Richtiges Heizen und LüftenL in Kirchen

Ähnliche Dokumente
Jüdisches Museum, Frankfurt. EQUA Fachtag, Frankfurt, 18. April 2018

WERNER G. K. LANGE IM GINSTERBUSCH HAMBURG INGENIEURBÜRO FÜR MASCHINENBAU - VERFAHRENSTECHNIK - LUFT

Heizen und Lüften in Kirchen Energieeffizienz, Komfort und Werterhalt. Herzlich willkommen

Heizen und Lüften in Kirchen Energieeffizienz und Substanzerhalt. Herzlich willkommen

Anhang 1 1 (Stand 1. September 2012) Normen und Empfehlungen der Fachverbände 3 Abs. 3

Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10

Air-On AG. Adrian Peterhans Dipl. Masch. Ing. FH/VDI

Herzlich willkommen. Thema/Datum etc. PIUS-Seminar, 20. März Copyright Kampmann GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen

Kirchen richtig heizen und lüften. Kirchen richtig heizen und lüften

Verstellbarer Dralldurchlass

Innovativ und behaglich Eine temperaturgesteuerte Wasserwand ersetzt die Klimaanlage

UK00009E Außensensor Temperatur / Feuchte

Heizen von Kirchengebäuden

Tabellen und Grafiken zur Thermodynamik

RICHTLINIEN FÜR DIE BEHEIZUNG UND LÜFTUNG VON KIRCHEN UND KAPELLEN Stand

Luftbefeuchtung in zentralen Klimaanlagen

Standardfehler: Stallklima 2007

Das h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen

EV.-LUTH. LANDESKIRCHE HANNOVERS DAS LANDESKIRCHENAMT

Heizung und Warmwasserbereitung während der Wintersaison Energieverbrauch (Erdgas)

Anhang 1. Anhang Normen und Empfehlungen der Fachverbände gemäss angeführtem Ausgabejahr

KLAUSUR HEIZTECHNIK II SS Aufgabe 18 Punkte

Sorptionsgestützte Klimatisierung bei Nutzung der oberflächennahen Geothermie Pilotanlage Hafencity Hamburg

Vollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner)

Verstellbarer Dralldurchlass

außerhalb der Nut- Krankenhäuser, Bäder

Heizsysteme für Kirchen

Schwimmhallenbesitzer von:

Klima-Verteilungsmessung

Effizienzhaus in Holzbauweise: Sparsam und gemütlich

Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg

Die Heizung, die auch kostengünstig kühlt

Merkblatt für Kirchenheizungsanlagen mit Feuchtevorrangschaltung

Soziokulturelle und funktionale Qualität

Auf- und Abheizprotokoll für Calciumsulfat- und Zementestriche.

Die Raumluftfeuchte unter dem Einfluss steigender Energieeffizienz und sozio-ökonomischer Veränderungen

- Anschlussfertiges Komplettgerät, beinhaltet alle Bauteile zur Komfortklimatisierung, Regelorgane - Intensive Qualitätsprüfung mit Werksprobelauf

Technische Gebäudeausrüstung für Bürogebäude

Begrüssung und Einleitung Benno Zurfluh und Rüdiger Külpmann. Luft- und Wasserhygiene aktuelle Standards David Burkhardt

Thermo-Hygrometer KNX TH-UP

K U R Z M I T T E I L U N G

Technische Beschreibung der Klimaampel. SmartSwitch 2.1. Klimaampel Konservatorisches Heizen Kondensatwächter

Von der VDI 2566 Blatt 1 und Blatt 2 zur DIN 8989 Theorie und Praxis

Air-On AG. Adrian Peterhans Dipl. Masch. Ing. FH/VDI

QAC... FW-T1G. Witterungsfühler

Erstsemesterprojekt Studi-Energieberatung Gebäudecheck

Thermische Gebäudehüllen-Sanierung unter dem Aspekt des Denkmalschutzes KOMPETENZ IN ENERGIE

Beheizen und Temperieren von Kirchen. Beispiele aus dem Bereich Energieeffizienz. Dipl.-Ing. Christian Dahm EnergieAgentur.NRW

Protokoll zum Belegreifheizen des Estrichs

Schimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein?

Ringversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK

Vollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis)

Beheizte Geflügelställe

Wärmetauschermessungen an der. Prüfstelle Gebäudetechnik. Praxisnah Kundenorientiert Professionell Innovativ Effizient.

Warum Defensor PH15 und Defensor PH27?

Wärme und Kälteversorgung Komfortkonzept

Bekanntmachung Veröffentlicht am Dienstag, 8. November 2016 BAnz AT B1 Seite 7 von 52

QAC... FW-T1G. Witterungsfühler

Zu feucht? Wir entfeuchten effizient.

Ungünstige Witterungsbedingungen Risiko für Innen- und Außenputz

ZW120. Reglement. Automatisch schliessende Absperrventile. ZW120 d Ausgabe Juli 2017 RE G E LWE RK

Inhaltsverzeichnis VII

Schimmelprävention & Entfeuchtung

Beheizen und Temperieren von Kirchen.

Gitter WLS. Mind. - max. Maße WLS-11 (Nur Rahmen 1).

Die Oberbürgermeisterin. Neubau Historisches Archiv und Rheinisches Bildarchiv Folie 1

Sonnenbatterie GmbH In Kooperation mit RWE Effizienz GmbH. A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher

Beheizung und Belüftung von Kirchen

Strömungssimulationen und thermische Simulationen

) # * +, -. * 7) /0 # 12 * * 0 * +, 3. * #2 % %! " 1 4 / % $ %% %! " / 5 6! " %% # $ %% & ' ( $ %& '# %

Komfort steigern Verbrauch senken: Gebäude und Behaglichkeitsmonitoring. Enhance Comfort Reduce Consumption: Building and Comfort Monitoring

KLIMACOMPUTER SC LD /

Wärmepumpen im Systemverbund mit Air-On ideal umgesetzt. Adrian Peterhans Dipl. Masch. Ing. FH/VDI

Auftraggeber: Gebäude/ Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/Stockwerk/Wohnung: Anlagenteil:

Thermische Bauteilaktivierung

10/05/2015 ASYB12LDC / AOYS12LDC. Potenziale von VRF-Systemen zur Kühlung und zum effizienten Heizen mit Luft und Wasser

Dipl.-Ing. Claus Händel Fachinstitut Gebäude-Klima e.v. Bietigheim-Bissingen

Version V1.2. KNX Schnittstelle AEREX PHK 180


Thermo-Hygrometer KNX TH-UP basic

Luft / Wasser Wärmepumpe

6.1. Wärmeversorgung. Wärmeerzeugung. Eine Initiative des Bundesministeriums Für Verkehr, Innovation und Technologie

Auftraggeber: Gebäude / Liegenschaft: Bauabschnitt/-teil/ Stockwerk/Wohnung: Anlagenteil:

Fraunhofer-Institut für Bauphysik

Brennstoffzellen und Stromspeicher im Einfamilienhaus

Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz

Kosten der Unterkunft und Heizung

BICC talk - Gebäudeautomation. Regelungstechnik in der Praxis. Detlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Am Baumgarten Hohenbrunn

Checkliste Kundenanforderung

CDP 40 SCHWIMMBADENTFEUCHTER. Anwendungen Private Schwimmhallen Therapiebäder Spas Wellnessbereiche EIGENSCHAFTEN

Status-Quo Asbest- Raumluftmessungen KiTa Weidenweg, Bonn. Untersuchungen der Tauw GmbH im Dezember 2016

SINGLE SPLIT KLIMAGERÄTE FULL INVERTER / INVERTER 2015

Beheizung von Kirchen

Die wichtigsten Vorteile. Warum Defensor PH15 und Defensor PH28?

Transkript:

Baukirchmeistertagung 25. - 26.09.2009 Richtiges Heizen und LüftenL in Kirchen 1

Bild 1: Elektrische Direktheizung 2

Bild 2: Reine Warmluftheizung 3

Bild 3: Warmwasser-Fußbodenheizung 4

Bild 4: Kombinierte Warmluft-Fußbodenheizung 5

Bild 5: Dezentrale Wärmestationen 6

Bild 6: Statische Heizung 7

Bild 7: Warmwasser-Sitzbankheizkörper 8

Heizen und Lüften L in Kirchen Quellenangaben / Literatur zu Anforderungen an das Raumklima Empfehlungen zum Raumklima Regelungsmöglichkeiten zur Einhaltung der Anforderungen Theorie und Praxis zur automatischen Befeuchtung über das natürliche Außenklima Gerätetechnik Beispiele ausgeführter Objekte 9

