D3kjd3Di38lk323nnm. Explore It! Elisabeth Hendrickson, Explore It!, dpunkt.verlag, ISBN

Ähnliche Dokumente
Elisabeth Hendrickson Übersetzerin: Meike Mertsch

Elisabeth Hendrickson Übersetzerin: Meike Mertsch

D3kjd3Di38lk323nnm. Explore It! Elisabeth Hendrickson, Explore It!, dpunkt.verlag, ISBN

Andreas Spillner / Ulrich Breymann, Lean Testing für C++-Programmierer, dpunkt.verlag, ISBN

Abenteuer Softwarequalität

Praxiswissen Softwaretest

Nicholas C. Zakas, JavaScript objektorientiert, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

Tilo Linz ist Vorstand und Mitgründer der imbus AG, einem führenden Lösungsanbieter für Softwaretest und seit mehr als 20 Jahren

Abenteuer Softwarequalität

1 1 des Fotografierens

Software entwickeln mit Verstand

Sebastian Springer, Testgetriebene Entwicklung mit JavaScript, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

Die Kunst der JavaScript- Programmierung

Responsives Design mit WordPress

Dipl.-Inform. Arno Becker Dipl.-Inform. Marcus Pant

Agile Softwareentwicklung in großen Projekten

Bereits während seines Studiums der Humanmedizin übte Bertram Solcher fotojournalistische Tätigkeiten für regionale

Geschichten vom Scrum

Nachhaltiges IT-Management

Erste Hilfe für Social Media Manager

Agile Softwareentwicklung in großen Projekten

Geschichten vom Scrum

Vision Was ist der Sinn und Zweck des Systems? Stakeholder Wem nützt es? Wer ist davon betroffen? Wer hat Einfluss darauf?

LEGO bauen. Das»inoffizielle«Handbuch. von Allan Bedford. 1. Auflage

Dipl.-Inform. Arno Becker ist bei der visionera GmbH verantwortlich für den Bereich»Mobile Lösungen«. Nach langjähriger Erfahrung mit Java ME

Scrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder und Erfolgsfaktoren. Bearbeitet von Dipl.-Inform. Sven Röpstorff, Dipl.-Kaufm.

Allison Tyler Jones, Kinder fotografieren, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine

Gradle. Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management. Joachim Baumann. Joachim Baumann, Gradle, dpunkt.verlag, ISBN

von Softwaresystemen unterschiedlicher Größe.

Lebendige Webseiten mit Adobe Edge Animate

Die menschliche Seite des Projekterfolgs

Geile Show! Präsentieren lernen für Schule, Studium und den Rest des Lebens. Oliver Reuther

Neuronale Netze selbst programmieren

Makrofotografie. Gestaltung, Licht und Technik in Natur und Studio. Cyrill Harnischmacher

und -implementierungstechniken, Datenbanken & Java.

Sehen und Gestalten. David DuChemins etwas andere Fotoschule. von David DuChemin. 1. Auflage

Oliver Zeigermann / Nils Hartmann, React, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

Management von Service-Level-Agreements

Das Sony RX100 III Handbuch

Soft Skills für Softwareentwickler

Maik Schmidt. Arduino. Ein schneller Einstieg in die Microcontroller-Entwicklung

Personal Kanban. Visualisierung und Planung von Aufgaben, Projekten und Terminen mit dem Kanban-Board. Jim Benson Tonianne DeMaria Barry

Mike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth

war er unter anderem als Chefarchitekt, Technischer Produktmanager und Berater bei verschiedenen IT-Unternehmen tätig.

Retrospektiven in der Praxis

Software in 30 Tagen

Betriebssysteme. Grundlagen, Konzepte, Systemprogrammierung. von Eduard Glatz. 1. Auflage

Unit-Tests mit ABAP Unit

Barrierefreiheit verstehen und umsetzen

Adrian Mouat. ISBN: Buch PDF epub mobi

Roberto Valenzuela

Projektarbeit zwischen Effizienzdruck und Qualitätsanforderungen

Die Essenz der Fotografie

ww unk w t.. e p / un plu k s t.de/plus

Management von IT-Produkten

Das Sony Alpha 7 System

Kerry Morgan. Hochzeitsfotografie. Besondere Momente sicher und stilvoll fotografieren

