Report 12. Oktober Date (see 2018 Tagging panel) markt:kompass TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND Preisdruck in den USA weiter im Rahmen US-Konsumentenpreise nehmen Druck von US-Notenbank Die Konsumentenpreise in den USA legten im September um zu und damit leicht schwächer als erwartet (0,2 % gg. Vm.). Auch die Kernrate zog lediglich um an und unterschritt damit den zweiten Monat in Folge die Konsenserwartungen leicht. Entsprechend verharrte die Jahresrate der Kernrate bei 2,2 %. Insgesamt dürften die gestrigen Daten die Ängste reduzieren, dass die US- Notenbank aufgrund einer zunehmenden Dynamisierung bei der Inflation die geldpolitischen Zügel deutlich straffen muss. Der jüngsten Anhebung im September dürften u. E. noch drei weitere Erhöhungen der Fed Funds-Rate bis Mitte 2019 folgen. Danach sehen wir jedoch eine deutliche Verlangsamung der Konjunkturdynamik in den USA, so dass die US-Notenbank zunächst eine abwartende Haltung einnehmen dürfte. Marktreaktion: Nachhaltige Reaktionen im Anschluss an die Veröffentlichung der Preisdaten blieben gestern an den Kapitalmärkten aus. Hier dominierte vielmehr erneut die zunehmende Risikoaversion der Anleger, die sich in fallenden Notierungen an den Aktienmärkten widerspiegelte. Optimismus der EZB schwindet Auf ihrer Sitzung im September hatte sich die EZB sehr optimistisch bezüglich der wirtschaftlichen Perspektiven geäußert und unterstellte mit Blick auf die kommenden Quartale ein durchschnittliches Wachstum von rund 0,5 % gg. Vq. Dabei stuften die Währungshüter die Risiken für das Wachstum als ausgeglichen ein. Das gestern Veröffentliche Protokoll der Sitzung lässt erkennen, dass dieser Optimismus Risse hat. So besteht bei den Währungshütern die Sorge, dass die aus der Abkühlung der globalen Nachfrage resultierende Abschwächung auf die Binnennachfrage überspringt. Auch im Hinblick auf die Rückkehr zum Preisstabilitätsziel zeigen sich zumindest einige EZB-Mitgliedern noch skeptisch. Marktreaktion: Bis zum Ende des Sommers 2019 hat sich die EZB durch ihre forward guidance die Möglichkeit für Leitzinserhöhungen genommen. Zu diesem Zeitpunkt dürfte sich konjunkturelle Dynamik bereits deutlich verlangsamt haben, was die Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwungs stärken dürfte. Letztlich rechnen wir nur mit einer Erhöhung des Einlagesatzes um 15 BP auf -0,25 % im September 2019. Damit dürfte die EZB versuchen, die Belastungen für das Bankensystem zu reduzieren. Der Hauptrefinanzierungssatz dürfte indes unangetastet bleiben und bis Ende 2020 bei 0 % verharren. HEUTE IM FOKUS EUR: Industrieproduktion, Aug. (11.00) US: Konsumentenvertrauen (UoM), Okt. (16.00) 1. Kernrate pendelt sich bei 2 % ein Quelle: Macrobond, HSBC 2. Keine Erhöhung des EZB Reposatzes am Horizont Quelle: Macrobond, HSBC Rainer Sartoris, CFA HSBC Deutschland rainer.sartoris@hsbc.de +49 211 910 2470 Bernhard Esser HSBC Deutschland bernhard.esser@hsbc.de +49 211 910 2698 Stefan Schilbe (Editor) Chefvolkswirt HSBC Deutschland stefan.schilbe@hsbc.de +49 211 910 3137 Legende (Marktreaktion): = gering, = hoch, = sehr hoch Disclosures & Disclaimer Der Disclaimer und die wesentlichen Disclosures sind wichtige Bestandteile der Publikation (S. 4/5) HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Online Research https://research.hsbc.de
TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND Report 12. Oktober Date 2018 (see Tagging panel) Und sonst? - USA: Das Augenmerk der Kapitalmarktteilnehmer dürfte heute dem Konsumentenvertrauen der Universität von Michigan gelten. Hier rechnen wir im Oktober mit einer leichten Verbesserung im Vergleich zum September. Schon in den vergangenen Monaten war die Stimmung bei den Verbrauchern ausgezeichnet. Der Kursrückgang an den Aktienmärkten von dieser Woche dürfte sich nicht in den Oktoberdaten widerspiegeln, droht aber den Novemberwert zu belasten. - Volksrepublik China: Der Zollstreit Chinas mit den USA und die generelle Stärke des US-Dollars belasten fortgesetzt den chinesischen Renminbi. In diesem Umfeld haben wir unsere Währungsprognosen per Ende 2018 und 2019 von bisher jeweils 6,7 CNY je USD auf 6,95 CNY und 7,10 CNY angehoben. Generell werden Chinas Währungshüter jedoch vermutlich gegen ausgeweitete Abwertungsspekulationen steuern. - Volksrepublik China: Die chinesischen Exporte legten im September um 14,5 % in der Jahresrate und damit kräftiger zu als im Konsens erwartet (8,2 %). Dies dürfte die Sorgen etwas reduzieren, dass die mittlerweile auf viele chinesischen Güter erhobenen Importzöllen in die USA zu einem Wegbrechen der Exportaktivität führen. Der Überschuss der Handelsbilanz zog kräftig von 26,7 Mrd. USD auf 31,7 Mrd. USD an (Konsens: 19,2 Mrd. USD). Wichtige Daten und Ereignisse in dieser Woche (08.10.-14.10.2018) Tag Region Ereignisse HSBC Konsens Vorperiode Ergebnisse Mo. DE Industrieproduktion, Aug. (08.00)* -0.5 % gg. Vm. 0,3 % gg. Vm. -1,1 % gg. Vm. -0,3 % gg. Vm. Di. DE Handelsbilanz, Aug. (08.00)* 16,7 Mrd. EUR 16,4 Mrd. EUR 15,9 Mrd. EUR 18,3 Mrd. EUR Mi. FR GB US Do. EUR US Fr. EUR US Industrieproduktion, Aug. (08.45)* BIP, Aug. (10.30)* Industrieproduktion, Aug. (10.30)* Produzentenpreise, Sep. (14.30)* EZB-Sitzungsprotokoll, Sep. (13.30)* Konsumentenpreise, Sep. (14.30)** Kernrate, Sep. (14.30)** Industrieproduktion, Aug. (11.00)* Konsumentenvertrauen (UoM), Okt. (16.00)* 0,4 % gg. Vm. 2,8 % gg. Vj. 2,4 % gg. Vj. 2,3 % gg. Vj. 0,2 % gg. Vm. 101,0 Quelle: Refinitiv, Bloomberg, HSBC; Bedeutung für die europäischen Finanzmärkte: *=gering, **=hoch, ***=sehr hoch 2,7 % gg. Vj. 2,4 % gg. Vj. 2,3 % gg. Vj. 0,5 % gg. Vm. 100,6 0,8 % gg. Vm. 0,4 % gg. Vm. 0,4 % gg. Vm. 2,8 % gg. Vj. 2,7 % gg. Vj. 2,2 % gg. Vj. -0,8 % gg. Vm. 100,1 0,3 % gg. Vm. 0,0 % gg. Vm. 0,2 % gg. Vm. 2,6 % gg. Vj. 2,3 % gg. Vj. 2,2 % gg. Vj. 2
Aktuelle Notierungen: Marktindikationen (7:09 Uhr) Aktien Kurs (aktuell) (Vortag) (YTD) Renditen (10 Jahre) Kurs (aktuell) (Vortag) (YTD) Zinsfutures/ Commodities Kurs (aktuell) (Vortag) DAX 30 11539,35-173,15-1378,29 Deutschland 0,51-0,04 0,08 Schatz 111,81 0,01 Euro Stoxx 50 3209,19-57,71-294,77 USA 3,20 0,02 0,79 Bobl 130,66 0,07 Stoxx 50 2912,91-70,22-264,93 Großbritannien 1,68-0,05 0,49 Bund 158,40 0,28 FTSE 100 7006,93-138,81-680,84 Japan 0,14 0,00 0,09 US-T-Note 118 13/32 0,66 CAC40 5106,37-99,85-206,19 Frankreich 0,87-0,02 0,08 US-T-Bond 138 27/32 1,59 MIB 40 19356,61-362,43-2496,73 Italien 3,58 0,08 1,56 Gold, oz 1219,85 26,76 IBEX 35 9007,90-155,00-1036,00 Spanien 1,64 0,02 0,07 Silber 14,59 0,30 S&P 500 2728,37-57,31 54,76 Portugal 1,97 0,00 0,03 Palladium 1084,00 14,01 Dow Jones 25052,83-545,91 333,61 Irland 1,05-0,02 0,39 CRB-Index 202,68-1,52 Nikkei 225 22522,85-87,38-242,09 Schweiz 0,07-0,01 0,22 Öl, Crude 81,39-0,68 Quelle: HSBC, Bloomberg, Refinitiv, * = Renditeanstieg in rot Devisenkurse (7:09 Uhr) vs. USD vs. EUR (EUR) vs. USD vs. EUR (EUR) USD 1,1609 0,0053 CAD 1,3028 1,5123 0,0040 GBP * 1,3240 0,8768 0,0028 AUD * 0,7127 1,6289-0,0061 JPY 112,33 130,40 0,75 NZD * 0,6520 1,7804-0,0052 CHF 0,9900 1,1492 0,0091 ZAR 14,5703 16,9139-0,1363 NOK 8,1927 9,5105 0,0219 HKD 7,8356 9,0959 0,0396 SEK 8,9630 10,4047-0,1220 SGD 1,3738 1,5947-0,0030 CZK 22,237 25,813-0,069 CNY 6,8940 8,0029-0,0071 PLN 3,7103 4,3070-0,0141 CNH 6,8855 7,9930-0,0284 HUF 279,93 324,96-0,90 KRW 1129,75 1311,47-10,87 TRY 5,9063 6,8563-0,1606 THB 32,665 37,919-0,041 Quelle: Refinitiv; * = Angabe in USD für eine Einheit lokaler Währung EUR/USD (7:09 Uhr) Forwards 1 W 1 M 2 M 3 M 6 M 12 M 12. Okt 6 28 56 95 188 391 Änderung 0 0-1 1 3 6 Volatilitäten 12. Okt 7,30 7,35 7,41 7,36 7,65 7,77 Änderung -0,40-0,10-0,19-0,16-0,13-0,08 Quelle: Refinitiv Deutsche und internationale Renditen Spreads 2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 30 Jahre 12.10.18 Vortag 12.10.18 Vortag 12.10.18 Vortag 12.10.18 Vortag Bunds (%) -0,58-0,58-0,11-0,10 0,51 0,55 1,13 1,16 US - Bunds (bp) 347 342 317 311 269 263 225 220 JGB - Bunds (bp) 46 46 5 2-37 -41-22 -27 UK - Bunds (bp) 145 148 136 138 117 118 96 93 Italien - Bunds (bp) 236 225 303 286 306 295 286 277 Deutsche Spreads 2 Jahre 5 Jahre 7 Jahre 10 Jahre Jumbos - Bunds 35 35 43 44 44 47 46 43 Swaps - Bunds 46 46 54 52 54 56 51 49 Kurve 2/5 Jahre 5/10 Jahre 7/10 Jahre 10/30 Jahre Bunds 46 48 63 65 36 40 62 61 Geldmarkt 1 Monat 3 Monate 6 Monate 12 Monate EURIBOR -0,37-0,37-0,32-0,32-0,27-0,27-0,16-0,16 US - LIBOR 2,28 2,28 2,44 2,43 2,64 2,64 2,95 2,97 UK - LIBOR 0,72 0,72 0,81 0,80 0,90 0,91 1,09 1,09 Inflationserwartung* 10 Jahre (EU) 10 Jahre (GB) 10 Jahre (FR) 10 Jahre (US) 1,36 1,38 3,19 3,22 1,43 1,44 2,12 2,15 iboxx Performance in % 1 bis 3 Jahre seit 3 bis 5 Jahre seit 5 bis 7 Jahre seit 7 bis 10 Jahre seit 01.10.18 01.01.18 01.10.18 01.01.18 01.10.18 01.01.18 01.10.18 01.01.18 Eurozone Sovereign -0,26-0,89-0,62-1,80-0,84-2,25-0,97-1,42 Germany Sovereign 0,03-0,41-0,02-0,10-0,11 0,08-0,29 0,38 Italy Sovereign -1,05-2,61-2,14-6,02-2,63-7,79-3,09-8,76 Collateralized Covered -0,19-0,37 0,08 0,04-0,49-0,73-0,66-1,11 EURO-Veränderung vs. USD seit vs. GBP seit vs. CHF seit vs. JPY seit 01.10.18 01.01.18 01.10.18 01.01.18 01.10.18 01.01.18 01.10.18 01.01.18 in % 0,03-3,31-1,52-1,27 0,81-1,82-1,16-3,61 * Renditedifferenz zwischen konventionellen und inflationsindexierten Staatsanleihen Indikative Refinitivdaten vom 12.10.18 (07:09 Uhr), Vergleichswert: 11.10.18 (07:04 Uhr) 3
Disclosure HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den Research-Aktivitäten der Bank. Die en und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von HSBC agieren unabhängig vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang mit vertraulichen und kursrelevanten Informationen sichergestellt. Die Bezahlung der en richtet sich teilweise nach dem Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem Investment-Banking einfließen. Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen exakt die persönliche Meinung des/der en zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln und dass kein Teil seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen Empfehlungen oder Ansichten stand oder stehen wird. Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter https://research.hsbc.de erläutert. Die Grundlagen der Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der Webseite https://research.hsbc.de/research/display/veroeffentlichungen/marktanalysen/marktkompass (rechts) aufgeführt. 4
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