Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

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Transkript:

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Business and Law (Wirtschaft und Recht) vom. April 009

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Auf der Grundlage von Absatz 4 Satz i.v.m. 5 Absatz Satz und 4 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (SächsHSG) vom 0. Dezember 008 (SächsGVBl. S. 0), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 4. Oktober 0 (SächsGVBl. S. 80, 9), hat der Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg im Benehmen mit dem Senat nachstehende Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Business and Law (Wirtschaft und Recht) an der TU Bergakademie Freiberg beschlossen. Artikel Änderungen der Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Business and Law (Wirtschaft und Recht) vom. April 009 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. April 009), zuletzt geändert mit Änderungssatzung vom 4..00 (Amtliche Bekanntmachung der TU Bergakademie Freiberg Nr. 4 vom 9..00), wird wie folgt geändert:. Zu Absatz Absatz erhält folgende Fassung: Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn sämtliche prüfungen entsprechend 9 bestanden sind und die Bachelorarbeit ( 0 Absatz 9) mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bewertet wurde. Eine prüfung, die nicht innerhalb von vier Semestern nach Abschluss der Regelstudienzeit abgelegt worden ist, gilt als nicht bestanden. Eine nichtbestandene prüfung kann innerhalb eines Jahres wiederholt werden. Nach Ablauf dieser Frist gilt sie als nicht bestanden. Eine zweite Wiederholungsprüfung kann nur zum nächstmöglichen Prüfungstermin abgelegt werden. Gleiches gilt für die Bachelorarbeit.. Zu : In Absatz 5 wird der Satz Die Bachelorarbeit ist von der Möglichkeit der Anrechnung ausgenommen. angefügt.. Zu 9: a) In 9 Absatz wird die Bezeichnung Wirtschaftsinformatik in Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement geändert. b) In 9 Absatz wird die Bezeichnung Business Intelligence and Business Process Management in Business Process Management und Business Intelligence geändert. c) 9 Absatz 7 Satz erhält folgende Fassung: (7) Studierende, die sich für Production Engineering entscheiden, müssen Prüfungen in den folgenden Wahlpflichtmodulen nachweisen: Produktionsmanagement sowie ingenieurwissenschaftliche e, die e des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen sind und einen Umfang von insgesamt aufweisen. d) In 9 Absatz 0 wird der letzte Satz gestrichen. e) Nach 9 Absatz wird folgender Absatz eingefügt: () Ein Wahlpflicht- bzw. freies Wahlmodul gilt grundsätzlich als gewählt, sobald der Studierende die prüfung erstmals vollständig abgelegt hat. Diese Wahl kann innerhalb der Regelstudienzeit durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Studentenbüro widerrufen werden. Außerhalb der Regelstudienzeit gilt die zeitliche Reihenfolge der Prüfungstermine der prüfungen (Erstversuch) als

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 verbindliche Wahl. Ein Wechsel nach Ablauf der Regelstudienzeit bedarf der Zustimmung des Prüfungsausschusses. Legt der Studierende mehr Wahlpflicht- bzw. freie Wahlmodule ab als für die Auffüllung des in diesem Paragraphen vorgesehenen -Volumens erforderlich ist, entscheidet, wenn nicht eine Erklärung im Sinne von Satz oder die Zustimmung nach Satz 4 dieses Absatzes vorliegt, die zeitliche Reihenfolge der prüfungen (Erstversuch) über die Qualifizierung als Wahlpflichtbzw. freies Wahlmodul. Überschießende können nur als Zusatzmodul abgerechnet werden. 4. Zur Anlage : Die Anlage (Prüfungsplan) erhält die aus der Anlage zu dieser Änderungssatzung ersichtliche Fassung. Artikel Inkrafttreten und Geltungsbereich Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach der Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die nach der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Business and Law (Wirtschaft und Recht) (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. April 009) studieren, bezüglich aller e, deren Prüfungsleistungen sie ab dem Sommersemester 0 erstmalig ablegen werden. Diese Änderungssatzung wurde ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fakultätsrates der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften vom 08.05.0. Sie wurde vom Rektorat der TU Bergakademie Freiberg mit Beschluss vom 4.05.0 genehmigt. Freiberg,. Mai 0 gez.: Prof. Dr.-Ing. Bernd Meyer 4

