Tabellen und Grafiken zur Thermodynamik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tabellen und Grafiken zur Thermodynamik"

Transkript

1 524 Anhang 2 Tabellen und Grafiken zur Thermodynamik Abbildung A 2-1. Mollier-Diagramm Abbildung A 2-2. Erklärung zum Mollier-Diagramm Abbildung A 2-3. Umrechnung des Drucktaupunktes Tabelle A 2-1. Tabelle A 2-2. Tabelle A 2-3. Tabelle A 2-4. Formeln A 2. Dampfdrucktabellen über Wasser Dampfdrucktabellen über Eis Psychrometertabelle Zusammenhang zwischen relativer Feuchte, Temperatur und Taupunkt Gleichungen zur Umrechnung von häufig verwendeten Größen Industrielle Feuchtemessung. Roland Wernecke Copyright 2003 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN:

2 525 D T U H r Abb. A 2-1. Mollier-Diagramm für Normaldruck r Mischungsverhältnis [g/kg] H Enthalpie [J/g] U relative Feuchte [% r. F.] D Dichte [g/cm 3 ]

3 526 40% 68% 100% Temperatur [ C] Enthalpie Abb. A 2-2. Ausschnitt aus dem Mollierdiagramm, Zusammenhang zwischen Temperatur 20 C, Feuchtegrad 10 g/kg, relativer Feuchte 68 % r. F. und Enthalpie 45 J/g, (gerundete Werte) Feuchtegrad [g/kg] Mischungsverhältnis [ppm ] v ³ 10² kpa 50 kpa 100 kpa 300 kpa 600 kpa 2 MPa 5 MPa 10 MPa 1 MPa Taupunkt [ C] Abb. A 2-3. Umrechnung des Drucktaupunktes in den Taupunkt bei Normaldruck (20 C T d bei 600 kpa entspricht 5 C T d bei Normaldruck)

4 527 Tab. A 2-1. Dampfdrucktabelle von Wasser; Zusammenhang zwischen Gastemperatur T [C] und Wasserdampfsättigungsdruck e sw [hpa]; bei T < 0 C über unterkühltem Wasser Temp. [C] ,2 657,1 705,9 758,1 813,5 872,5 935, ,0 56,0 61,5 67,4 73,9 80,9 88,4 96, ,0 21,1 23,4 25,8 28,6 31,5 34,8 38,3 42,2 46,4 50 6,4 7,2 8,1 9,0 10,1 11,2 12,5 13,9 15,4 17,2 Tab. A 2-2. Dampfdrucktabelle von Wasser; Zusammenhang zwischen Gastemperatur T [C] und Wasserdampfsättigungsdruck e sw [hpa] über Eis Temp. [C] , ,0 42,1 46,7 51,7 57,2 63,3 69,9 77,1 85,1 93, ,8 14,4 16,1 17,9 20,0 22,3 24,9 27,7 30,8 34,2 50 3,94 4,45 5,03 5,67 6,39 7,20 8,10 9,10 10,2 11,5 60 1,08 1,24 1,41 1,61 1,84 2,09 2,38 2,70 3,07 3, ,262 0,303 0,351 0,406 0,469 0,541 0,623 0,716 0,822 0, ,055 0,064 0,076 0,089 0,104 0,122 0,143 0,166 0,194 0, ,010 0,012 0,014 0,017 0,020 0,024 0,028 0,033 0,039 0, ,001 0,002 0,002 0,003 0,003 0,004 0,005 0,006 0,007 0,008 Hinweis: Die Gastemperatur ergibt sich, indem die Temperaturen in der oberen Zeile und die Temperaturen in der Spalte addiert werden. Beispiel: 10 C + 4 C = 6 C fi e sw = 391 hpa

5 528 Tab. A 2-3. Psychrometrische Tabelle bei p N = 1013,25 hpa Trockentemperatur [C] Psychrometrische Differenz [K] , , , , , ,5 2 6 Trockentemperatur [C] Psychrometrische Differenz [K] 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,

6 Anhang 2.1 Gleichungen zur Umrechnung von häufig verwendeten Größen 529 Tab. A 2-4. Relative Feuchte für ausgewählte Temperaturen und Taupunkte; der Schnittpunkt aus der Umgebungstemperatur und der Taupunkttemperatur ergibt den Wert für die relative Luftfeuchte Temp. [C] Relative Feuchte [%] ,1 49,8 35,8 26,1 19,3 14,4 10,9 8,3 4,9 3,1 2,0 1,3 < 1 < ,1 51,1 37,3 27,5 20,5 15,5 11,8 7,1 4,4 2,8 1,8 1,2 < ,0 52,5 38,7 28,9 21,8 16,6 9,9 6,2 3,9 2,6 1,7 1, ,9 53,8 40,2 30,3 23,1 13,8 8,6 5,5 3,6 2,4 1, ,8 55,1 41,6 31,7 18,9 11,7 7,5 4,9 3,3 2, ,6 56,3 42,9 25,7 15,9 10,2 6,7 4,5 3, ,4 57,5 34,3 21,3 13,7 9,0 6,1 4, ,2 45,6 28,2 18,0 11,9 8,0 5, ,8 37,0 23,7 15,6 10,5 7, ,9 39,6 26,1 17,6 12, ,9 42,1 28,4 19, ,8 44,5 30, ,6 46, ,2 Taupunkt [C] Anhang 2.1 Gleichungen zur Umrechnung von häufig verwendeten Größen Bei der rechentechnischen Verarbeitung von Messwerten müssen Tabellen und Grafiken aufbereitet werden, um sie für eine automatische Datenbearbeitung verwenden zu können. Von verschiedenen Prüflabors wird speziell zur Berechnung der Kennwerte von Luft, Wasserdampf und verschiedenen Gasgemischen eine Software veröffentlicht. Bei der Anwendung der Programme ist zu berücksichtigen, auf welchen thermodynamischen Gleichungen (Quellenangabe der Konstanten und Parameter) sie beruhen und welchen Geltungsbereich für den Druck und die Temperatur sie aufweisen. Über die in den einzelnen Kapiteln hinaus angegebenen Gleichungen werden im Folgenden Formeln zur Berechnung häufig vorkommender Größen genannt. a) Gleichungen zur überschläglichen Umrechnung von Taupunkt T d [C] und absoluter Feuchte a [g/cm 3 ] im Geltungsbereich 0 C < T d < 100 C T d ¼ f ðaþ ¼0; 2279 þ 1; 0700a 1 7; a 2 þ 2; a 3 4; a 4 þ 2; a 5 (A 2-1.) a ¼ f ðt d Þ¼3; 7469 þ 0; 8046T 1 d 0; 0293T 2 d þ 1; T 3 d 1; T 4 d þ T 5 d (A 2-2.)

7 530 b) Berechnung der Temperatur T [C] aus dem Widerstandswert R (X) eines PT 100 Temperaturmessfühlers Geltungsbereich 80 C < T < 100 C T ¼ 2; ðr 100Þþ9; ðr 100Þ 2 (A 2-3.) c) Bei der Angabe des atmosphärischen Druckes muss bei Höhenunterschieden zum Bezugspunkt des Meeresspiegels (Normal Null NN) ein Korrekturwert berücksichtigt werden. Die Gleichungen geben die Druckdifferenz in verschiedenen Maßeinheiten an. Geltungsbereich 300 m < h NN < m mit h NN als Höhenangabe zum Meeresspiegel. Dp½barŠ ¼f ðh NN Þ¼1012; ; 123h NN þ 7; h 2 NN 3; h 3 NN þ 1; h 4 NN 3; h 5 NN (A 2-4.) Dp½atmŠ ¼f ðh NN Þ¼997; ; 1166h NN þ 4; h 2 NN 3; h 3 NN 1; h 4 NN þ 4; h 5 NN (A 2-5.) Dp½mmHgŠ ¼f ðh NN Þ¼760; ; 903h NN þ 4; h 2 NN 1; h 3 NN þ 2; h 4 NN 2; h 5 NN (A 2-6.) Dp½HgŠ ¼f ðh NN Þ¼29; 922 3; h NN þ 1; h 2 NN 4; h 3 NN þ 8; h 4 NN 6; h 5 NN (A 2-7.)

Der Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdrücke. p [mbar, hpa] = p N2 + p O2 + p Ar +...

Der Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdrücke. p [mbar, hpa] = p N2 + p O2 + p Ar +... Theorie FeucF euchtemessung Das Gesetz von v Dalton Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Bei normalen Umgebungsbedingungen verhalten sich die Gase ideal, das heißt die Gasmoleküle stehen in keiner

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung

Technische Gebäudeausrüstung - Klima- und Umweltbedingungen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Bedeutung für Gebäude und -technik Auslegung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Erforderliche Energie zum Betrieb dieser Anlagen Weitere

Mehr

Lehrbuch Chemische Technologie

Lehrbuch Chemische Technologie C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker ft Fachbuchverlag Leipzig im Carl

Mehr

ÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE

ÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE ÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE VON ING. WERNER BERTIES 16., verbesserte Auflage Mit 74 Bildern einem h,s-, h,x- und lg p,/i-diagramm sowie einer Zusammenstellung der Gleichungen Friedr. Vieweg & Sohn