Tabelle 1 Anforderung an das Raumklima in Kirchen Auszug aus diversen Literaturquellen 1 2 3 4 5 6 7 Messwerte Einheiten Bauamtsleiterkonferenz Richtlinien EKHN VDI-Bericht Kirchliches Bauhandbuch Merkblatt Laki/Baden Merkblatt Laki/Kurhessen Orgelbaumeister 1. Heiztemperatur C 12-15 15 12-16 12-16 < 16 < 20 * k.a. 2. Grundtemperatur C ~ 8 ~ 8 5-8 8-10 ~ 8 ~ 8 k.a. 3. Aufheiz-/ Abkühlgeschwindigkeit K/Std < 1,5 < 1,5 schnell < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 2,0 4. Zulufttemperatur C < 45 < 40 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 5. Zuluftgeschwindigkeit m/sec < 2,0 < 2,0 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 6. Schallpegel db(a) < 40 < 35 k.a. k.a. k.a. 7. Relative Feuchte % 50-60 - unterer Grenzwert % k.a. k.a. 50 45 45 50 < 45 - oberer Grenzwert % k.a. k.a. 80 75 70 k.a. > 80 - Sollwert % k.a. k.a. k.a. 55 k.a. k.a. k.a. * Orgel- Empore 10

Tabelle 1 Quellenangaben zum Raumklima 1. Kirchliche Bauamtsleiter-Konferenz (Mai 1972) 2. Richtlinien für die Beheizung von Kirchen EKHN (Okt. 1979) 3. VDI-Bericht 896: Richtiges Heizen in historischen Gebäuden Frauenhofer- Institut für Bauphysik (1991) 4. Kirchliches Bauhandbuch der ev. Kirche (Dez. 1996) 5. Merkblatt der ev. Landeskirche/EOK Baden 6. Merkblatt der ev. Landeskirche/Kurhessen-Waldeck 7. Garantie-Bedingungen Deutscher Orgelbaumeister (Nov. 1983) 11

Tabelle 2 Empfehlungen zum Raumklima in Kirchen Raumklimatische Daten für die schonende und wirtschaftliche Beheizung von Kirchen Messwerte Einheiten Empfehlungen Bemerkungen 1. Heiztemperatur C 12-16 Konzertveranstaltung 18 2. Grundtemperatur C 6-8 Kirche nicht genutzt 3. Aufheiz-/ Abkühlgeschwindigkeit K/Std 0,5-1,5 4. Relative Feuchte - unterer Grenzwert % 45 - oberer Grenzwert % 75 - Sollwert für automat. Feuchtesteuerung % 65 anzustreben - Sollwert für Dampfbefeuchtung % 50 zu regeln Grenzwerte sollten dauerhaft nicht unter- bzw. überschritten werden 12

Bild 8: Wasserluftbefeuchter Regelungsmöglichkeiten glichkeiten Mechanischer Befeuchter: BRUNE Typ B500 Professional 13

Bild 9: Dampfluftbefeuchter Regelungsmöglichkeiten glichkeiten Dampfluftbefeuchter : KAUT Typ KR 322 / KD 322 14

Bild 10: Ev. Kirche Fronhausen 15

Bild 11: Kath. Kirche Mainaschaff 16

Bild 12: Kath. Kirche Mainaschaff 17

Bild 13: Luftzustands-Diagramm 18

Bild 14: Lüftungsdiagramm für Kirchen 19

Bild 15: Aufheizautomatik 20

Bild 16: Fensterstellmotor 21

Bild 17: Ev. Kirche Hinterzarten Hinterzarten 70,00 60,00 Temperatur in Grad - Feuchte in 50,00 40,00 30,00 20,00 Ohne Feuchtesteuerung! Soll Feuchte Mittelwert 10,00 0,00 04:20 14:40 01:00 11:20 21:40 08:00 18:20 04:40 15:00 01:20 11:40 22:00 08:20 18:40 05:00 15:20 01:40 12:00 22:20 08:40 19:00 05:20 15:40 02:00 17.01. 19.01. 22.01. 24.01. 26.01. 29.01. 31.01. 03.02. 05.02. 08.02. 10.02. 12.02. 15.02. 17.02. 20.02. 22.02. 25.02. 27.02. 01.03. 04.03. 06.03. 09.03. 11.03. 14.03. Zeitachse in Stunden 2006 22

