PRESSEKONFERENZ. Eröffnung: 110-kV/30-kV- Umspannwerk Rainbach

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Transkript:

PRESSEKONFERENZ Eröffnung: 110-kV/30-kV- Umspannwerk Rainbach Sichere Versorgung plus neue Dynamik für den Wirtschafts- und Lebensraum im nördlichen Mühlviertel/Großraum Freistadt 19. April 2018 Umspannwerk-Areal, Gewerbepark 7, Rainbach i. Mühlkreis

Neues Umspannwerk in Rainbach feierlich eröffnet Heute, Donnerstag, 19. April 2018, wurde das neue 110-kV/30-kV- Umspannwerk im Gemeindegebiet Rainbach i. Mühlkreis im Rahmen einer Feier mit vorgelagerter kurzer Pressekonferenz offiziell eröffnet. Der Einladung zur Eröffnung, ausgesprochen von der LINZ AG-Tochter LINZ NETZ GmbH, folgten Vertreter aus Politik und Wirtschaft der Region sowie externe und interne Realisierungspartner. Mit dem Umspannwerk Rainbach und der neu errichteten 110-kV-Leitung sichert die LINZ NETZ GmbH nachhaltig die Stromversorgungsqualität ihrer Kunden im Großraum Freistadt und im nördlichen Mühlviertel. Insgesamt wurden circa 13,6 Millionen Euro in das Projekt investiert. Investition in die Zukunft LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider: Die Versorgungssicherheit unserer Kunden hat für die LINZ AG oberste Priorität. Die sichere und rasche Verfügbarkeit von Energie ist heute mehr denn je ein unverzichtbarer Faktor für die Attraktivität bzw. die Zukunft von Lebens- und Wirtschaftsräumen. In diesem Sinne ist das neue Umspannwerk ein Meilenstein für die aufstrebende Region und eine Investition in den Wirtschafts- und Lebensraum Nördliches Mühlviertel. DI Wolfgang Dopf, LINZ AG-Vorstandsdirektor: Die LINZ NETZ GmbH versorgt mehr als 440.000 Menschen in 83 Oberösterreichischen Gemeinden inklusive Linz mit Strom. Das Projekt Rainbach mit Umspannwerk und 110-kV- Leitung ist Teil des OÖ. Stromnetzmasterplans 2026 und trägt zur übergeordneten Stromversorgung im Mühlviertel bei. Für den Großraum Freistadt bringt diese Erweiterung neue Dynamik durch zuverlässige Verfügbarkeit von Strom für die Wirtschaft, moderne Mobilität und Lebensqualität. 2

Fokus: Lebensdauer und Betriebssicherheit Wir freuen uns über die heutige Eröffnung des Umspannwerks in Rainbach. Damit geht eine mehrjährige Planungs- und Bauphase zu Ende und unser Strom-Netzwerk, aktuell 28 Umspannwerke und rund 3.000 Trafostationen, ist um einen Standort reicher. Mit laufenden Investitionen in die Infrastruktur garantieren wir unseren Kunden nachhaltig hohe Versorgungsqualität. Modernster Technik sorgt zudem für größtmögliche Lebensdauer sowie Personen- und Betriebssicherheit, erläutert DI Johannes Zimmerberger, Geschäftsführer der LINZ NETZ GmbH. Umspannwerk als Basis für Aufschwung und Arbeitsplätze Die 110-KV-Leitung mit dem Umspannwerk in Apfoltern ist für die ganze Region eine sehr wichtige Infrastrukturmaßnahme. Damit können sich die nördlichen Gemeinden auch in Zukunft positiv weiterentwickeln. Strom ist für jeden Haushalt, für Betriebsansiedelungen und für die Mobilität der Zukunft von essentieller Bedeutung. Wir freuen uns, dass die LINZ NETZ GmbH in unsere Region investiert hat, sagt Friedrich Stockinger, Bürgermeister von Rainbach. Mag. Elisabeth Paruta-Teufer, Bürgermeisterin von Freistadt Seit Eröffnung der S10 ist Freistadt und Umgebung ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Viele neue Arbeitsplätze sind seither entstanden. Eine sichere und qualitativ hochwertige Versorgung mit elektrischer Energie macht die Region für Betriebe und Unternehmen noch interessanter. Das neue Umspannwerk in Rainbach ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft und Voraussetzung für viele weitere neue Arbeitsplätze. 3