Kinder fotografieren

Das FUJIFILM X100T/X100S Handbuch

Das Alte Hallenbad Heidelberg

TCP/IP Grundlagen und Praxis

Peter Fauland. Das FUJIFILM X100T/X100S Handbuch

Das Fuji X100 Handbuch

Vaughn Vernon Die Übersetzer: Dr. Carola Lilienthal Henning Schwentner

Das Sony Alpha 7/7R Handbuch

Elisabeth Hendrickson Übersetzerin: Meike Mertsch

Besser fotografieren

Das LEGO -MINDSTORMS-EV3-Ideenbuch

Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren

Das "inoffizielle" LEGO-Technic-Buch

Porträtfotografie. Professionelle Porträts durch gekonnte Lichtführung und Inszenierung. Glenn Rand. Tim Meyer

Dr. Michael Diechtierow

Tobias Friedrich, Die Kunst der Unterwasserfotografie, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

Kritik der vernetzten Vernunft

Panoramafotografie: Theorie und Praxis

Java 8 Die Neuerungen

Psychologie der Fotografie: Kopf oder Bauch?

Foto: Matthias Endlich (endlichbilder.de)

Fotografie: Mehr als nur Blende und Zeit

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse

Web Analytics & Web Controlling

Digitales Publizieren für Tablets

React. Die praktische Einführung in React, React Router und Redux. Bearbeitet von Oliver Zeigermann, Nils Hartmann

Fotokurs Straßenfotografie Szenen, Menschen und Orte im urbanen Raum fotografieren

Testen in Scrum-Projekten

D3kjd3Di38lk323nnm. Hochzeitsfotografie. Nicole Obermann / Ralf Obermann, Hochzeitsfotografie, dpunkt.verlag, ISBN

Netzsicherheit. - Grundlagen & Protokolle - Mobile & drahtlose Kommunikation - Schutz von Kommunikationsinfrastrukturen

Kennzahlen in der IT

Visual Storytelling. Visuelles Erzählen in PR und Marketing. Bearbeitet von Petra Sammer, Ulrike Heppel

Systems Engineering mit SysML/UML

dpunkt.lehrbuch Bücher und Teachware für die moderne Informatikausbildung

Transkript:

D3kjd3Di38lk323nnm Explore It!

Elisabeth Hendrickson (@testobsessed) arbeitet als Testerin, Entwicklerin und»agile-enabler«. Im Jahr 1980 schrieb sie ihre erste Codezeile und fand sofort ihre ersten Fehler. 2010 gewann sie den renommierten Gordon Pask Award von der Agile Alliance. Sie ist bekannt für ihren Google Tech Talk über Agile Testing sowie ihre beliebten Testheuristiken-Spickzettel. Sie teilt ihre Zeit auf zwischen lehren, vortragen, schreiben, programmieren und der Arbeit in agilen Teams, die ihr Engagement beim Testen sehr schätzen. Übersetzerin: Meike Mertsch arbeitet als begeisterte Testerin für Magine AB in Stockholm, Schweden. Sie hat einen Hintergrund als agiler Entwickler und Coach und ein Faible für leichtgewichtige Methoden wie Kanban und Personal Kanban sowie agiles Entwickeln und Testen. In ihrer Freizeit läuft und skatet sie durch Stockholm oder macht die Kletterhallen und Felsen in der Nähe unsicher. Zu diesem Buch sowie zu vielen weiteren dpunkt.büchern können Sie auch das entsprechende E-Book im PDF-Format herunterladen. Werden Sie dazu einfach Mitglied bei dpunkt.plus + : www.dpunkt.de/plus

Elisabeth Hendrickson Explore It! Wie Softwareentwickler und Tester mit explorativem Testen Risiken reduzieren und Fehler aufdecken Aus dem Amerikanischen übersetzt von Meike Mertsch