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Anlage : Prüfungsplan des Bachelorstudienganges Business and Law (Wirtschaft und Recht) Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung Pflichtmodule entsprechend 9 () und () 5 Dauer in min innerhalb des s Besondere Zulassungsvoraussetzungen Einführung in das Recht Keine Finanzbuchführung Keine Bilanzierung Keine Kosten- und Leistungsrechnung Keine Investition und Finanzierung Keine Marketingmanagement Grundlagen Keine Produktion und Beschaffung Keine Unternehmensführung und Organisation Keine Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement 0 Keine Mikroökonomische Theorie 0 Keine Makroökonomik PVL (schriftliches Testat) 5 Keine Allgemeine Wirtschaftspolitik Keine Grundlagen des Privatrechts Keine Öffentliches Recht Keine Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler und Industriearchäologen Statistik für Betriebswirte Professional Communication PVL (schriftliches Testat) AP (written assignment)* AP (formal presentation)* 0 0 0 0 0 0,50 0,5 0,5 Keine 9 Keine 9 Keine Bachelorarbeit Bachelorarbeit* Siehe 0 Abs. Pflichtmodule entsprechend 9 (0) Vertiefung Privatrecht Entspr. 9 (0) Europäisches Wirtschaftsrecht Entspr. 9 (0) Arbeitsrecht I (Individualarbeitsrecht) Entspr. 9 (0) Arbeitsrecht II (kollektives Arbeitsrecht) Entspr. 9 (0)

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung Dauer in min innerhalb des s Besondere Zulassungsvoraussetzungen Handelsrecht Entspr. 9 (0) Gesellschaftsrecht Entspr. 9 (0) Öffentliches Wirtschaftsrecht Entspr. 9 (0) Umweltrecht Entspr. 9 (0) Prozess, außergerichtliche Streitbeilegung und internationale Vertragsgestaltung Juristisches Seminar (Öffentliches Recht) Juristisches Seminar (Privatrecht) 0 Entspr. 9 (0) 7 AP (Seminararbeit)* AP (Vortrag)* AP (Seminararbeit)* AP (Vortrag)* Wahlpflichtmodule entsprechend 9 () Es sind e im Umfang von 9 Leistungspunkten aus folgenden en zu wählen Entspr. 9 (0) 4 Entspr. 9 (0) 4 Grundlagen der Finanzwissenschaft (AVWL) PVL (schriftliches Testat Mikroökonomische oder strukturierter schriftlich vorbereiteter 5 Theorie Diskussionsbeitrag) Europäische Integration (AVWL) Keine Proseminar Marketing AP (Proseminararbeit)* Marketingmanagement AP (Präsentation)* 5-0 Grundlagen Proseminar Industriebetriebslehre AP (Proseminararbeit)* 0 Keine Proseminar Investition und Finanzierung Proseminar zum Management von Projekten Proseminar Rechnungswesen und Controlling Proseminar Bau- und Infrastrukturmanagement Proseminar Unternehmensführung, speziell Innovationsmanagement AP (Präsentation)* AP (Proseminararbeit)* AP (Präsentation)* AP (Proseminararbeit)* AP (Präsentation)* 0 0 AP (Hausarbeit)* AP (Gruppenkolloquium)* 0 AP (Proseminararbeit)* AP (Präsentation)* AP (Zwischenprüfung) AP (Proseminararbeit)* 0 Investition und Finanzierung Keine Kosten- und Leistungsrechnung, Bilanzierung Keine Unternehmensführung und Organisation

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung Dauer in min innerhalb des s AP (Präsentation)* 5 Besondere Zulassungsvoraussetzungen 7

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Proseminar Wirtschaftsinformatik Proseminar Privatrecht Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung AP* (Hausarbeit) AP* (Präsentation) Dauer in min AP (Proseminararbeit)* AP (Präsentation) 0 innerhalb des s 4 Besondere Zulassungsvoraussetzungen Keine Einführung in das Recht, Grundlagen des Privatrechts AP (Proseminararbeit)* Proseminar Öffentliches Recht Keine AP (Präsentation)* 0 Wegen eventueller weiterer Proseminarmodule siehe Mitteilungen des Prüfungsausschusses Legende: MP = Mündliche Prüfungsleistung = Klausurarbeit AP = Alternative Prüfungsleistung PVL = Prüfungsvorleistung * = Bei en mit mehreren Prüfungsleistungen muss diese Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet sein. 8

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung Dauer in min innerhalb des s Wahlpflichtmodule entsprechend 9 () Je nach Vertiefung sind entsprechend 9 (-8) die folgenden Wahlpflichtmodule zu belegen: Besondere Zulassungsvoraussetzungen Vertiefung Management und Marketing Marketingmanagement Instrumente Keine Projektmanagement Keine Personalmanagement Keine Vertiefung Accounting and Finance Investitions- und Finanzierungstheorie Investition und Finanzierung Betriebliche Steuerlehre Finanzbuchführung oder Bilanzierung Controlling und IFRS Kosten- und Leistungsrechnung Vertiefung Information Management Controlling und IFRS Kosten- und Leistungsrechnung Business Process Management und Business Intelligence PVL (Fallstudie) management Wirtschaftsinformatik und Informations- Software Engineering Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement PVL (Fallstudie) Vertiefung Production Engineering Produktionsmanagement Keine Pflichtmodule aus dem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Ingenieurwissenschaftliches Wahlmodul Vertiefung Energiewirtschaft Ordnungspolitik in der Energiewirtschaft Mikroökonomische Theorie, Allgemeine Wirtschaftspolitik 5 9