Die wichtigsten Etappen und Grundsätze des Bauprojekts Intensive und konsensgetriebene Planungsphase Bei der Umsetzung des Bauprojekts waren die Experten der LINZ NETZ GmbH nicht nur in technischer Hinsicht gefragt. Es galt, Wünsche und Anliegen von Behörden, Interessensvertretern und von Grundeigentümern bestmöglich zu berücksichtigen. Einvernehmen mit den Grundstückseigentümern prioritär Das Projekt Rainbach berührt 51 Privat-Grundstücke bzw.105 Grundeigentümer und dinglich Berechtigte. Die früheste mögliche Einbindung der Grundeigentümer bei der Trassenfindung bei Planungsbeginn zählte genauso zu den Planungsgrundsätzen wie die Einhaltung eines entsprechenden Abstands von bebautem Gebiet, optimale Ausnutzung von bestehenden Grund- und Kulturgrenzen sowie bestmögliche Integration ins Landschaftsbild. Modernste Technik für größtmögliche Betriebssicherheit Um die Versorgungssicherheit weiter zu erhöhen, setzt die LINZ NETZ GmbH auch in Rainbach auf gasisolierte 110kV-Schaltanlagen. Diese Technik erlaubt es, im Hochspannungsbereich Schaltanlagen und somit Umspannwerke platzsparend zu errichten. Stromleiter und Schaltgeräte befinden sich in hermetisch geschlossenen Gehäusen, die mit Isoliergas gefüllt sind. Nötige Schutzabstände lassen sich dadurch auf ein Minimum reduzieren. Durch diese platzsparende Hochspannungstechnik ist es möglich, Schaltanlagen im Umspannwerksgebäude zu integrieren. Sämtliche Umwelteinflüsse wie Nässe, Kälte, UV-Belastung oder Einwirkungen höherer Gewalt können ausgeschlossen werden, was eine größtmögliche Personenund Betriebssicherheit ermöglicht. 4

Vom Spatenstich bis zur Inbetriebnahme Im Anschluss an die umfangreichen Planungsschritte und die erforderlichen Genehmigungsverfahren starteten die Bauarbeiten für das Umspannwerk mit dem Spatenstich am 7. Juni 2015. Der Baustart für die 110-kV-Leitung von Freistadt nach Rainbach erfolgte im Frühjahr 2017. Die 8,3 Kilometer lange Leitungstrasse läuft über die Gemeinden Freistadt, Kefermarkt, Waldburg und Rainbach. Von April bis Herbst 2017 wurden schließlich 37 Stahl-Rohrmasten und ein Abspannportal aufgestellt. Im November 2017 waren die Seilzugarbeiten abgeschlossen. Nach Fertigstellung des Umspannwerkes und der 110-kV-Leitung erfolgte im Frühjahr 2018 die Inbetriebnahme des Umspannwerks. Förderung der regionalen Wirtschaft: Heimische Firmen als Partner Ein Großteil der Bau- und Anlagenleistungen für die Freileitung sowie Gebäude, Schaltanlagen, Transformatoren und Erdschlusslöschspulen wurden von regional ansässigen Firmen (Großraum Linz) geliefert, dazu zählen u.a. die Firmen GE Power & Grid Austria, Siemens Transformers Linz, Trench Austria Leonding, Sprecher Automation Linz, ARGE Hitthaler/Leyrer & Graf, Caverion Linz sowie die Firma Heindl & Partner mit Sitz in St. Georgen an der Gusen. 5

