuhause bei Katharina 18.00 Uhr: Rockgottesdienst der Jugend Jurahalle Ganz besonders freuen wir uns, dass wir als Prediger am Sonntagvormittag Professor Wolfgang Huber gewinnen konnten, eine sehr prominente Person der Evangelischen Kirche in Deutschland, deren Ratsvorsitzender Professor Huber in den Jahren 2003 bis 2009 war. Außerdem konnten wir das Projekt Wort.Transport für unser Vorhaben gewinnen. Vor Ort begegnet Ihnen Inspirierendes rund um das 500jährige Reformationsjubiläum: Der pfiffige Junge Martin von heute trifft den zeitgereisten Luther in seinem Kinderzimmer und fühlt ihm auf den Zahn. Katharina, die starke Frau an Luthers Seite, verrät im Interview, wie ihr der Glaube Kraft und Mut gibt. Und die Band Church Pistols mit fünf evangelischen Pfarrern und klassischem Falten-Rock eröffnet Luthers Biergarten mit eigens entworfenen Mehr- Wert-Bierdeckeln am Samstagabend! Diakon Klaus Eifler 15

Kantatengottesdienst Am 2. Juli wird in Beilngries im Gottesdienst in der Reihe Die Bachkantate im Gottesdienst unter der Leitung der Dekanatskantorin KMD Beatrice Höhn die Kantate Jauchzet Gott in allen Landen (BWV 51) von J. S. Bach aufgeführt. Bläsergottesdienst Am 23. Juli wird der Gottesdienst in Beilngries vom Posaunenchor gestaltet. 16 Einführung der neuen Neumarkter Dekanin Am 12. März wurde Christiane Murner als neue Dekanin für den Dekanatsbezirk Neumarkt mit einem Gottesdienst in ihr Amt eingerführt. Die Einführung nahm der Regensburger Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss vor. Bis auf den letzten Platz war die Neumarkter Christuskirche besetzt. Nicht nur die Pfarrer des Neumarkter Kapitels erwiesen der neuen Dekanin die Ehre, auch viele ihrer ehemaligen Kollegen aus dem Dekanat Ingolstadt waren gekommen, dazu die Dekane des Kirchenkreises Regensburg. Der Zug der Pfarrer vom Gemeindezentrum in die Kirche, allesamt im schwarzen Talar, war beeindruckend. Natürlich waren auch die Neumarkter Gemeindeglieder zahlreich erschienen, die sich diese Festlichkeit nicht entgehen lassen wollten. An der Gestaltung des Gottesdienstes waren alle Neumarkter Pfarrer beteiligt. Nicht mehr dabei war der bisherige Inhaber der zweiten Pfarrstelle, Pfr. Peter Loos. Er hatte als ständiger Vertreter des Dekans während der Vakanz die Aufgaben des

Dekans wahrgenommen und aus diesem Grund sogar den Beginn seines Ruhestandes um einige Monate hinausgeschoben. KMD Beatrice Höhn sorgte für eine reichhaltige musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes mit Kirchenchor, Posauenchor und Orgelspiel. Im Anschluss an den Gottesdienst fand im Gemeindezentrum ein Empfang statt, bei dem sich die Gottesdienstbesucher stärken und den Grußworten der Ehrengäste lauschen konnten. med PHYSIO Melanie Paschke Praxis für Krankengymnastik Physiotherapie Medizinische Trainingstherapie Prävention Wellness Neumarkter Str. 2-4 92339 Beilngries Tel. 0 84 61-60 10 60 Fax 0 84 61-60 10 61 KRANKENGYMNASTIK KG am Gerät KG nach Bobath/ ZNS KG Mucoviszidose /Atemtherapie Manuelle Therapie Skoliosebehandlung. und vieles mehr! MED. TRAININGSTHERAPIE Geräte-/Kraft-/Ausdauertraining Kinesiologisches Taping PHYSIKALISCHE THERAPIE Klassische Massagetherapie Lymphdrainage/Kompressions therapie Moor- und Heu-Packungen Elektro- und Kryotherapie BETRIEBLICHES GESUND- HEITSMANAGEMENT Vorträge und Seminare Massagen Gerätetraining Firmensport / Bürorobics PHYSIOCORE PERSONAL TRAINING. und vieles mehr! WELLNESS-BEHANDLUNGEN Antistress Ganzkörper Massage Fußreflexzonentherapie Wachskerzen Massage Wellness Peeling Hot Stone Ganzkörper Massage Indische Kräuterstempel Massage N E U Lomi Lomi Massage Mali Baha Massage Balinesische Energie Massage www.krankengymnastik-physio-paschke.de 17

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Treffpunkte - Adressen Ev.-Luth. Pfarramt Beilngries Am Moosbügl 1, 92339 Beilngries Tel: 0 84 61 / 84 55 Fax: 0 84 61 / 95 05 Email-Adresse: pfarramt.beilngries@ev-dekanat.de Adressen unserer Kirchen Christuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3 Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3 Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13 Mesner in Beilngries: Danuta Suchanek Tel: 0 84 61 / 75 90 in Berching: Frank Panke Tel: 0 84 62 / 24 52 in Dietfurt, Agathe Stoof Tel: 0 84 64 / 84 12 Die kleinen Singmäuse ab etwa einem Jahr, mit Begleitung freitags ab 10.00 Uhr in Berching Leitung: Angela Scharpf Tel: 0 84 62 / 95 20 42 Posaunenchor Leitung: Ricarda Ruckdeschel Tel: 0 84 61 / 60 63 108 Beilngrieser Tafel Öffnungszeiten: Jeden Dienstag von 13.30-16.30 Uhr in der Hauptstr. 49 dienstags telefonisch erreichbar unter 01 51/50 28 55 29 von 09.00-17.30 Uhr, Tel. 0 84 61 / 5 80 Uwe Wesemeyer 0 84 61 / 91 14 Elfriede Bruckschlögl 0 84 61 / 77 30 Suchtberatung Diakonisches Werk Neumarkt Beratung und Hilfe für Betroffene und Angehörige, Tel.: 0 91 81-44 09 06 suchtberatung@diakonie-ahn.de Seelsorgedienst am Wochenende Tel: 0 91 79 / 96 46 972, (falls Pfarrer Hechtel nicht erreichbar ist) Telefonseelsorge Tel: 0 800 / 111 0-111 oder -222 0 800 / 111 0 333 für Kinder Sämtliche Anrufe bei der Telefonseelsorge sind anonym, vertraulich und kostenlos. Sozialpsychiatrischer Dienst des Diakonischen Werkes Neumarkt e.v., Friedenstraße 33, 92318 Neumarkt Tel: 09181/ 46 40-0, Fax: -29 Mail: spdi@diakonie-ahn.de Außensprechstunden in Berching Anmeldung über obige Adresse 19