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Art der Prüfungsleistung Dauer Besondere innerhalb und Prüfungsvorleistung in min Zulassungsvoraussetzungen des s Investitions- und Finanzierungstheorie Investition und Finanzierung Energiewirtschaft Marktplätze in der Rohstoff- und Energiewirtschaft MP bzw. ( bei mehr als 0 Teilnehmern) 0 0 bzw. Keine 4 Mikroökonomische Theorie, Allgemeine Wirtschaftspolitik Praktikum und Projektstudium Praktikumsleistungen im Umfang von bis zu können durch die erfolgreiche Teilnahme an folgenden en (Projektstudium) ersetzt werden. Innovationswerkstatt AP (Proseminararbeit)* AP (Präsentation)* Keine Film Project AP (short movie)* AP (communication tools)* AP (formal presentation)* Keine Projektstudium Marketing AP (Projektbericht) bzw. AP (Projektpräsentation) unbenotet (individuelle Einschätzung) Marketingmanagement Grundlagen Praktikum AP (Praktikumsbericht) unbenotet Keine 5 Wegen eventueller weiterer Angebote des Projektstudiums siehe Mitteilungen des Prüfungsausschusses Freie Wahlmodule entsprechend 9 (9) Die Studienkommission arbeitet hierfür Vorschläge aus. Es eignen sich beispielsweise (Hinweis: In diese Liste finden sich auch e, die bereits unter den Wahlpflichtmodulen genannt wurden. Diese können nur dann als Freie Wahlmodule belegt werden, wenn sie nicht bereits als Wahlpflichtmodul belegt wurden): Statistische Untersuchungsmodelle Keine Statistische Analyseverfahren Keine Optimierung linearer Modelle 0 Keine Stochastische Modelle des Operations Research Keine Algorithmische Graphentheorie I 0 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler MP 0 Technische Mechanik 80 Keine 9 Maschinen- und Apparateelemente PVL (Konstruktionsbeleg) Keine 80 5

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Art der Prüfungsleistung Dauer Besondere innerhalb und Prüfungsvorleistung in min Zulassungsvoraussetzungen des s Konstruktion und Fertigung 0 Keine 4 Grundlagen der Umwelttechnik Keine Energiewirtschaft 0 MP bzw. ( bei mehr als bzw. 0 Teilnehmern) Keine 4 Baukonstruktionslehre - Bauplanung 0 Keine Stahlbetonbau für Geotechniker 80 Keine Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement PVL (testierte Übung) Keine 4 Technisches Darstellen PVL (Testat zum CAD-Programm) 0 Keine PVL (Belege) Umweltkosten und Rechnungswesen AP (Projektarbeit) Keine Grundlagen der Informatik 0 Keine 9 Softwareentwicklung 0 Keine 9 Grundlagen Bau- und Infrastrukturmanagements Keine Projektmanagement im Bauwesen und Betrieb 0 Keine Projektmanagement Keine Marketingmanagement Instrumente Keine Personalmanagement Keine Investitions- und Finanzierungstheorie Investition und Finanzierung Controlling und IFRS Kosten- und Leistungsrechnung Betriebliche Steuerlehre Finanzbuchführung oder Bilanzierung

der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Art der Prüfungsleistung Dauer Besondere innerhalb und Prüfungsvorleistung in min Zulassungsvoraussetzungen des s Business Process Management und Business Intelligence PVL (Fallstudie) Informationsmanagement Wirtschaftsinformatik und Software Engineering Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement PVL (Fallstudie) Produktionsmanagement Keine Mikroökonomische Theorie, Allgemeine Ordnungspolitik in der Energiewirtschaft 5 Wirtschaftspolitik Marktplätze in der Rohstoff- und Energiewirtschaft Wirtschaftspolitik Mikroökonomische Theorie, Allgemeine Environmental Risk Assessment and Management AP (Hausarbeit bzw. Projektarbeit) Keine Scholarly Rhetoric Technik- und Wirtschaftsgeschichte der vorindustriellen Zeit für Wirtschaftswissenschaftler Technik- und Wirtschaftsgeschichte des Industriezeitalters für Wirtschaftswissenschaftler AP (written assignment)* AP (formal presentation)* MP* 0 4 Keine Keine Keine Legende: MP = Mündliche Prüfungsleistung = Klausurarbeit AP = Alternative Prüfungsleistung PVL = Prüfungsvorleistung * = Bei en mit mehreren Prüfungsleistungen muss diese Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet sein.

Herausgeber: Der Rektor der TU Bergakademie Freiberg Redaktion: Anschrift: Druck: Prorektor für Bildung TU Bergakademie Freiberg 0959 Freiberg Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg