Pressetext Guillaume de Laubier lädt ein auf eine fotografische Reise zu 40 der schönsten Kirchen, Kathedralen und Basiliken in Europa. Er nimmt mit zum Petersdom in Rom, zur Sagrada Familia in Barcelona, zum Ulmer Münster oder nach Notre Dame in Paris. Aber auch weniger bekannte Sakralbauten rückt er in diesem Band ins Licht, wie etwa Mario Bottas Kapelle in der Gebirgslandschaft des Tessin und St. Moritz in Augsburg, eine Barockkirche, die heute als Willkommens- und Bethaus dient. Ob katholisch, protestantisch oder orthodox, ob aus Holz, Stein oder Beton gebaut, ob romanisch, gotisch, barock oder futuristisch inspiriert, Kirchen sind Ausdruck einer jahrtausendealten Baukunst. So bietet der Bildband zugleich auch einen außerordentlichen Überblick der Architektur- und Stilgeschichte, der von der Zeit der Urchristen bis ins 21. Jahrhundert, von Rom über Frankreich, die Iberische Halbinsel, Deutschland und England bis hin nach Osteuropa und Skandinavien reicht. Guillaume de Laubier ist einer der führenden französischen Interieurfotografen und schafft seit 30 Jahren aufwändige Fotostrecken für angesehene Dekorations- und Lifestylemagazine, u.a. Elle Decoration. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter im Knesebeck Verlag erschienen Die schönsten Bibliotheken der Welt (2003) und Die schönsten Opernhäuser der Welt (2013). Jacques Bosser ist Autor mehrerer Sachbücher und schreibt u.a. für AD Architectural Digest und Connaissance des Arts. Er hat bereits mehrere Bücher mit Guillaume de Laubier zusammen geschrieben. Guillaume de Laubier (Fotografie), Jacques Bosser (Texte) Die schönsten Kirchen Europas Gebunden mit Schutzumschlag, 240 Seiten, mit 300 farbigen Abbildungen, aus dem Französischen von Claudia Arlinghaus und Trude Stegmann Preis 50,- [D] 51,80 [A] ISBN 978-3-95728-201-9 Erscheinungstermin 20. September 2018 Weitere Informationen unter: http://www.guillaumedelaubier.com/fr Instagram: @guillaumedelaubier Gerne senden wir Ihnen die Übersicht aller freigegebenen Pressebilder. Im Rahmen einer Rezension sind das Cover sowie bis zu drei der folgenden Fotografien zum Abdruck freigegeben: S. 12, S. 50, S. 53, S. 79, S. 100, S. 121, S. 142, S. 154, S. 159, S. 202, S. 213, S. 215 und S. 229. Online dürfen bis zu 10 Fotos in niedriger Auflösung gezeigt werden. Knesebeck Verlag Presse: Christin Nase Tel: 089-242 1166-126 Fax: 089-242 1166 110 cnase@knesebeck-verlag.de knesebeck-verlag.de Facebook: /KnesebeckVerlag Instagram: @knesebeck_verlag YouTube: Knesebeck Verlag
Pressebilder Guillaume de Laubier: Die schönsten Kirchen Europas Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Seite 12 Petersdom in Rom, Vatikan Blick durch das von Carlo Maderno konzipierte Langhaus; mit seinem den Himmel repräsentierenden Tonnengewölbe konzentriert es die Perspektive auf den Altar. Seite 53 Notre-Dame de Paris, Paris, Frankreich Die hohen Buntglasfenster im Chor Seite 50 Abtei Le Thoronet, Le Thoronet, Frankreich Das Mittelschiff Seite 79 Mezquita-Catedral de Córdoba, Córdoba, Spanien Das Licht spielt zwischen den endlosen zweistöckigen Arkaden, die die Kathedrale umgeben.
Bild 5 Bild 6 Bild 7 Bild 8 Seite 100 Basílica de la Sagrada Família, Barcelona, Spanien Innenansicht der Hauptfassade. Das Kirchenschiff ist 60 Meter hoch. Seite 142 Asamkirche, München, Deutschland Blick in den Kirchenraum. Die Malerei wurde zum überwiegenden Teil von Cosmas Damian Asam, dem Bruder des Architekten und Bauherrn, ausgeführt. Egid Quirin Asam hatte von seinem Wohnhaus direkten Zugang zur Empore seiner Kirche. Der gesamte Dekor ist in Holz und Stuck ausgeführt. Seite 121 Igreja da Misericórdia, Chaves, Portugal Die Azulejos (18. Jahrhundert), welche die Wände der Kirche vollständig bedecken, werden der darauf spezialisierten und in ganz Portugal bekannten Kunsthandwerkerfamilie Oliveira Bernardès zugeschrieben. Seite 154 Kirche am Steinhof, Wien, Österreich Vier von Koloman Moser gestaltete, bleiverglaste Fensterbänder bringen Licht in die Kuppel über dem Kirchenschiff.
Bild 9 Bild 10 Bild 11 Bild 12 Seite 159 Santa Maria Degli Angeli, Mone Tamaro, Schweiz Von der schmalen Brücke gelangt man entweder über eine mehrläufige Treppe zur Kapelle oder aber auf die Aussichtsplattform mit Blick auf Bellinzona, über das Tessin und zum Monte Rosa. Seite 213 Kirche der Moldauklöster, Sucevita, Rumänien Die Wiederauferstehungskirche des Klosters von Sucevita wurde von 1582 bis 1601 durch die Familie Movila erbaut, die 1595 1606 vorübergehend den Herrscher des Fürstentums Moldau stellte. Seite 202 Schlesische Friedenskirche, Jawor, Polen Innenansicht der von Albrecht von Saebisch ganz aus Holz errichteten Heilig-Geist-Kirche von Jawor (1654/55), einer Hallenkirche, für die nicht ein einziger Nagel verwendet wurde. Altar und Kanzel sind jüngeren Datums. Seite 215 Sedletz-Ossarium, Kutná Hora, Tschechische Republik Das Ossarium gehört zur Zisterzienserkirche Mariä Himmelfahrt in Sedletz. Das Gebäude aus dem beginnenden 18. Jahrhundert wurde 1870 durch den örtlichen Bildhauer und Schreiner František Rint völlig umgestaltet.
Bild 13 Seite 229 Stabkirche, Borgund, Norwegen Kirche von Borgund (um 1180): Mit ihren Dachetagen, den Giebeln, den kleinen Laternen und den Drachenköpfen erinnert sie entfernt an eine japanische Pagode. Die architektonische Logik ist tatsächlich bei beiden dieselbe. Copyright: Guillaume de Laubier/Knesebeck Verlag Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne Druckdaten. Bis zu drei Fotos, ein Autorenfoto sowie das Cover sind im Kontext einer Buchbesprechung honorarfrei. Online dürfen Sie gern mehr Bilder (in geringerer Auflösung) zeigen. Für TV-Beiträge können Sie ebenfalls mehr Bildmaterial verwenden. Melden Sie sich dazu gern bei uns!