Daten & Fakten zur 110-kV-Leitung Länge 8,3 Kilometer mit einer durchschnittlichen Spannfeldlänge von 224 Metern / größte Spannfeldlänge: 398 m Stützpunkte 38 Stahlrohrmasten 9 TM und 29 Sondermaste Höchster Mast: 43,7 Meter Gewicht des schwersten Mastes: 49,5 Tonnen Betonkubator für die Fundamente: 5.100 m 3 Übertragungs- fähigkeit Je System 205 MVA / 1.075 A Daten & Fakten zum 110-kV/30-kV-Umspannwerk Rainbach Versorgungsgebiet Großraum Nördliches Mühlviertel Spatenstich 7. Juni 2015 Eröffnung 19. April 2018 Baugrundstück 3.008 m 2 Investitionsvolumen Transformatoren 13,6 Mio. Euro Aufstellung von zwei 110-/30kV-Transformatoren mit je 20MVA Leistung Die Trafoleistung von je 20MVA, entspricht dem elektrischen Verbrauch von etwa 10.000 Haushalten Hersteller: Fa. Siemens Transformers Linz 6

Schalthaus Schaltanlagen Errichtung eines 27 x 22 m großen Schalthauses für die Unterbringung sämtlicher erforderlicher elektrischer Anlagen mit einer 110kV-Schaltanlage bestehend aus 6 Feldern, einer 30kV Schaltanlage bestehend aus 11 Feldern sowie den erforderlichen Nebenanlagen - Metallgekapselte 110kV Innenraumschaltanlage ausgeführt in SF6-Technik glasisoliert mit Doppelsammelschiene und einer Kurzschlussfestigkeit von 40kA Hersteller: General Electric Power & Grid Austria (vormals ALSTOM) - 36 kv Schaltanlage luftisoliert mit Einfachsammelschiene und Längskupplung sowie einer Kurzschlussfestigkeit von 20kA Hersteller: Fa. ABB AG Einbindung der 110kV-Freileitung in die neu errichtete 110-kV-Schaltanlage Einbindung des 30kV-Verteilnetzes in die neu errichtete 30-kV-Schaltanlage Platzreserve und Infrastruktur für die Einbindung weiterer 110-kV bzw. 30-kV- Systeme sowie die Unterbringung eines dritten Transformators 7

Betreiberinfos: LINZ NETZ GmbH zählt zu den günstigsten und sichersten Netzbetreibern in Österreich Die LINZ NETZ GmbH versorgt inzwischen mehr als 440.000 Menschen in 83 Oberösterreichischen Gemeinden inkl. Linz mit Strom. Die Kunden profitieren neben den günstigsten Stromnetztarifen Österreichs auch von Versorgungssicherheit auf höchstem Niveau. Das Unternehmen zählt zu den sichersten Stromnetzbetreibern des Landes. So belief sich die durchschnittlich ungeplante Ausfallszeit zwischen 2014 und 2016 bei der LINZ NETZ GmbH auf lediglich 11,63 Minuten pro Kunde. Damit liegt das Unternehmen deutlich unter dem österreichischen Schnitt von rund 34 Minuten. Mit diesem Wert liegt die LINZ NETZ GmbH im bundes- und EUweiten Vergleich bei der Versorgungsqualität im absoluten Spitzenfeld. Anmerkung: Aufgrund einer innerbetrieblichen Zusammenführung im Energieressort der LINZ AG werden seit 1. April 2018 die beiden Netzgesellschaften LINZ STROM Netz GmbH und LINZ GAS Netz GmbH in einer Gesellschaft, in der LINZ NETZ GmbH, geführt. Besonderer Dank Besonderer Dank gilt den Grundeigentümern, Gemeinden, Behörden- und Interessensvertretern für die stets konstruktiv geführten Gespräche. Ebenso gilt der Dank den internen Fachbereichen und unseren zahlreichen Firmenpartnern. 8

Ihre Gesprächspartner DI Erich Haider, MBA Generaldirektor der LINZ AG DI Wolfgang Dopf, MBA Vorstandsdirektor der LINZ AG, zuständig für das Ressort Energie DI Johannes Zimmerberger, MBA Geschäftsführer der LINZ NETZ GmbH Presserückfragen bitte an: DI Siegfried Laimgruber, Projektleiter, Tel. 0732/3400-3411, s.laimgruber@linzag.at Susanne Gillhofer, LINZ AG-Presse, Tel: 0732 3400-3424, s.gillhofer@linzag.at Die Veröffentlichung der Bilder ist honorarfrei, Fotonachweis: LINZ AG 9