Vision. E- Health auf Augenhöhe Aktueller Stand und zukün7ige Entwicklungen der PEPA in der Metropolregion Rhein- Neckar

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Transkript:

E- Health auf Augenhöhe Aktueller Stand und zukün7ige Entwicklungen der PEPA in der Metropolregion Rhein- Neckar Dr. Oliver Heinze Mit Antje Brandner, Dr. Ulrike Kutscha, Björn Schreiweis Prof. Dr. Björn Bergh Vision Wir möchten Menschen befähigen, SelbstbesOmmung und Eigenkompetenz im Gesundheitswesen digital zu leben Sicherer, transparenter Austausch von GesundheitsinformaOonen unter Kontrolle des PaOenten auf Augenhöhe mit den Gesundheitsdienstleistern + Services Offene, weltweite Standards (Netzwerke) 1

Hintergrund Methodik Ergebnisse Agenda PEPA- Konzept und Architektur PEPA- Kern PaOentenportal Forschung (2ndary use) Umsetzungsstand und Erfahrungen Ausblick Persönliche, einrichtungsübergreifende, Gesundheits- und PaOentenakte WARUM PEPA? 2

Wahrung der Informationellen Selbstbestimmung / Vertrauen Überblick über die medizinische Historie Hilfestellung und Informationen Austausch medizinischer Informationen mit Behandlern Kommunikation auf Augenhöhe Speicherung Probleme aus PaOentensicht Organisation / Ablage Austausch / Kommunikation Bilder: (c) www.fotolia.com (Freie Bilddatenbank) Datenschutz Wahrung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung als Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (BVerfG, 1983) Den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird (BDSG, 2009, 1) Rechte des Bürgers Verweigerungsrecht (BDSG, 2009 4a), Freie Entscheidung Entbindung der Ärzte von ihrer Schweigepflicht mittels Einwilligung Entscheidung über den Grad der Entbindung Welche Ärzte? Wie lange? Welche Inhalte? Auskunftsrecht (BDSG, 2009, 19, 34) Widerspruchsrecht (BDSG, 2009, 20, 35) Recht auf Berichtigung Recht auf Sperren/Löschen Recht auf Schadenersatz 3

PEPA als digitale Gesundheitsdrehscheibe Portal Telemedi- zinische Systeme Krankenhaus Regionale, elektronische PaOentenakte Arztpraxis Primärsysteme IT / MT Apotheke Pflegeheim Mobile Pflegedienste Doku- mentaoon Informa- Oon Geräte Bürger/PaOent Re`ungs- dienste Sensoren Fitness Wellness Gesundheitsbezogene Dienstleistungen Prävention, Versorgung, Nachsorge, Forschung Regionales DWH Lokale DWHs Lokale DWHs Bürger (zuhause, mobil) Regional Einrichtungsbezogen METHODIK 4

Prinzipien für nachhaloge KonzepOon und Entwicklung InternaOonale Standards und Profile (IHE,..) Privacy and security by design (Europäische Datenschutzgrundverordnung) Erst herstellerunabhängige, modulare Architekturen, dann Produkte Nutzung exisoerender Technologien/Produkte vor Eigenentwicklung Austausch und Mitarbeit in Fachgesellscha7en und Foren z.b. IHE- D (Cookbook, AG- Value- Sets) Groß denken, kleine Schri`e (lokal handeln, ggf. bo`om- up) Agile Verfahren für Design, Entwicklung und ImplemenOerung Forschung: Design&CreaOon, Lean (schlank): Minimal lauffähiges Produkt Entwicklung: SCRUM Agilität - der ewige Kreislauf Forschung und Betrieb Build Ideas Artefact/ Product Learn Measure Data 5

Persönliche, einrichtungsübergreifende Gesundheits- und PaOentenakte PEPA- ARCHITEKTUR Abb. aus: Heinze, O., Persönliche, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakte (PEPA) - Konzept, Systemarchitektur und Umsetzungserfahrungen. 2015, Dissertation Universität Heidelberg: Heidelberg 6

IHE- Profile Client- Seite PaOentenportal, Primärsysteme, Dri`- Apps Profiles PIX Transactions Patient Identity Feed [ITI-44] / Record Revised PIX Query [ITI-45] PDQ XDS.b and XDS-I.b XDS Metadata Update HPD ATNA und CT BPPC XUA Patient Demographics Query [ITI-47] Provide and Register Document Set-b [ITI-41] Register Stored Query [ITI-18] Retrieve Document Set [ITI-43] Delete Document Set [ITI62] Provider Information Query [ITI-58] Record Audit Event [ITI-20] + IHE Germany national extensions: APPC: Advanced patient privacy consent (International über IHE-D eingereicht) Abb. aus: Heinze, O., Persönliche, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakte (PEPA) - Konzept, Systemarchitektur und Umsetzungserfahrungen. 2015, Dissertation Universität Heidelberg: Heidelberg 7