Elisabeth Hendrickson elisabeth@testobsessed.com Übersetzung: Meike Mertsch, Stockholm Lektorat: Christa Preisendanz Copy-Editing: Ursula Zimpfer, Herrenberg Satz: Petra Strauch, just in print, Bonn Herstellung: Birgit Bäuerlein Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck und Bindung: M.P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, 33100 Paderborn Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN: Buch 978-3-86490-093-8 1. Auflage, Translation Copyright für die deutschsprachige Ausgabe 2014 dpunkt.verlag GmbH Wieblinger Weg 17 69123 Heidelberg Copyright der amerikanischen Originalausgabe 2013 The Pragmatic Programmers, LLC. Title of American original: Explore It! Reduce Risk and Increase Confidence with Exploratory Testing Pragmatic Bookshelf, The Pragmatic Programmers, LLC, Dallas, Texas, Raleigh, North Carolina http://pragprog.com ISBN-13: 978-1-937785-02-4 Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Buch verwendeten Soft- und Hardware-Bezeichnungen sowie Markennamen und Produktbezeichnungen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. Alle Angaben und Programme in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt kontrolliert. Weder Autor noch Verlag können jedoch für Schäden haftbar gemacht werden, die in Zusammenhang mit der Verwendung dieses Buches stehen. 5 4 3 2 1 0

xv Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen schaffen 1 1 Testen und Erforschen 3 1.1 Zwei Seiten des Testens................................. 4 1.1.1 Checking (dt.: Prüfen)............................ 5 1.1.2 Erforschen..................................... 5 1.1.3 Getestet = geprüft und erforscht..................... 6 1.2 Hauptbestandteile von explorativem Testen.................. 6 1.2.1 Tests erstellen................................... 6 1.2.2 Durchführen................................... 7 1.2.3 Lernen........................................ 7 1.2.4 Steuern........................................ 7 1.3 In zeitbeschränkten Sessions arbeiten....................... 8 1.4 Für die Praxis......................................... 8 2 Ihre Forschungen chartern 11 2.1 Die Expedition chartern................................ 12 2.2 Eine einfache Chartervorlage............................ 13 2.3 Gute Charter........................................ 15 2.4 Charter erstellen...................................... 17 2.4.1 Anforderungen................................. 17 2.4.2 Implizite Erwartungen........................... 19 2.4.3 Charter koordinieren Ziele........................ 19 2.4.4 Die Fragen der Stakeholder....................... 20 2.4.5 Bestehende Artefakte............................ 21 2.4.6 Neue Erkenntnisse und Entdeckungen............... 22

xvi Inhaltsverzeichnis 2.5 Das Spiel mit Horrorschlagzeilen......................... 22 2.5.1 Schritt 1: Voraussetzungen schaffen................ 22 2.5.2 Schritt 2: Sammeln Sie Schlagzeilen................. 23 2.5.3 Schritt 3: Suchen Sie sich ein großes Risiko zum Arbeiten aus......................................... 23 2.5.4 Schritt 4: Beteiligte Ursachen finden................ 24 2.5.5 Schritt 5: Ursachen zu Charter weiterentwickeln....... 24 2.6 Charter planen...................................... 25 2.7 Für die Praxis....................................... 25 3 Details beobachten 27 3.1 Aber haben Sie auch den tanzenden Bären gesehen?.......... 27 3.2 Tiefer graben........................................ 29 3.2.1 Die tiefer gehende Frage stellen.................... 30 3.2.2 Rechnen Sie mit unterschwelligen Hinweisen......... 31 3.2.3 Ein unerwartetes Geräusch....................... 31 3.3 Testbarkeit und Unsichtbares sichtbar machen.............. 32 3.4 Konsolen und Logs................................... 33 3.5 Für die Praxis....................................... 35 4 Interessante Variationen finden 37 4.1 Variablen sind Dinge, die sich verändern................... 38 4.1.1 Offensichtliche Variablen........................ 38 4.1.2 Weniger offensichtliche Variablen.................. 39 4.1.3 Indirekt zugängliche Variablen.................... 40 4.2 Weniger offensichtliche Variablen und große Katastrophen.... 40 4.2.1 Der Therac-25-Fall............................. 40 4.2.2 Die Ariane 5.................................. 41 4.2.3 Die Marssonde................................ 41 4.3 Variablen erkennen................................... 42 4.3.1 Dinge, die Sie zählen können...................... 42 4.3.2 Relative Position............................... 43 4.3.3 Dateien und Speicher............................ 44 4.3.4 Geografische Lage.............................. 44 4.3.5 Formate..................................... 45 4.3.6 Größe....................................... 46