Bild 18: Ev. Kirche Kirchvers 120,0 EV.Kirche-Kirchvers - Typ7 Temperatur in C - Feuchte: r.f. in % und a.f.in g/m 100,0 80,0 Soll IstI 60,0 IstA FeuchteI FeuchteA 40,0 AbsFeuchteI Befeuchten AbsFeuchteA 20,0 0,0 22:20 15:20 08:20 01:20 18:20 11:20 04:20 21:20 14:20 07:20 00:20 17:20 10:20 03:20 20:20 13:20 06:20 23:20 16:20 09:20 02:20 18:00 2003 21.09. 23.09. 25.09. 27.09. 28.09. 30.09. 02.10. 03.10. 05.10. 07.10. 09.10. 10.10. 12.10. 14.10. 15.10. 17.10. 19.10. 20.10. 22.10. 24.10. 26.10. 27.10. -20,0 Zeitachse in Stunden 23

Bild 19: Ev. Kirche Kirchvers Ev.Kirche-Kirchvers - Typ7 120,0 Temperatur in C - Feuchte: r.f. in % und a.f.in g/m 100,0 80,0 60,0 40,0 Befeuchten 20,0 0,0 20:40 11:20 02:00 16:40 07:20 22:00 12:40 03:20 18:00 08:40 23:20 14:00 04:40 19:20 10:00 00:40 15:20 06:00 20:40 11:20 02:00 16:40 07:20 14.12. 16.12. 18.12. 19.12. 21.12. 22.12. 24.12. 26.12. 27.12. 29.12. 30.12. 01.01. 03.01. 04.01. 06.01. 08.01. 09.01. 11.01. 12.01. 14.01. 16.01. 17.01. 19.01. Soll IstI IstA FeuchteI FeuchteA AbsFeuchteI AbsFeuchteA 2003/04-20,0 Zeitachse in Stunden 24

Bild 20: Peterskirche Weinheim Peterskirche-Weinheim - Typ8 - HK1 100 90 Temperatur in C - Feuchte: r.f. in % und a.f.in g/m³ 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Befeuchten SollTemperatur IstTemp-Innen IstTemp-Außen RelFeuchte-Innen RelFeuchte-Außen AbsFeuchte-Innen AbsFeuchte-Außen -10 14:20 04.01. 10:20 06:20 05.01. 06.01. 02:20 22:20 07.01. 07.01. 18:20 14:20 08.01. 09.01. 10:20 06:20 02:00 10.01. 11.01. 12.01. 22:00 18:00 12.01. 13.01. 14:00 10:00 14.01. 15.01. 06:00 02:00 16.01. 17.01. 22:00 18:00 17.01. 18.01. 14:00 10:00 19.01. 20.01. 06:00 02:00 22:00 21.01. 22.01. 22.01. 2005 Zeitachse in Stunden 25

Bild 21: Peterskirche Weinheim Peterskirche-Weinheim - Typ8 - HK1 100 Temperatur in C - Feuchte: r.f. in % und a.f.in g/m 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Befeuchten Sollwert: 70 % SollTemperatur IstTemp-Innen IstTemp-Außen RelFeuchte-Innen RelFeuchte-Außen AbsFeuchte-Innen AbsFeuchte-Außen -10 00:00 04:40 02.10. 02.10. 09:20 14:00 18:40 02.10. 02.10. 02.10. 23:20 04:00 02.10. 03.10. 08:40 03.10. 13:20 18:00 22:40 03.10. 03.10. 03.10. 03:20 04.10. 08:00 12:40 04.10. 04.10. 17:20 04.10. 22:00 04.10. 02:40 07:20 05.10. 05.10. 12:00 16:40 21:20 05.10. 05.10. 05.10. 2005 Zeitachse in Stunden 26

Bild 22: Peterskirche Weinheim Peterskirche-Weinheim - Typ8 - HK1 100 90 Temperatur in C - Feuchte: r.f. in % und a.f.in g/m³ 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Befeuchten Sollw ert: 65 % SollTemperatur IstTemp-Innen IstTemp-Außen RelFeuchte-Innen RelFeuchte-Außen AbsFeuchte-Innen AbsFeuchte-Außen -10 00:00 23.04. 03:20 23.04. 06:40 23.04. 10:00 23.04. 13:20 23.04. 16:40 23.04. 20:00 23.04. 23:20 23.04. 02:40 24.04. 06:00 24.04. 09:20 24.04. 12:40 24.04. 16:00 24.04. 19:20 24.04. 22:40 24.04. 02:00 25.04. 05:20 25.04. 08:40 25.04. 12:00 25.04. 15:20 25.04. 18:40 25.04. 22:00 25.04. 2005 Zeitachse in Stunden 27