08.07.16 Einwilligungsbasiertes BerechOgungskonzept Abb. aus: Heinze, O., Persönliche, einrichtungsübergreifende, elektronische Patientenakte (PEPA) - Konzept, Systemarchitektur und Umsetzungserfahrungen. 2015, Dissertation Universität Heidelberg: Heidelberg Authorization Requestor Consent Creator Akteur 1 2. IHE-Transaktion x 1. Provide Policies Zentrale Komponenten Akte PEP Akteur 2 PAP 6. Provide Authorization Decision 5. Provide Policies 3. Request Authorization Decision 4. Request Policies Policy Repository PDP Authorization Decision Provider Nr. SAML Query/Response aus neuen Transaktionen 3 XACMLAuthzDecisionQuery 4 XACMLPolicyQuery 1+5 XACMLPolicyStatement 6 XACMLAuthzDecisionStatement 8

Am Klinikum und KooperaOonspartner UMSETZUNG IN DER ROUTINE Behandlungsvertrag PEPA am UKHD www.pepa.eu Ausführliche Broschüre auf Wunsch Infoflyer für jeden Patienten 9

Einwilligung in IS-H - Thoraxklinik (Patientenmanagement, zentrale Aufnahme) Aufnahmedialog Dr. Ulrike Kutscha, Heidelberg, 08.03.2016 AufrufintegraOon 10

InformaOonstechnologie für paoentenorienoerte Gesundheitsversorgung in der Metropolregion Rhein- Neckar INFOPAT.EU Metropol Region Rhein-Neckar (MRN) 3 Bundesländer (Baden Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz) 2,4 Millionen Einwohner Deutschlands siebtgrößter Wirtschaftsraum Mehr Informationen: www.m-r-n.com Gemeinsam Gesundheit gestalten. 11

Projektpartner Abteilung Innere Medizin I und Klinische Chemie Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Gemeinsam Gesundheit gestalten. Projektüberblick Eine von fünf BMBF-geförderten Gesundheitsregionen der Zukunft in Deutschland 27 Projektpartner aus Forschung, Lehre, Versorgung, Industrie und öffentlichem Sektor Laufzeit: 4 Jahre bis Ende 2016 12 Teilprojekte und 4 Schwerpunkte Persönliche elektronische Patientenakte (PEPA) und Patient-Empowerment Arzneimitteltherapiesicherheit Netzbasierstes Casemanagement Gesundheitsmonitoring und Versorgungsforschung Gemeinsam Gesundheit gestalten. 12

Portalarchitektur PaQentenportal Liferay Portal Web Oberfläche Startseite Portlets Login 2FA Stellvertreter Dokumente + Infos Registrierung Forschung: Fragebogen Einwilligung und BerechOgungs- vergabe Einsicht in Zugriffs- Log Dri`- Apps: Medikamente Nolallkontakt Persistenz Logik IPF IHE ConnecOvity Gemeinsam Gesundheit gestaltten. Herausforderungen (IHE nimmt einem nicht das Denken ab) Organisatorisch Festlegungen in der Affinity Domain (Verträge, Einwilligung und Berechtigungen, Inhalte, Formate) Integration in bestehende Prozesse (Change Management) Aufbau und Betrieb Zertifikatemanagement Sichere, authentifizierte Befüllung HPD Support-Strukturen für Patienten Technisch Nach wie vor die IHE-Fähigkeit der Primärsystem-Hersteller (PIX, XDS) Umsetzung Patienteneinwilligung (IHE-D Cookbook) Strukturierte Daten für die Forschung Revisionssichere Speicherung von Primärinhalten (Medikationen) 13

Ausblick Wir haben mit der PEPA- Infrastruktur einen wichogen Meilenstein erreicht Go- Live PaOentenportal seit gestern / Anwenderstudien laufen an (Akzeptanz, Usability, PaOenten- Arzt- Verhältnis) Verbesserungen iteraov auf Basis der Forschungsergebnisse Forschung (Sicherheit, SemanOk, intelligentes Speichermanagement) RouOne (Geschä7smodell) Weitere Services außer Akte und AMTS Rollout Akte und PaOentenportal Cross Community paoent discovery (XCPD) and access (XCA) PEPA All EHRs in the different ADs are going to use the same interoperability stack (IHE- ITI) EFA Gateways Gateways Gateways eepa Supports querying paoent related med. InformaOon from other Ads Actors: IniOaOng Gateway Responding Gateway TransacOons: ITI- 38: Cross Gateway Query ITI- 39: Cross Gateway Retrieve ITI- 55: Cross Gateway PaOent discovery Workshop HEC 2016 in München! 14

Mobile Seit 2012 PEPA + EHRnavigator Jetzt PEPA + App- Ökosystem (HL7 FHIR, Apple HealthKit,..) Nutzer dort abholen, wo sie stehen: Mobile first PEPA und das ehealth- Gesetz Funktion ehealth-gesetz PEPA Patientenfach zur Einsichtnahme und Upload von Informationen Ab Ende 2018 Medikationsplan und AMTS Ab Okt. 2016 ab dem 3. Medikament papierbasiert, elektronisch ab 2018 elektronisch und papierbasiert, ab dem ersten Medikament Notfalldaten Ab 2018 (in Implementierung) EPA Ab Ende 2018 Interoperabilität Interoperabilitätsverzeichnis bis Juni 2017 IHE 15

Vielen Dank! Haben Sie Fragen? oliver.heinze@med.uni-heidelberg.de @_oheinze 16