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Transkript:

Nr. 24 vom 13. August 2008 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die Präsidentin der Referat Rechtsangelegenheiten in Studium und Lehre Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Neogräzistik und Byzantinistik der Fakultät für Geisteswissenschaften Vom 4. Juni 2008 Das Präsidium der hat am 17. Juni 2008 die von der Fakultät für Geisteswissenschaften am 4. Juni 2008 auf Grund von 91 Absatz 2 Nummer 1 des Hamburgischen Hochschulgesetzes (HmbHG) vom 18. Juli 2001 (HmbGVBl. S. 171) in der Fassung vom 6. Februar 2008 (HmbGVBl. S. 64) beschlossene Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Neogräzistik und Byzantinistik als Fach eines Studienganges mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) vom 5. April 2006 mit den Änderungen vom 25. Oktober 2006 und 5. September 2007 gemäß 108 Absatz 1 HmbHG genehmigt. Edmund-Siemers-Allee 1 D-20146 Hamburg www.uni-hamburg.de

1 Die Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Neogräzistik und Byzantinistik als Fach eines Studienganges mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) vom 5. April 2006 mit den Änderungen vom 25. Oktober 2006 und 5. September 2007 werden wie folgt geändert: 1. In Zu 4 Absätze 3 und 4 wird in Nr. 1 die Textstelle (+ 8 LP aus dem ABK-Bereich) gestrichen und durch (+ 5 LP aus dem ABK-Bereich) bzw. im Teilzeitstudium 90 LP (+ 2 LP aus dem ABK-Bereich) ersetzt. In der Übersicht 1a) über die Modulstruktur für das Fach Neogräzistik und Byzantinistik im Hauptfach wird in der Zeile 2 im Feld Modul E2 die Zahl 6 gestrichen und durch 5 ersetzt. In der Zeile 3 im Feld Modul A2 wird die Zahl 8 gestrichen und durch 6 ersetzt. In der Zeile 4 wird im Feld Modul V1 die Textstelle 24 LP + 6 LP gestrichen und durch 27 LP + 3 LP ersetzt. In der Übersicht 1c) über die Modulstruktur für das Fach Neogräzistik und Byzantinistik als Hauptfach (für Studierende im Teilzeitstudium) wird in der Zeile 2 im Feld Modul E2 die Zahl 6 gestrichen und durch 5 ersetzt. In der Zeile 3 im Feld Modul A2 wird die Zahl 8 gestrichen und durch 6 ersetzt. In der Zeile 4 wird im Feld Modul V2 die Textstelle 24 LP + 6 LP gestrichen und durch 27 LP ersetzt. Die Übersicht über die ABK-Module wird gestrichen und durch folgende Übersicht ersetzt: Phase Einführungsphase (1.-3. Semester) Aufbauphase (2.-4. Semester) Vertiefungsphase (3.-6. bzw. 7. Semester) Modul ABK-Einführungsmodul (ABK-E) Seminar Berufsfelderkundung + Seminar Schlüsselqualifikationen I (4 SWS / 6 LP) ABK-Aufbaumodul (ABK-A) Seminar Berufs- und Bewerbungspraxis + Seminar Schlüsselqualifikationen II Praktikum (6 Wochen) (3 SWS / 13 LP) ABK-Vertiefungsmodul (ABK-V) Vorlesung Berufsfelder + Seminar Schlüsselqualifikationen III (4 SWS / 6 LP) Seite 2

2. Die Modulbeschreibung für das Modul Einführungsmodul im Curricularbereich Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen wird gestrichen und durch folgende Modulbeschreibung ersetzt: Einführungsmodul im Curricularbereich Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen Modultyp: Pflichtmodul in der Einführungsphase Titel: ABK-Einführungsmodul (ABK-E) Qualifikationsziele Inhalte Seminar Berufsfelderkundung: Grundwissen (Struktur, Aufgaben, Anforderungen, Bildungswege, Weiterbildungsmöglichkeiten) über ein exemplarisches Berufsfeld; Eröffnung von Perspektiven für die Suche nach geeigneten Praktika und die spätere Berufswahl; Erwerb von Recherche- und Kontaktstrategien Seminar Schlüsselqualifikationen I: Erwerb fächerübergreifender sozialer, kommunikativer, interkultureller, methodischer, selbstbezogener und spezifisch berufsorientierter Kompetenzen; Grundlagenkenntnisse aus anderen Studienfächern, interdisziplinäre Kompetenz, also die Fähigkeit zu vernetztem Denken und überfachlicher Zusammenarbeit Seminar Berufsfelderkundung: Einblicke in Berufsfelder, Berufe und Tätigkeiten und deren Anforderungen durch Entwicklung eines Interview-Leitfadens, Kontaktaufnahme zu Betrieben des jeweils zu erkundenden Berufsfeldes, Interviews mit Berufstätigen, Auswertung der Interviews, berufsbezogene Selbstreflexion Seminar Schlüsselqualifikationen I : Inhalte dieser Lehrveranstaltungen können z.b. sein: Präsentation/Moderation, Rhetorik, Recherchetechnik, Informationskompetenz, EDV für Studium und Wissenschaft, Lernstrategien, Kreativmethoden (außerhalb der AStuB erbrachte Studienleistungen (Seminare mit überfachlichen Inhalten anderer Hochschulen bzw. anderer Fakultäten, Sprachkurse oder Auslandssemester) können auf Antrag angerechnet werden) Lehrformen Seminar Berufsfelderkundung 2 SWS Seminar Schlüsselqualifikationen I 2 SWS Unterrichtssprache Voraussetzungen für die Teilnahme Deutsch Keine Seite 3

Verwendbarkeit des Moduls Art, Voraussetzungen und Sprache der Modulprüfung Arbeitsaufwand in den einzelnen Modulteilen Gesamtarbeitsaufwand im Modul Dauer Häufigkeit des Angebots Das Modul ist Bestandteil der BA-Studiengänge: - Anglistik/Amerikanistik - Deutsche Sprache und Literatur - Finnougristik/ Uralistik - Französisch - Gebärdensprachen - Gebärdensprachdolmetschen - Italienisch - Klassische Philologie - Medien- und Kommunikationswissenschaft - Neogräzistik und Byzantinistik - Portugiesisch - Slavistik - Spanisch Das Bestehen der Modulprüfung berechtigt zur Teilnahme am Modul ABK-A. Voraussetzungen für die Anmeldung zur Modulprüfung: regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Art der Prüfung: Seminar Berufsfelderkundung: Bericht zur Berufsfelderkundung (ca. 10 Seiten) Seminar Schlüsselqualifikationen I: Prüfungsarten können sein: Klausur, Hausarbeit, Bericht, mündliche Prüfung, Referat und schriftliche Ausarbeitung, Projektarbeit. Die Prüfungsart wird vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Sprache der Modulprüfung: deutsch Seminar Berufsfelderkundung Seminar Schlüsselqualifikationen I 6 Leistungspunkte ein bis drei Semester jedes Semester 3 LP 3 LP Seite 4

3. Die Modulbeschreibung für das Modul Aufbaumodul im Curricularbereich Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen wird gestrichen und durch folgende Modulbeschreibung ersetzt: Aufbaumodul im Curricularbereich Allgemeine Berufsqualifizierende Kompetenzen Modultyp: Pflichtmodul in der Aufbauphase Titel: ABK-Aufbaumodul/ Praktikum (ABK-A) Qualifikationsziele Inhalte Seminar Berufs- und Bewerbungspraxis: Fähigkeit, Bezüge zwischen Studium und akademischen Tätigkeitsfeldern herzustellen; Befähigung zur angemessenen Praktikumsbewerbung; Kenntnis der rechtlichen Grundlagen eines Praktikums; Kenntnis über Inhalt und Aufbau eines qualifizierten Arbeitszeugnisses Seminar Schlüsselqualifikationen II: fortlaufender Erwerb/Weiterentwicklung fächerübergreifender sozialer, kommunikativer, interkultureller, methodischer, selbstbezogener und spezifisch berufsorientierter Kompetenzen; Grundlagenkenntnisse aus anderen Studienfächern, interdisziplinäre Kompetenz, also die Fähigkeit zu vernetztem Denken und überfachlicher Zusammenarbeit Praktikum: Erwerb berufspraktischer Erfahrungen, Herstellung von Kontakten zur Arbeitswelt oder Vertiefung bereits bestehender; Kompetenz zur kritischen Überprüfung eigener Berufswünsche Seminar Berufs- und Bewerbungspraxis: Erstellen von Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und Anschreiben; Ablauf von Vorstellungsgesprächen bzw. Assessment Center; rechtliche Rahmenbedingungen von Praktika; Aufbau und Struktur von qualifizierten Zeugnissen; Vorbereitung des Praktikumsberichts Seminar Schlüsselqualifikationen II: Inhalte dieser Lehrveranstaltungen können z.b. sein: Gesprächsführung, Konfliktmanagement, selbstbezogene Kompetenzen, Recherchetechnik, Informationskompetenz, Medienkompetenz, Grundlagen der BWL, berufliches Schreiben, Projektmanagement (Außerhalb der AStuB erbrachte Studienleistungen (Seminare mit überfachlichen Inhalten anderer Hochschulen bzw. anderer Fakultäten, Sprachkurse oder Auslandssemester) können auf Antrag angerechnet werden.) Praktikum: Einblick in den Arbeitsalltag, Erprobung der bislang erworbenen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, Aufbau eines Netzwerks Lehrformen Seminar zum Praktikum 1 SWS Seminar Schlüsselqualifikationen II 2 SWS Praktikum 6 Wochen (ca. 240 Std.) Unterrichtssprache Voraussetzungen für die Teilnahme deutsch erfolgreiche Teilnahme am Modul ABK-E Seite 5

Verwendbarkeit des Moduls Art, Voraussetzungen und Sprache der Modulprüfung Arbeitsaufwand in den einzelnen Modulteilen Gesamtarbeitsaufwand des Moduls Dauer Häufigkeit des Angebots Das Modul ist Bestandteil der B.A.-Studiengänge: - Anglistik / Amerikanistik - Deutsche Sprache und Literatur - Finnougristik / Uralistik - Französisch - Gebärdensprachen - Italienisch - Klassische Philologie - Medien- und Kommunikationswissenschaft - Neogräzistik und Byzantinistik - Portugiesisch - Slavistik - Spanisch Das Bestehen der Modulprüfung berechtigt zur Teilnahme am Modul ABK-V. Voraussetzung für die Anmeldung zu den Prüfungen im Modul: regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen; Vorlage eines qualifizierten Praktikumszeugnisses über den erfolgreichen Abschluss des Praktikums Art der Prüfung: Seminar Berufs- und Bewerbungspraxis und Praktikum: Praktikumsbericht (ca. 10 Seiten); Seminar Schlüsselqualifikationen II: Prüfungsarten können sein: Klausur, Hausarbeit, Bericht, mündliche Prüfung, Referat und schriftliche Ausarbeitung, Projektarbeit. Die Prüfungsart wird vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Sprache der Modulprüfung: deutsch (Seminar zum Praktikum (Seminar Schlüsselqualifikationen II (Praktikum 13 Leistungspunkte ein bis drei Semester jedes Semester 2 LP) 3 LP) 8 LP) Seite 6

4. In der Modulbeschreibung für das Modul E1 wird in der Zeile Lehrformen nach der Textstelle Begleitseminar (2 SWS) Übung (unter Mitwirkung von Tutoren) (2 SWS) neu eingefügt. In der Zeile Arbeitsaufwand in den einzelnen Modulen wird die Zahl 6 gestrichen und durch die Zahl 5 ersetzt. Nach der Textstelle (Begleitseminar 3 Leistungspunkte wird (Übung (unter Mitwirkung von Tutoren) 1 Leistungspunkt neu eingefügt. 5. In der Modulbeschreibung für das Modul E2 wird in der Zeile Arbeitsaufwand in den einzelnen Modulteilen nach dem Wort Landeskunde die Zahl 4 gestrichen und durch die Zahl 3 ersetzt. In der Zeile Gesamtarbeitsaufwand des Moduls wird die Zahl 7 gestrichen und durch die Zahl 6 ersetzt. 6. In der Modulbeschreibung für das Modul A2 werden in der Zeile Arbeitsaufwand in den einzelnen Modulteilen jeweils die Zahlen 4 gestrichen und durch 3 ersetzt. In der Zeile Gesamtarbeitsaufwand des Moduls wird die Zahl 8 gestrichen und durch die Zahl 6 ersetzt. 7. In der Modulbeschreibung für das Modul V1 wird in der Zeile Arbeitsaufwand in den einzelnen Modulteilen die Textstelle Seminar 8 Leistungspunkte 1. Vorlesung 4 Leistungspunkte 2. Vorlesung 4 Leistungspunkte 3. Vorlesung 4 Leistungspunkte 4. Vorlesung 4 Leistungspunkte ABK (Interkulturelle Kompetenz) 6 Leistungspunkte (ABK) gestrichen und durch Seminar 7 Leistungspunkte 1. Vorlesung 5 Leistungspunkte 2. Vorlesung 5 Leistungspunkte 3. Vorlesung 5 Leistungspunkte 4. Vorlesung 5 Leistungspunkte ABK (Interkulturelle Kompetenz) 3 Leistungspunkte (ABK) ersetzt. In der Zeile Gesamtarbeitsaufwand des Moduls wird nach der Textstelle 30 Leistungspunkte (27 Leistungspunkte + 3 Leistungspunkte ABK) neu eingefügt. 8. In der Modulbeschreibung für das Modul V2 wird in der Zeile Arbeitsaufwand in den einzelnen Modulteilen die Textstelle 1 Seminar Griechische Landeskunde 4 Leistungspunkte Intensiv-Sprachkurs in GR o. CY 6 Leistungspunkte Seite 7

gestrichen und durch 1 Seminar Griechische Landeskunde 3 Leistungspunkte Intensiv-Sprachkurs in GR o. CY 8 Leistungspunkte ersetzt.die Textstelle ABK (Interkulturelle Kompetenz) 6 Leistungspunkte (ABK) wird ersatzlos gestrichen. In der Zeile Gesamtarbeitsaufwand des Moduls wird die Zahl 30 gestrichen und durch 27 ersetzt. 2 Die Änderungen treten am Tage nach der Genehmigung durch das Präsidium der in Kraft. Sie gelten erstmals für Studierende, die ihr Studium zum Wintersemester 2008/2009 aufnehmen. Hamburg, den 17. Juli 2008 Seite 8