Inhaltsverzeichnis xvii 4.3.7 Tiefe......................................... 47 4.3.8 Timing, Frequenzen, Dauer....................... 47 4.3.9 Eingaben und Navigation......................... 48 4.4 Variablen! Sie sind überall!............................. 48 4.5 Für die Praxis........................................ 49 5 Testergebnisse beurteilen 51 5.1 Nie und immer....................................... 52 5.1.1 Kernfähigkeiten................................ 53 5.1.2 Qualitätsfaktoren............................... 53 5.1.3 Risiken....................................... 54 5.2 Weitere Quellen...................................... 55 5.2.1 Interne Konsistenz.............................. 55 5.2.2 Standards..................................... 55 5.2.3 Vergleichsprodukte............................. 56 5.3 Näherungen......................................... 57 5.3.1 Mit einem Wertebereich bewerten.................. 58 5.3.2 Eigenschaften untersuchen........................ 58 5.3.3 Das Ergebnis umkehren.......................... 59 5.3.4 Voraussetzungen festlegen........................ 59 5.4 Für die Praxis........................................ 60 Teil 2 Weitere Möglichkeiten ins Spiel bringen 61 6 Handlungsabläufe und Interaktionen abwandeln 63 6.1 Substantive und Verben................................ 64 6.2 Zufällige Navigation.................................. 66 6.3 Personas............................................ 67 6.4 Für die Praxis........................................ 69 7 Entitäten und ihre Beziehungen erforschen 71 7.1 Entitäten, Merkmale und Abhängigkeiten erkennen........... 71 7.1.1 Nicht offensichtliche Entitäten finden............... 72 7.1.2 Beziehungen ausarbeiten......................... 73

xviii Inhaltsverzeichnis 7.2 CRUD: Create, Read, Update, Delete..................... 74 7.2.1 CRUD mit Datenvariationen...................... 75 7.2.2 Alle Wege zu CRUD............................ 76 7.2.3 Abhängigkeiten zwischen CRUD und»null, eins, viele«. 76 7.3 Den Daten folgen.................................... 77 7.4 Für die Praxis....................................... 78 8 Zustände und Übergänge entdecken 79 8.1 Zustände und Ereignisse erkennen........................ 80 8.1.1 Zustände sind Verhaltensformen................... 80 8.1.2 Ereignisse lösen Zustandsübergänge aus............. 81 8.2 Ein Zustandsmodell erstellen............................ 82 8.2.1 Beschränken Sie Ihren Fokus...................... 83 8.2.2 Erkennen Sie verschiedene Perspektiven............. 83 8.2.3 Ändern Sie die Abstraktionsebene.................. 84 8.3 Mit Zustandsmodellen forschen......................... 85 8.3.1 Alle Wege.................................... 85 8.3.2 Unterbrechen.................................. 86 8.3.3 Zurück zu den Variablen......................... 87 8.4 Die Darstellung ändern: Zustandstabellen.................. 88 8.5 Für die Praxis....................................... 90 9 Das Ökosystem untersuchen 93 9.1 Das Ökosystem grafisch darstellen....................... 94 9.1.1 Schritt 1: Die Schnittstellen bezeichnen.............. 94 9.1.2 Schritt 2: Externe Abhängigkeiten aufzeichnen........ 95 9.1.3 Schritt 3: Die Interna ausfüllen.................... 96 9.1.4 Vermeiden Sie die Analyse-Paralyse................. 97 9.2 Vertrauensgrenzen.................................... 98 9.3 Was wenn...?....................................... 99 9.3.1 Netzwerkverbindungen......................... 100 9.3.2 Dateien..................................... 100 9.4 Den Daten folgen................................... 101 9.5 Für die Praxis...................................... 102

