FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie

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Transkript:

FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie

VORWORT LOHNT SICH EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE ÜBERHAUPT NOCH? Sehr geehrte Damen und Herren, die Entwicklung der Photovoltaik ist eine Erfolgsgeschichte. Die Gestehungskosten für Solarstrom sinken kontinuierlich. Der globale Zubau von Photovoltaikanlagen wurde in den letzten drei Jahren verdoppelt. In Deutschland wächst der Solarstromanteil. 2017 konnten rechnerisch bereits 11,4 Millionen Haushalte komplett mit Solarstrom versorgt werden 1. Und in Baden-Württemberg liefert die Photovoltaik bereits den größten Anteil der Erneuerbaren Energiequellen zur Stromerzeugung 2. Das ist gut um die im Pariser Klimaschutzabkommen definierten Ziele zu erreichen, braucht es jedoch einen schnelleren und dynamischeren Ausbau. Trotz dieser Erfolgsbilanz halten sich hartnäckig Mythen und Vorurteile gegen die Photovoltaik. Mit diesem Flyer wollen wir diesen mit Fakten entgegentreten und Missverständnisse gegenüber der Solarenergie ausräumen. Denn Solarenergie lohnt sich, für private wie auch für gewerbliche Nutzer und nicht zuletzt für den Klimaschutz. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Franz Pöter Geschäftsführer Solar Cluster Baden-Württemberg e.v. JA, IN FAST ALLEN FÄLLEN Dank der drastisch gesunkenen Preise für Photovoltaikanlagen produzieren selbst kleine Systeme für private Wohnhäuser mittlerweile Strom für 8-10 Cent pro Kilowattstunde. Gegenüber der Lieferung von Strom durch einen Energieversorger, der netto etwa 25 Cent pro Kilowattstunde kostet, ergibt sich so eine Einsparung von ca. 16 Cent pro Kilowattstunde. Je mehr selbst erzeugten Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage Sie also vor Ort verbrauchen können, desto höher fällt Ihre Ersparnis aus. Im Gegensatz zum Strom aus dem Netz wird der Strom vom Dach übrigens auch nicht mit der Zeit teurer. Typischerweise liegt der Eigenverbrauchsanteil bei 30 %, durch Speicherung des Stroms z. B. in Batterien oder durch die Kombination mit der Heizung (Wärmepumpe) können jedoch leicht 60 bis 70 % erreicht werden. Zukünftig kann auch der Akku eines Elektroautos als Zwischenspeicher für den Strom dienen. NICHT ZU VERGESSEN: Mit einer Photovoltaikanlage schonen Sie die Umwelt mit CO 2 -frei erzeugter Energie und verdrängen Strom aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken! 2 3

LEISTET DIE PHOTOVOLTAIK EINEN RELEVANTEN BEITRAG ZUR STROMVERSORGUNG? UND WO BLEIBT DER KLIMASCHUTZ? JA Ihr Beitrag wächst zudem beständig. In Baden-Württemberg lieferte die Solarenergie im Jahr 2017 bereits 7 % des verbrauchten Stroms. Ziel der Landesregierung ist es, diesen Anteil bis 2020 auf 10 % zu erhöhen. Photovoltaikanlagen benötigen etwa zwei Jahre, um die zu ihrer Herstellung benötigte Energie zu erzeugen. Ab diesem Zeitpunkt tragen sie maßgeblich zur Vermeidung von Treibhausgasen bei. Im Jahr 2017 konnten durch die Photovoltaik bundesweit 24,5 Mio. Tonnen CO 2 vermieden werden! Das entspricht dem durchschnittlichen CO 2 -Ausstoß von über 2 Millionen in Deutschland lebenden Personen. Ähnliches gilt auch bundesweit: Schon 6,6 % des in Deutschland im Jahr 2017 verbrauchten Stroms stammen aus Photovoltaikanlagen. Ein wirksamer Klimaschutz ist ohne Solarenergie nicht möglich, da die Sonne unsere bei weitem größte Energiequelle darstellt: Strombereitstellung aus Photovoltaikanlagen in Baden-Württemberg [Millionen Kilowattstunden] 4108 5090 5210 WELTENERGIEVERBRAUCH 16 pro Jahr 3-4 WASSER- KRAFT ERDÖL 240 3320 WIND 25-70 URAN 90-300 KOHLE 900 19 79 272 668 1370 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 ERDGAS 215 SOLAR- ENERGIE 23.000 pro Jahr 4 5