Bild 23: Ev. Kirche Simtshausen Ev.Kirche-Simtshausen - Typ8 100 90 Temperatur in C - Feuchte: r.f. in % und a.f.in g/m³ 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Befeuchten Befeuchten SollTemperatur IstTemp-Innen IstTemp-Außen RelFeuchte-Innen RelFeuchte-Außen AbsFeuchte-Innen AbsFeuchte-Außen -10 00:00 20:40 17:20 01.02. 01.02. 02.02. 14:00 10:40 07:20 04:00 00:40 21:20 18:00 14:40 11:20 08:00 04:40 01:20 03.02. 04.02. 05.02. 06.02. 07.02. 07.02. 08.02. 09.02. 10.02. 11.02. 12.02. 13.02. 22:00 18:40 15:20 12:00 08:40 05:20 02:00 22:40 13.02. 14.02. 15.02. 16.02. 17.02. 18.02. 19.02. 19.02. 2006 Zeitachse in Stunden 28

Bild 24: Ev. Kirche Buchholz Bild 15 Ev.Kirche-Burgholz - Typ8 Temperatur Temperatur in C in - Feuchte: C - Feuchte: r.f. r.f. in % in und % und a.f.in a.f.in g/m³ g/m³ 100 100 90 90 80 80 70 70 60 60 50 50 40 40 30 30 20 20 10 100-100 11:00-10 09.04. 07:00 11.04. 11:00 07:00 09.04. 11.04. Hohe Innenfeuchte - Sollw ert "Entfeuchten": 60 % Hohe Innenfeuchte Sollw ert "Entfeuchten": 60 03:20 23:00 19:00 15:00 10:40 13.04. 14.04. 16.04. 18.04. 20.04. 03:20 23:00 19:00 15:00 10:40 13.04. 14.04. 16.04. 18.04. 20.04. 06:20 10:00 06:00 02:00 22:00 22.04. 30.04. 02.05. 04.05. 05.05. 06:20 10:00 22.04. 30.04. Zeitachse 06:00 02:00in 22:00 Stunden 17:40 02.05. 04.05. 05.05. 07.05. 17:40 13:20 09:20 05:00 07.05. 09.05. 11.05. 13.05. 13:20 09:20 05:00 09.05. 11.05. 13.05. 00:40 20:40 16:40 12:00 08:00 15.05. 16.05. 18.05. 20.05. 22.05. 00:40 20:40 16:40 12:00 08:00 15.05. 16.05. 18.05. 20.05. 22.05. 2005 2005 SollTemperatur SollTemperatur IstTemp-Innen IstTemp-Innen IstTemp-Außen IstTemp-Außen RelFeuchte-Innen RelFeuchte-Innen RelFeuchte-Außen RelFeuchte-Außen AbsFeuchte-Innen AbsFeuchte-Innen AbsFeuchte-Außen AbsFeuchte-Außen Zeitachse in Stunden 29

Bild 25: Ev. Kirche Sandhofen Ev.Kirche-Sandhofen - HK1 70,00 60,00 Befeuchtung Befeuchtung Temperatur in Grad - Feuchte in % 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 Dampfluftbefeuchter! Soll Ist Feuchte 0,00 22:00 06:00 14:00 22:00 06:40 14:40 22:40 06:40 14:40 22:40 06:40 17:40 01:40 09:40 17:40 01:40 09:40 17:40 01:40 09:40 17:40 01:40 09:40 17:40 01:40 16.03. 19.03. 21.03. 23.03. 26.03. 28.03. 30.03. 02.04. 04.04. 06.04. 09.04. 11.04. 14.04. 16.04. 18.04. 21.04. 23.04. 25.04. 28.04. 30.04. 02.05. 05.05. 07.05. 09.05. 12.05. -10,00 Zeitachse in Stunden 2006 30

Bild 26: Taupunktüberwachung Kath.Kirche-Mainaschaff - KA100 100 90 Tem p eratur in C - Feuchte: r.f. in % und a.f.in g /m ³ 80 70 60 50 40 30 20 10 0 IstTemp-Innen IstFeuchte-Innen Wandtemperatur Taupunkt -10 00:00 20:00 15:40 11:00 07:00 03:00 23:00 18:40 14:40 10:40 06:40 02:40 22:40 18:40 14:40 10:20 06:00 03:00 22:40 18:40 01.10.08 11.10.08 22.10.08 02.11.08 13.11.08 24.11.08 04.12.08 15.12.08 26.12.08 06.01.09 17.01.09 28.01.09 07.02.09 18.02.09 01.03.09 12.03.09 23.03.09 03.04.09 13.04.09 24.04.09 Zeitachse in Stunden 31

Bild 27: Frauenkirche Dresden 32