Inhaltsverzeichnis xix Teil 3 Zusammenhänge herstellen 103 10 Ohne Benutzeroberfläche forschen 105 10.1 Eine API untersuchen................................. 106 10.2 Eine Programmiersprache erforschen..................... 108 10.3 Einen Webservice untersuchen.......................... 110 10.4 Fehler beschreiben................................... 112 10.5 Für die Praxis....................................... 113 11 Ein existierendes System erforschen 115 11.1 Mit einer Aufklärungssession beginnen................... 115 11.2 Beobachtungen gemeinsam machen...................... 118 11.3 Stakeholder befragen, um Problemstellungen zu sammeln..... 120 11.4 Techniken auswählen................................. 122 11.5 Ihre Ergebnisse festhalten.............................. 123 11.6 Was ist mit den gefürchteten nicht reproduzierbaren Fehlern?.. 124 11.6.1 Sammeln Sie Hinweise.......................... 125 11.6.2 Listen Sie Variablen auf, die dazu beitragen können... 125 11.6.3 Nutzen Sie Zustandsdiagramme, um Zeitzusammenhänge zu verstehen............................. 126 11.6.4 Arbeiten Sie zusammen......................... 126 11.7 Für die Praxis....................................... 126 12 Anforderungen untersuchen 129 12.1 In das Anforderungsmeeting hineinkommen................ 130 12.1.1 Wenn man außen vor gelassen wird................ 130 12.1.2 Missverständnisse aus Einzeldiskussionen........... 131 12.1.3 Eine Testbesprechung wird zum Anforderungsmeeting. 132 12.2 Im Anforderungsmeeting.............................. 133 12.2.1 Zentrale Werte bestimmen....................... 133 12.2.2 Fragen Sie»Was wenn...?«...................... 134 12.2.3 Erwartungen schärfen.......................... 135 12.3 Charter in Anforderungsdiskussionen..................... 136

xx Inhaltsverzeichnis 12.4 Aktives Lesen...................................... 138 12.4.1 Das Papier befragen........................... 138 12.4.2 In kleinere Stücke aufteilen...................... 139 12.4.3 Ein Modell aufstellen.......................... 139 12.5 Für die Praxis...................................... 140 13 Forschungen in den gesamten Entwicklungsprozess einbinden 141 13.1 Forschungen als Teil Ihrer Teststrategie................... 141 13.1.1 Beispiele aus dem wahren Leben.................. 141 13.1.2 Prüfen und Forschen in die Entwicklung einbeziehen.. 143 13.1.3 Früh und oft forschen.......................... 144 13.1.4 Aufwände für Forschungen einplanen.............. 145 13.2 Forschen in Paaren.................................. 145 13.3 Systemische Problemquellen finden...................... 147 13.4 Forschungen abschätzen.............................. 148 13.5 Wann haben Sie genug geforscht?....................... 149 13.6 Nachbesprechungen mit Stakeholdern.................... 150 13.6.1 Im Daily Standup berichten...................... 150 13.6.2 Nachbesprechung mit Entscheidern................ 151 13.7 Nützliche Lebensweisheiten erfassen..................... 153 13.8 Für die Praxis...................................... 153 Anhang 155 A.1 Bewerbungsgespräche zu Fähigkeiten in explorativem Testen 157 A.1.1 Exploratives Testen im Paar als Teil eines Bewerbungsgesprächs 158 Vorbereitung....................................... 158 Start............................................. 158 Den Kandidaten beobachten........................... 159 Nachbereitung...................................... 159 Steuern........................................... 160 A.1.2 Kandidaten einschätzen............................... 160

Inhaltsverzeichnis xxi A.2 Testheuristiken-Spickzettel 161 A.2.1 Generelle Heuristiken................................. 161 Alles dezentralisieren................................. 161 Alles zentralisieren................................... 161 Anfang, Mitte, Ende.................................. 162 CRUD............................................ 162 Das Modell ändern................................... 163 Datenformatregeln missachten.......................... 163 Den Daten folgen.................................... 163 Einige, keine, alle.................................... 164 Goldlöckchen....................................... 164 Nie und immer...................................... 164 Null.............................................. 164 Null, eins, viele...................................... 165 Nützliche Näherungen................................ 165 Umkehren......................................... 165 Unterbrechung...................................... 165 Verhungern........................................ 166 Zoom............................................. 166 Zu viele........................................... 166 Zu wenige......................................... 166 Zusammenfassen.................................... 167 A.2.2 Webheuristiken..................................... 167 Lesezeichen setzen................................... 167 Zurück, vorwärts, Verlauf............................. 167 Literatur 169 Index 171