MACHT PHOTOVOLTAIK MEINEN STROM TEURER? SOLARSTROM IST KEIN PREISTREIBER JA, FRÜHER WAR DAS SO Allerdings wird der Strompreis von vielen Faktoren beeinflusst. Die Förderung der erneuerbaren Energien wird mittels der EEG-Umlage auf die Stromverbraucher umgelegt. Ausgenommen davon sind mittlerweile fast 3.000 energieintensive Unternehmen, die etwa ein Drittel des Stroms in Deutschland verbrauchen ( besondere Ausgleichsregelung ). Würden sich diese an der Finanzierung der Energiewende beteiligen, könnten die Strompreise für Privathaushalte deutlich sinken. Mittlerweile sind die Preise für Photovoltaikanlagen stark gesunken. Neue Solarkraftwerke wirken sich daher nur verschwindend gering auf die EEG-Umlage und Strompreise aus. 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Neu errichtete Photovoltaikanlagen produzieren in Deutschland heute bereits günstiger Strom als neue fossile Kraftwerke. Und dieser Trend wird sich bis 2035 deutlich verstärken, wie eine aktuelle Studie des Fraunhofer ISE zu den Gestehungskosten für Strom belegt. Stromgestehungskosten [ cent2018/kwh] PV Dach klein 950-1300 GHI in kwh(m²a) PV Dach groß 950-1300 GHI in kwh/(m²a) PV frei 950-1300 GHI in kwh/(m²a) Wind Onshore 1800-3200 Wind Offshore 3200-4500 Biogas 5000-7000 Braunkohle 6450-7450 Steinkohle 5350-6350 GuD 3000-4000 Gas 500-2000 Die Kosten für Photovoltaik sind mittlerweile soweit gesunken, dass weitere Solarkraftwerke nur noch einen verschwindend geringen Einfluss auf die Strompreise haben. Selbst aus Kostengesichtspunkten besteht also kein Grund, den Ausbau der Photovoltaik auszubremsen. 6 7

ABER NACHTS SCHEINT DIE SONNE DOCH GAR NICHT! SUBVENTIONIERT DER ARME MIETER DIE ANLAGE DES REICHEN HAUSBESITZERS? STIMMT NEIN Sonne und Wind sind fluktuierende Energiequellen, d.h. sie erzeugen nicht zu jedem Zeitpunkt gleich viel Strom. Allerdings lässt sich die Erzeugung recht genau vorhersagen und damit planen. Darüber hinaus ergänzen sich Sonne und Wind sehr gut. Während die Sonne nur tagsüber und häufiger im Sommer scheint, weht der Wind vorwiegend im Winter sowie in den Morgen- und Abendstunden. Die Kosten für die Umstellung unserer Stromversorgung auf erneuerbare Energien werden auf alle Stromverbraucher umgelegt. Ausnahmen bilden lediglich Unternehmen aus stromintensiven Branchen, die keine EEG-Umlage bezahlen müssen (besondere Ausgleichsregelung), obwohl sie von den gesunkenen Börsenstrompreisen besonders profitieren. Stromerzeugung in Deutschland in KW 30/2017 (GW) Importsaldo Konventionell > 100 MW Wind Solar Zudem sind weniger als 15 % der gesamten Photovoltaikleistung in Deutschland auf Privathäusern installiert. Viele der übrigen Anlagen werden über Genossenschaften finanziert, an denen sich auch Mieter beteiligen können. 61,25 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 Mittlerweile besteht die Möglichkeit, auch Mieter direkt mit Solarstrom vom Gebäude zu versorgen. Solche Mieterstrommodelle lohnen sich im Augenblick meist nur bei größeren Wohneinheiten, sind jedoch ein sinnvoller Baustein für die Energiewende. 0,00 Der verbleibende Regelbedarf kann unter anderem durch Pumpspeicher, Batterien (künftig auch aus Elektrofahrzeugen), Lastmanagement und flexible Gaskraftwerke sowie durch eine intelligente Steuerung des Stromnetzes ( Smart Grid ) bereitgestellt werden. Schlecht regelbare Kern- und Braunkohlekraftwerke haben im zukünftigen Energiesystem keinen Platz. Die Befreiung der energieintensiven Industrie von der EEG-Umlage erhöht die Stromkosten. Den Preis dafür zahlen alle: Mieter, Hausbesitzer und Unternehmer. 8 9