Mehr

Für die spätere konkrete Nutzung sollte auf das h,x-diagramm in der hinteren Einstecktasche

Für die spätere konkrete Nutzung sollte auf das h,x-diagramm in der hinteren Einstecktasche Zustandsänderungen Für die Praxis sind Zustandsänderungen, d. h. die Veränderung der Temperatur und/oder des Feuchtegehalts durch Heizen, Kühlen, Be- und/oder Enteuchten von Bedeutung. Diese Änderungen

Mehr

Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium. Bauklimatik

Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium. Bauklimatik HAWK - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST Baukonstruktion und Bauphysik in der Fakultät Bauwesen Hildesheim Vorlesungsskripte zur Bauphysik Bachelorstudium Bauklimatik Bauklimatik Stand SS

Mehr

8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******

8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ****** 8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 2: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen 2.3.1 Bestimmung der Phase 2.3.2 Der Sättigungszustand

Mehr

Wolfgang Heidemann. Technische Thermodynamik. Kompaktkurs für das Bachelorstudium. Wl LEY-VCH. Verlag GmbH & Co. KGaA

Wolfgang Heidemann. Technische Thermodynamik. Kompaktkurs für das Bachelorstudium. Wl LEY-VCH. Verlag GmbH & Co. KGaA Wolfgang Heidemann Technische Thermodynamik Kompaktkurs für das Bachelorstudium Wl LEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort XI Nomenklatur XIII 1 Einleitung 1 1.1 Technische Thermodynamik

Mehr

Wie kann man die - für das Trocknen wesentlichen - Eigenschaften feuchter Luft quantitativ beschreiben?

Wie kann man die - für das Trocknen wesentlichen - Eigenschaften feuchter Luft quantitativ beschreiben? Wie kann man die - für das Trocknen wesentlichen - Eigenschaften feuchter Luft quantitativ beschreiben? Einige ausgewählte Begriffe zur Einführung Was ist unges ättigte, gesättigte und übersättigte feuchte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6

Inhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Inhaltsverzeichnis Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41781-6

Mehr

Zum Beispiel: Außenluft: 1500 m³/h Umluft: 3000 m³/h Daraus ergibt sich eine Gesamtluftmenge von 4500 m³/h.

Zum Beispiel: Außenluft: 1500 m³/h Umluft: 3000 m³/h Daraus ergibt sich eine Gesamtluftmenge von 4500 m³/h. Klimatechnik Umrechnungen 1 kj/s 1 KW 3600 kj/h 1 KW (3600) Mischung von Luft C C kj/kg kj/kg g/kg g/kg Im h, x Diagramm werden die zwei Luftzustände mit einer Linie verbunden. Der Mischpunkt liegt auf

Mehr

Gasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer

Gasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales

Mehr

Otto Praxl. Luftdruck, Luftdichte und Luftfeuchtigkeit

Otto Praxl. Luftdruck, Luftdichte und Luftfeuchtigkeit Otto Praxl Luftdruck, Luftdichte und Luftfeuchtigkeit Verfasser: Otto Praxl. Internetseite: www.praxelius.de Urheberrecht: 2 Impressum Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt (Urheberrechtsgesetz UrhG

Mehr

NACHWEIS FÜR DEN UNPROBLEMATISCHEN EINSATZ VON FREIER KÜHLUNG IN BASISSTATIONEN FÜR DIE TELEKOMMUNIKATION BEI HOHER LUFTFEUCHTIGKEIT

NACHWEIS FÜR DEN UNPROBLEMATISCHEN EINSATZ VON FREIER KÜHLUNG IN BASISSTATIONEN FÜR DIE TELEKOMMUNIKATION BEI HOHER LUFTFEUCHTIGKEIT NACHWEIS FÜR DEN UNPROBLEMATISCHEN EINSATZ VON FREIER KÜHLUNG IN BASISSTATIONEN FÜR DIE TELEKOMMUNIKATION BEI HOHER LUFTFEUCHTIGKEIT 1 2 VON EHSAN B. HAGHIGHI, PHD, THERMAL SPECIALIST DANTHERM COOLING

Mehr

Die Atmosphäre der Erde

Die Atmosphäre der Erde Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Mit 196 Abbildungen, 184 Übungsaufgaben und einer farbigen Klimakarte der Erde Springer VII Vorwort I. Einige Grundlagen 1.1 Erster

Mehr

/,x-diagramme feuchter Luft

/,x-diagramme feuchter Luft /,x-diagramme feuchter Luft und ihr Gebrauch bei der Erwarmung Abkiihlung, Befeuchtung, Entfeuchtung von Luft bei Wasserriickkiihlung und beim Trocknen Von Dr.-Ing. Max Grubenmann Z ilrich D rit t e ergn

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung CS Instruments GmbH Service Software Dew Point Sensors

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung CS Instruments GmbH Service Software Dew Point Sensors DE - Deutsch Bedienungsanleitung CS Instruments GmbH Service Software Dew Point Sensors Inhaltsverzeichnis 1 Inbetriebnahme... 3 1.1 Installieren der Software... 3 1.2 Anschließen des FA 510/515 an den

Mehr

Tutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015

Tutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015 Tutorium Hydromechanik I + II S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015 Berechne Sie die Kraft F, die aufgewendet werden muss, um den schwarzen Betonklotz, der zum Verschluss des Zulaufs von Seewasser

Mehr

Phasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g

Phasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g Physikalisch-Chemische Praktika Phasengleichgewicht Versuch T-2 Aufgaben 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. 2. Ermittlung der Phasenumwandlungsenthalpie

Mehr

Einführung in die Technische Thermodynamik

Einführung in die Technische Thermodynamik Arnold Frohn Einführung in die Technische Thermodynamik 2., überarbeitete Auflage Mit 139 Abbildungen und Übungen AULA-Verlag Wiesbaden INHALT 1. Grundlagen 1 1.1 Aufgabe und Methoden der Thermodynamik

Mehr

Anhang. = kg. = OK = -273,16 oe = 9,80665 m/s 2 8,3147 kj/kmol K. = 0,28704 kj/kg K. = 340,3 m/s. = 295 m/s = 1,286.

Anhang. = kg. = OK = -273,16 oe = 9,80665 m/s 2 8,3147 kj/kmol K. = 0,28704 kj/kg K. = 340,3 m/s. = 295 m/s = 1,286. 391 A Anhang A.l Maßeinheiten Wichtige kohärente Einheiten für die Masse: für die Kraft: für den Druck: für die Energie: für die Leistung: Kilogramm Newton Pascal Joule Watt = kg = N = kg.m/s 2 = Pa =

Mehr

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Cornel Stan Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Mit 200 Abbildungen und 7 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen XV 1 Grundlagen der Technischen Thermodynamik 1 1.1 Gegenstand und Untersuchungsmethodik

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN-10: 3-446-22882-9 ISBN-13: 978-3-446-22882-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-22882-5

Mehr

-aus theoretischen Ansätzen - Approximationen

-aus theoretischen Ansätzen - Approximationen 2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen Zustand wird bestimmt durch zwei unabhängige, intensive Zustandsgrößen Bestimmung anderer Zustandsgrößen aus Stoffmodellen Zustandsgleichungen Stoffmodelle aus - Experimenten

Mehr

Physikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik

Physikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik Physikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik Günter Tovar, Thomas Hirth, Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik guenter.tovar@igvt.uni-stuttgart.de Physikalisch-chemische Grundlagen der

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 2., aktualisierte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Versuch 08 Der Dampfdruck von Wasser

Versuch 08 Der Dampfdruck von Wasser Physikalisches A-Praktikum Versuch 08 Der Dampfdruck von Wasser Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 22.05.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis

Mehr

Tutorium Hydromechanik I und II

Tutorium Hydromechanik I und II Tutorium Hydromechanik I und II WS 2016/2017 Vorlesung 10 09.01.2017 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch 1 Aufgabe 1 Gegeben ist ein Manometer mit zwei Behältern, die mit Wasser gefüllt sind. Im Rohr befindet

Mehr

p = Druck R* = universale Gaskonstante n = Stoffmenge V = Volumen R = R*/M spez. Gaskontante T = absolute Temperatur M = molare Masse m = Masse

p = Druck R* = universale Gaskonstante n = Stoffmenge V = Volumen R = R*/M spez. Gaskontante T = absolute Temperatur M = molare Masse m = Masse 1. Wie ist die ideale Gasgleichung definiert? Unter welchen Voraussetzungen ist sie gültig? Unter welchen Bedingungen ist ein Gas "ideal"? pv=nr*t pv = mrt pv = mr*/m T p = Druck R* = universale Gaskonstante

Mehr

TECHNIK. 4.TEIL BANDTEIL a WÄRMETECHNISCHE MESSVERFAHREN THERMODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN HOMOGENER STOFFE

TECHNIK. 4.TEIL BANDTEIL a WÄRMETECHNISCHE MESSVERFAHREN THERMODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN HOMOGENER STOFFE TECHNIK 4.TEIL BANDTEIL a WÄRMETECHNISCHE MESSVERFAHREN THERMODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN HOMOGENER STOFFE t BEARBEITET VON W. DIENEMANN H. EBERT H. HAUSEN H. KUNZ J. OTTO H. POLTZ E. SCHMIDT H. STEINLE C.

Mehr

Das h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen

Das h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen A Aufbau t TTK 6 5 4 3 =% % 4% 6% 8% 5 = % (rho) % r.f. = h TFK 5 TTP 3 5 5-3 4 5 6 t = Temperatur in [ C] = Dichte der Luft in [/m³] = h = absoluter Wassergehalt in [g/] Enthalpie (Wärmeinhalt) in [kj/]

Mehr

0,13. 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18. Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,04

0,13. 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18. Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,04 Konventionelle Wärmeübergangswiderstände (Bemessungswerte) nach DIN EN ISO 6946, Tabelle 1 0,015 x 0,01 0,145 0,145 0,02 1,0 1,0 0,18 0,13 0,04 Auszug: Wärmeleitfähigkeit nach DIN EN ISO 10456 Tabelle

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Klimageräten mit WRG-Systemen

Wirtschaftlichkeit von Klimageräten mit WRG-Systemen Wirtschaftlichkeit von Klimageräten mit -Systemen Inhalt Seite 1 Resümee Vergleich von zwei unterschiedlichen Berechnungsmethoden Seite 2 Software CCSA Energetischer Nutzen mit KV-Systemen, meteorologische

Mehr

Taupunkt und relative Feuchte über die "Wet Bulb Temperature" (Feuchttemperatur) bestimmen

Taupunkt und relative Feuchte über die Wet Bulb Temperature (Feuchttemperatur) bestimmen Taupunkt und relative Feuchte über die "Wet Bulb Temperature" (Feuchttemperatur) bestimmen Hinter dem sperrigen Begriff "Feuchtkugeltemperatur" ("Wet Bulb Temperature", hier verkürzt auf "Feuchttemperatur")

Mehr

Auswertung. B06: Wasserdampf

Auswertung. B06: Wasserdampf Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6

Mehr

Kalibrierstelle. Langwiesen 7, 4209 Engerwitzdorf. Standort E + E Elektronik Ges.m.b.H. Langwiesen 7, 4209 Engerwitzdorf EN ISO/IEC 17025:2005

Kalibrierstelle. Langwiesen 7, 4209 Engerwitzdorf. Standort E + E Elektronik Ges.m.b.H. Langwiesen 7, 4209 Engerwitzdorf EN ISO/IEC 17025:2005 Rechtsperson E + E Elektronik Ges.m.b.H. Langwiesen 7, 4209 Engerwitzdorf Internet www.epluse.com Ident Nr. 0608 Standort E + E Elektronik Ges.m.b.H. Langwiesen 7, 4209 Engerwitzdorf Datum der Erstakkreditierung

Mehr

Versuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer

Versuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer Versuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Temperatur................................... 3 2.2 Die Allgemeine Gasgleichung..........................

Mehr

Luftfeuchtigkeit. Definition

Luftfeuchtigkeit. Definition Die hat einen großen Einfluss auf das Laufverhalten von Kohlebürsten, da sie den Reibwert von Kohlebürstenwerkstoffen auf unterschiedlichen Gegenlaufwerkstoffen entscheidend verändert. Definition Den Gehalt

Mehr

Einführung in die Meteorologie Teil I. Thermodynamik der Atmosphäre IV

Einführung in die Meteorologie Teil I. Thermodynamik der Atmosphäre IV Einführung in die Meteorologie Teil I Thermodynamik der Atmosphäre IV Feuchtemeßgrößen: das Mischungsverhältnis Die Luftfeuchtigkeit kann in verschiedene Feuchtemeßgrößen angegeben werden, je nachdem,

Mehr

Dichtebestimmung von Luft, Luftfeuchte

Dichtebestimmung von Luft, Luftfeuchte M02 Dichtebestimmung von Luft, Luftfeuchte Durch Wägung werden Masse und Volumen der Luft in einem Glaskolben bestimmt und unter Berücksichtigung des Luftdrucks und der Luftfeuchtigkeit die Luftnormdichte

Mehr

( ) 3 Definitionen. 3.1 Leistung Die Leistung eines Ventils wird durch die Kälteleistung (Q o ) definiert:

( ) 3 Definitionen. 3.1 Leistung Die Leistung eines Ventils wird durch die Kälteleistung (Q o ) definiert: Dimensionierung von thermostatischen Expansionsventilen 1 Zweck... 1 2 Anwendungsbereich... 1 3 Definitionen... 1 3.1 Leistung... 1 3.2 Überhitzung... 3 4 Nennbedingungen bei nicht zeotropen Kältemitteln....

Mehr

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Bearbeitet von Cornel Stan 1. Auflage 2012. Buch. xxiv, 598 S. Hardcover ISBN 978 3 642 27629 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 1087 g Weitere Fachgebiete > Technik

Mehr

Absolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3.

Absolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3. Die Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen)

Mehr

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 2.5 m. Temperatur Taupunkt. Außen. 4 Mineralwolle (200 mm) 7 Windpapier Ampack (0,15 mm)

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 2.5 m. Temperatur Taupunkt. Außen. 4 Mineralwolle (200 mm) 7 Windpapier Ampack (0,15 mm) wand, U=,141 W/m²K (erstellt am 16.12.13 14:26) U =,141 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 88.5 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung

Physikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie den Taupunkt. Berechnen Sie daraus die absolute und relative Luftfeuchtigkeit. 2. Schätzen Sie die Messunsicherheit ab! Stichworte zur Vorbereitung: Temperaturmessung,

Mehr

Die thermodynamischen Eigenschaften der Luft

Die thermodynamischen Eigenschaften der Luft Thermodynamische Eigenschaften der Gase und Flüssigkeiten Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. H. D. Baehr Die thermodynamischen Eigenschaften der Luft im Temperaturbereich zwischen -210 C und + 1250 C

Mehr

Herzlich willkommen. Thema/Datum etc. PIUS-Seminar, 20. März Copyright Kampmann GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Herzlich willkommen. Thema/Datum etc. PIUS-Seminar, 20. März Copyright Kampmann GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Herzlich willkommen Thema/Datum etc. Standort Lingen (Ems) Friedrich-Ebert-Straße Verwaltung u. Produktion 2012 720 Mitarbeiter (gesamt) 57 Auszubildende 140.000 m² Gesamtfläche 62.000 m² Produktionsfläche

Mehr

Klaus Lucas. Thermodynamik. Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen. 7. korrigierte Auflage. Springer

Klaus Lucas. Thermodynamik. Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen. 7. korrigierte Auflage. Springer Klaus Lucas Thermodynamik Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen 7. korrigierte Auflage Springer Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundlagen 1 1.1 Energie- und Stoffumwandlungen 1 1.1.1 Energieumwandlungen

Mehr

Regeln. Lösung zum Fragenteil. Fragen mit Ankreuzmöglichkeit:

Regeln. Lösung zum Fragenteil. Fragen mit Ankreuzmöglichkeit: Klausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2018 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Regeln Fragen mit Ankreuzmöglichkeit: Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Für eine Korrektur kann

Mehr

PLATIN UND NICKEL SENSOREN FÜR INDUSTRIELLE WIDERSTANDSTEMPERATURFÜHLER

PLATIN UND NICKEL SENSOREN FÜR INDUSTRIELLE WIDERSTANDSTEMPERATURFÜHLER PLATIN UND NICKEL SENSOREN FÜR INDUSTRIELLE WIDERSTANDSTEMPERATURFÜHLER Platin und Nickel Widerstandsfühler sind Elemente, die auf Temperaturänderungen mit einer Widerstandsänderung reagieren. Ein Schutzrohr,

Mehr

Technische Universität Hamburg

Technische Universität Hamburg NAME, Vorname Studiengang Technische Universität Hamburg ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Ö Ö Ë Ñ ØÞ Prüfung am 16. 08. 2016 im Fach Technische Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer:

Mehr

Anhang Referenztabellen

Anhang Referenztabellen Anhang Referenztabellen I n diesem Anhang finden Sie gebräuchliche Tabellen zur Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten für drei wichtige Verteilungen: die Binomialverteilung, die Normalverteilung und die

Mehr

Thermodynamische Diagramme

Thermodynamische Diagramme Einführung in die Meteorologie Teil I Thermodynamische Diagramme Thermodynamischen Diagramme Mit thermodynamischen (aerologischen) Diagrammen lassen sich Zustandsänderungen von Luftpaketen bei Vertikalbewegungen

Mehr

Dichteanomalie von Wasser

Dichteanomalie von Wasser Prinzip Die Veränderung der Dichte von Wasser bei Änderung der Temperatur lässt sich mit einfachen Mitteln messen. Dazu wird die Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur gemessen. Die Daten werden

Mehr

Klausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2016 Fragenteil

Klausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2016 Fragenteil Klausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2016 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Regeln Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Für eine Korrektur kann die zweite Spalte mögl. Korrektur

Mehr

Grundlagen der Feuchtekalibrierung

Grundlagen der Feuchtekalibrierung Munich Calibration Day 2018 Grundlagen der Feuchtekalibrierung Helmut Hager, G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH, Fellbach V02 Inhalt 1 Feuchtekenngrößen 2 Messprinzipien 3 Feuchte-Kalibriersysteme 4

Mehr

1 Thermodynamik allgemein

1 Thermodynamik allgemein Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der

Mehr

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 10.7 m. Temperatur Taupunkt. Außen. 5 DWD Agepan (16 mm)

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 10.7 m. Temperatur Taupunkt. Außen. 5 DWD Agepan (16 mm) Dachkonstruktion, U=0,115 W/m²K (erstellt am 28.7.14 21:28) U = 0,115 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 161.3 (Hitzeschutz) 0 EnEV Bestand*: U

Mehr

Die Wirkung der Reibungskraft

Die Wirkung der Reibungskraft Die Wirkung der Reibungskraft T H Die Wirkung der Reibungskraft In einem Drucktrog (z.b. entlang einer Front) und in einem Tiefdruckzentrum konvergiert die Strömung. ----- Dabei wird die Luft gehoben.

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 1.3 Thermische Zustandsgrößen 13 1 1.3.2 Druck Beispiel 1.2 In einer Druckkammer unter Wasser herrscht ein

Mehr

Versuch Nr. 7. = q + p dv

Versuch Nr. 7. = q + p dv Hochschule Augsburg Versuch Nr. 7 Physikalisches Aufbauten 7 a bzw. 27 a Praktikum Spezifische Verdampfungsenthalpie - Dampfdruckkurve 1. Grundlagen_und_Versuchsidee 1.1 Definition der Verdampfungsenthalpie:E

Mehr

Berechnung von Oberflächendrücken

Berechnung von Oberflächendrücken Berechnung von Oberflächendrücken Methode 1: Faustformel 1 (fixe, konstante Druckänderung) Es wird von einem fixen, konstanten Druckabfall von 0.1bar / 1000m Höhe (ü.m.) ausgegangen. p amb-surf (H) = p

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Ö Ö Ë Ñ ØÞ Prüfung am 11. 08. 2015 im Fach Technische Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer: 15 Minuten Regeln Nur

Mehr

Beispielprojekt: Temperatur- & Feuchtigkeitsüberwachung PR200 Programmierbares Relais

Beispielprojekt: Temperatur- & Feuchtigkeitsüberwachung PR200 Programmierbares Relais Beispielprojekt: Temperatur- & Feuchtigkeitsüberwachung PR200 Programmierbares Relais Das ist ein Beispielprojekt zur Verarbeitung von analogen Signalen, die sowohl direkt auf eine analoge 4-20 ma Prozessanzeige

Mehr

Physikalische Chemie I

Physikalische Chemie I M.Bredol / MP Physikalische Chemie I / 10.3.16 1 Physikalische Chemie I Nachname orname Matrikel Aufgabe Punkte erreicht Note 1 20 2 20 3 20 4 22 5 18 Summe: 100 1. Gegeben seien 20 g Kohlendioxid, die

Mehr

Thermodynamik I Klausur 1

Thermodynamik I Klausur 1 Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden. Nicht nachvollziehbare

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:

Mehr

Club Apollo Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3. Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012).

Club Apollo Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3. Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012). Club Apollo 13-14. Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3 Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012). Aufgabe a) 1) 70000,0000 Temperatur 60000,0000 50000,0000 40000,0000

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 1. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 1. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 1 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 1: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.1 Thermische Zustandsgrößen 2.1.1 Masse und Molzahl 2.1.2 Spezifisches

Mehr

Ist a > b, dann ist b < a. Ist a < b, dann ist b > a. Ist a > b und b > c, dann ist a > c. Ist a < b und b < c, dann ist a < c.

Ist a > b, dann ist b < a. Ist a < b, dann ist b > a. Ist a > b und b > c, dann ist a > c. Ist a < b und b < c, dann ist a < c. Teil Allgemeines zu Ungleichungen Die gebräuchlichsten Symbole für Ungleichungen sind > (ist grösser als), < (ist kleiner als), (ist grösser als oder gleich), (ist kleiner als oder gleich), (ist ungleich)

Mehr

3 Aerostatik Atmosphäre der Erde Die Erde als Wärmekraftmaschine Aufbau der Erdatmosphäre... 8

3 Aerostatik Atmosphäre der Erde Die Erde als Wärmekraftmaschine Aufbau der Erdatmosphäre... 8 3 erostatik... 2 3.1 tmosphäre der Erde... 2 3.1.1 Die Erde als Wärmekraftmaschine... 2 3.1.2 ufbau der Erdatmosphäre... 8 3.2 bhängigkeit des Luftdrucks von der Höhe... 10 3.2.1 Luftdruck... 10 3.2.2

Mehr

Tutorium Physik 2. Fluide

Tutorium Physik 2. Fluide 1 Tutorium Physik 2. Fluide SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 7. FLUIDE 7.1 Modellvorstellung Fluide:

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Hans-Joachim Kretzschmar Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik 4., aktualisierte Auflage Kretzschmar/Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Wä rmepumpe

Physik 4 Praktikum Auswertung Wä rmepumpe Physik 4 Praktikum Auswertung Wä rmepumpe Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung........ 2 2. Theorie......... 2 3. Durchführung........ 3 3.1. Geräteliste & Versuchsaufbau.... 3 3.2. Versuchsablauf.......

Mehr

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.1 m. Temperaturverlauf

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.1 m. Temperaturverlauf Außenwand 1, L, Holzfassade: Außenwand, U=,153 W/m²K (erstellt am..13 9:13) U =,153 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 91.7 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U

Mehr

ENTLÜFTEN UND ENTGASEN

ENTLÜFTEN UND ENTGASEN ENTLÜFTEN UND ENTGASEN Luft ist ein sehr schlechter Wärmeleiter. Gerade bei Wärmetauschern müssen deshalb die Rohrleitungen an der höchsten Stelle der Anlage entlüftet werden. Bei sehr großen Dampfund

Mehr

Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12

Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12 Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12 - Temperaturgradient - Vertikales Temperaturprofil - Trockenadiabatischer T-Gradient, potentielle Temperatur Feuchtadiabatischer T-Gradient

Mehr

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor

Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor Beispiel AW KFW gedaemmt 140mm Neopor wand, U=0,191 W/m²K erstellt am 16.12.16 Wärmeschutz U = 0,191 W/m²K EnEV Bestand*: U

Mehr

Die Atmosphäre der Erde

Die Atmosphäre der Erde Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie 3. erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 211 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einige Grundlagen 1 1 Erster Blick

Mehr

Grundlagen der Gasabrechnung

Grundlagen der Gasabrechnung Grundlagen der Gasabrechnung Version 2.0 Stand: 01. November 2016 Netze-Gesellschaft Südwest mbh Ein Unternehmen der Erdgas Südwest Inhaltsverzeichnis... I 1 Grundlagen der Abrechnung Gas... 1 2 Netznutzungsabrechnung

Mehr

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U

Mehr

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Institut für Thermodynamik 23. August 2013 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets

Mehr

Exergie. Aufgabe 1: Berechnen Sie: a) die Eintrittstemperatur T Dampf,ein des gesättigten Dampfes, b) den Exergieverluststrom ĖV des Prozesses und

Exergie. Aufgabe 1: Berechnen Sie: a) die Eintrittstemperatur T Dampf,ein des gesättigten Dampfes, b) den Exergieverluststrom ĖV des Prozesses und Übung 1 Exergie Aufgabe 1: Flüssiges Wasser (15 C) wird durch Einmischen von Dampf in einer Mischkammer erwärmt. Das Wasser tritt mit einem Massenstrom von ṁ W asser = 1 kg/s in die Kammer ein, der Dampf

Mehr

Grundlagen der Physik II

Grundlagen der Physik II Grundlagen der Physik II Othmar Marti 05. 07. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Wärmelehre Grundlagen der Physik II 05. 07. 2007 Klausur Die Klausur

Mehr

Thermodynamik I - Übung 1. Nicolas Lanzetti

Thermodynamik I - Übung 1. Nicolas Lanzetti Thermodynamik I - Übung 1 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 02.10.2015 1 Hinweise zu der Übung Name: Nicolas Lanzetti; 5. Semester Maschinenbau; Mail: Raum: CHN C14; Zeit: Freitag, 8:15-10:00; Alle Unterlagen:

Mehr

Hans Dieter Baehr. Thermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen. Vierte, berichtigte Auflage

Hans Dieter Baehr. Thermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen. Vierte, berichtigte Auflage Hans Dieter Baehr Thermodynamik Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen Vierte, berichtigte Auflage Mit 271 Abbildungen und zahlreichen Tabellen sowie 80 Beispielen Springer-Verlag

Mehr

Musterlösung zur Klausur Thermodynamik I Sommersemester 2014

Musterlösung zur Klausur Thermodynamik I Sommersemester 2014 Musterlösung zur Klausur Thermodynamik I Sommersemester 04 . Aufgabe (04): Theoriefragen (0 Punkte) a) ( Punkt) Intensive Zustandsgrößen bleiben bei Teilung des Systems konstant. Extensive Zustandsgrößen

Mehr