SIND ALLE DEUTSCHEN SOLARFIRMEN PLEITE? Weiterführende Informationen Solar Cluster Baden-Württemberg www.solarcluster-bw.de NEIN Zwar sind in den vergangenen Jahren insbesondere die Hersteller von Photovoltaikmodulen massiv unter Druck geraten. Nach wie vor ist Deutschland aber in der Forschung, im Maschinenbau, bei der Projektentwicklung und der Herstellung von Komponenten spitze: Allein in Baden-Württemberg arbeiten in diesen Bereichen aktuell 4.520 Personen. Solarenergie für Privathaushalte www.solarcluster-bw.de/de/fuer-privathaushalte/ Solarenergie für Unternehmen www.solarcluster-bw.de/de/fuer-unternehmen/ Energieatlas Baden-Württemberg http://www.energieatlas-bw.de/sonne Fraunhofer ISE: Ausführliche Faktensammlung zur Photovoltaik www.pv-fakten.de Fraunhofer ISE: Aktuelle Daten zur Stromerzeugung www.energy-charts.de Agentur für erneuerbare Energien www.unendlich-viel-energie.de Verbraucherzentrale Baden-Württemberg www.vz-bawue.de/solarstrom-mit-der-energie-der-sonne-ins-geschaeft-kommen KfW zur Finanzierung von Solaranlagen www.kfw.de/inlandsfoerderung/privatpersonen/bestandsimmobilien/f%c3%b6rderprodukte/erneuerbare-energien-standard-photovoltaik-%28274%29/ Quellen 1 S. 2 BSW Solar 2 Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg 2017. Erste Abschätzung, Stand April 2018 S. 4 UM Baden-Württemberg, Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg 2017, Erste Abschätzung, Stand April 2018 Umweltbundesamt, Erneuerbare Energien in Deutschland Daten zur Entwicklung im Jahr 2017, März 2018 S. 5 www.klimaktiv.de/co2rechner.html Perez et al. 2009, A Fundamental Look at Energy Reserves for the Planet S. 6 BMWi, Hintergrundinformationen zur Besonderen Ausgleichsregelung Antragsverfahren, April 2017 www.bsw-solar.de S.7 Fraunhofer ISE, Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien, März 2018 S. 8 www.energy-charts.de/energy_de.htm S. 9 H. Wirth, Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland, 03.01.2018 S. 10 GWS RESEARCH REPORT, Erneuerbar beschäftigt in den Bundesländern, 02/2018 Foto: KACO new energy 10 11

SETZEN AUCH SIE SICH FÜR EINE SOLARE ZUKUNFT EIN. SOLAR CLUSTER BADEN-WÜRTTEMBERG e.v. Meitnerstr. 1, 70563 Stuttgart Tel. + 49 711 7870-309, info@solarcluster-bw.de www.solarcluster-bw.de @SolarClusterBW @SolarClusterBW SOLAR CLUSTER BADEN-WÜRTTEMBERG e.v. 6/2018 Vorstand und Geschäftsführung Solar Cluster Baden-Württemberg e.v. Ralf Hofmann, KACO New Energy (1. Vorsitzender) Dr. Martin Stickel, Fichtner (2. Vorsitzender) Thomas Knapp, Unomondo Knapp GmbH (Schatzmeister) Franz Pöter (Geschäftsführer) Dr. Jann Binder, ZSW (Stellvertr. Geschäftsführer) Gefördert durch: