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Transkript:

MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2001/02 Ausgegeben am 16.10.2001 II. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. T E R M I N E 7. KORREKTUR: Sitzungstermine der Studienkommission für die Diplomstudien Humanmedizin und Zahnmedizin und für das Doktoratsstudium der medizinischen Wissenschaften im Studienjahr 2001/2002 W A H L E R G E B N I S S E 8. Ergebnis der Wahl des Studiendekans und des Vizestudiendekans an der Evangelisch- Theologischen Fakultät W A H L A U S S C H R E I B U N G 9. Wahl des stellvertretenden Institutsvorstandes für das Institut für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät 10. Wahl des Institutsvorstandes und eines stellvertretenden Institutsvorstandes am Institut für Zeitgeschichte an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät E R T E I L U N G D E R L E H R B E F U G N I S A L S U N I V E R S I T Ä T S D O Z E N T 11. Verleihung der Lehrbefugnis als Universitätsdozent an der Medizinischen Fakultät

-2- S T I P E N D I E N U N D F Ö R D E R U N G E N 12. Ausschreibung des Wirtschaftskammerpreises für 2002 an der Universität Wien 13. Ausschreibung des Emil-Boral-Stipendiums 2002/03 14. Ausschreibung eines Diplomandenstipendiums für einen Geschichtsstudenten/eine Geschichtsstudentin am Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe Otto Wagner Spital mit Pflegezentrum A L L G E M E I N E I N F O R M A T I O N E N 15. Änderungen von Studienplänen Begutachtungsverfahren gemäß 14 Abs. 1 UniStG a) Studienpläne für die Diplomstudien Katholische Fachtheologie und Katholische Religionspädagogik sowie für das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Katholische Religion und für das Doktoratsstudium Katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien b) Studienplan des Büros der Kollegialorgane Serviceeinrichtung Studienkommissionen an der Wirtschaftsuniversität Wien 16. Veröffentlichungen im Verordnungsblatt

-3- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 7-8 TERMINE 7. KORREKTUR: Sitzungstermine der Studienkommission für die Diplomstudien Humanmedizin und Zahnmedizin und für das Doktoratsstudium der medizinischen Wissenschaften im Studienjahr 2001/2002 Die Sitzungen der Studienkommission Medizin im Studienjahr 2001/2002 finden am Mittwoch, 10.10.2001 Mittwoch, 14.11.2001 Mittwoch, 12.12.2001 Mittwoch, 23.01.2002 Mittwoch, 13.03.2002 Mittwoch, 17.04.2002 Mittwoch, 15.05.2002 Mittwoch, 12.06.2002 jeweils um 14 Uhr s.t. im Sitzungssaal des Medizinischen Dekanats statt. Der Vorsitzende: M a l l i n g e r WAHLERGEBNISSE 8. Ergebnis der Wahl des Studiendekans und des Vizestudiendekans an der Evangelisch- Theologischen Fakultät Das Fakultätskollegium der Evangelisch-Theologischen Fakultät hat in seiner Sitzung am 27. September 2001 für die Funktionsperiode 2001/02 und 2002/03 Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner zum Studiendekan und Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Pratscher zum Vizestudiendekan gewählt. Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: S c h e l a n d e r

-4- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 9-11 WAHLAUSSCHREIBUNG 9. Wahl des stellvertretenden Institutsvorstandes für das Institut für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät Die Wahl des stellvertretenden Institutsvorstandes am Institut für Liturgiewissenschaft für den Rest der laufenden Funktionsperiode (30. September 2002) findet am 31. Oktober 2001 um 13.00 Uhr am Institut für Liturgiewissenschaft statt. Der Institutsvorstand: R e i k e r s t o r f e r 10. Wahl des Institutsvorstandes und eines stellvertretenden Institutsvorstandes am Institut für Zeitgeschichte an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät Die Neuwahl des Institutsvorstandes mit Wirkung vom 1. Jänner 2002 (wegen des pensionsbedingten Ausscheidens des gegenwärtigen Institutsvorstandes) und eines stellvertretenden Institutsvorstandes für den Rest der laufenden Funktionsperiode am Institut für Zeitgeschichte findet gemäß UOG 93 in der Institutskonferenz am Mittwoch, den 7. November 2001 um 9.30 Uhr im Institut für Zeitgeschichte statt. Der Institutsvorstand: J a g s c h i t z ERTEILUNG DER LEHRBEFUGNIS ALS UNIVERSITÄTSDOZENT 11. Verleihung der Lehrbefugnis als Universitätsdozent an der Medizinischen Fakultät des Universitätsorganisationsgesetzes an Herrn Dr. med. univ. Andreas KRUGER die Lehrbefugnis für Augenheilkunde und Optometrie mit Datum vom 13. September 2001 erteilt. Er wurde der Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie in Wien zugeordnet. des Universitätsorganisationsgesetzes an Herrn Dr. med. univ. Bruno K. PODESSER die Lehrbefugnis für Chirurgie mit Datum vom 26. September 2001 erteilt. Er wurde der Universitätsklinik für Chirurgie in Wien zugeordnet.

-5- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 11-12 des Universitätsorganisationsgesetzes an Herrn Dr. med. univ. Wolfgang R. SPERR die Lehrbefugnis für Innere Medizin mit Datum vom 27. September 2001 erteilt. Er wurde der Universitätsklinik für Innere Medizin I in Wien zugeordnet. des Universitätsorganisationsgesetzes an Herrn Mag. Dr. rer. nat. Rudolf OEHLER die Lehrbefugnis für Medizinische Chemie mit Datum vom 1. Oktober 2001 erteilt. Er wurde der Universitätsklinik für Chirurgie in Wien zugeordnet. des Universitätsorganisationsgesetzes an Herrn Ao. Univ.- Prof. Dr. med. univ. Markus MÜLLER die Lehrbefugnis für Innere Medizin mit Datum vom 1. Oktober 2001 erteilt. Er wurde der Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie in Wien zugeordnet. des Universitätsorganisationsgesetzes an Herrn Ing. Dr. med. univ. Michael HEJNA die Lehrbefugnis für Innere Medizin mit Datum vom 3. Oktober 2001 erteilt. Er wurde der Universitätsklinik für Innere Medizin I in Wien zugeordnet. Der Dekan: S c h ü t z STIPENDIEN UND FÖRDERUNGEN 12. Ausschreibung des Wirtschaftskammerpreises für 2002 an der Universität Wien Aus den Erträgnissen des Universitätsfonds der Wirtschaftskammer Wien wird der Universität Wien ein Betrag von maximal 25.000.- (ATS 344.010.-) für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben sowie sonstiger Projekte im Interesse der Wirtschaft gewidmet. Ziel dieser Wirtschaftskammerpreise ist die Initiierung und Förderung wissenschaftlicher Vorhaben mit bestimmter Zielrichtung (Projekte), die eine besondere Wirtschaftsrelevanz aufweisen. Im Antrag ist auch die Relevanz des Forschungsprojektes für die Wirtschaft kurz zu begründen und gegebenenfalls der Wirtschaftszweig anzuführen, für den diese Arbeit von besonderem Nutzen sein kann. Die Wirtschaftskammer Wien hat insbesondere Interesse an der Behandlung der nachstehenden Themen bekanntgegeben: Die Zukunft des Produktionsstandortes Wien - Entwicklung in Ballungsräumen auch an Hand internationaler Vergleiche Betriebliche Ausbildung im dualen System - Motive von Unternehmen für den Ausstieg bzw. (Wieder-)Einstieg

-6- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 12 Wirtschaftswissen von AHS - Schülern (Unter- bzw. Oberstufe) - Soll-Istanalyse (ev. im internationalen Vergleich) Neue Erkenntnisse und Trends im verhaltensorientierten Lernen Erwachsener, speziell im Management Motive für das unterschiedliche Pensionsantrittsalters zwischen Selbständigen und Unselbständigen in Österreich Die soziale Absicherung von Selbständigen in Österreich im Fall der Arbeitslosigkeit - Status und Verbesserungsbedarf Das holländische Arbeitsmarktmodell - auf Österreich anwendbar? Restriktive Bestimmungen für Ausländerbeschäftigung und Flucht in die Scheinselbständigkeit Gibt es ein signifikantes Ansteigen von Arbeitnehmerkrankenständen während der Kündigungsfristen? Mit den Fördermitteln können Personal-, Sach- und Reisekosten, die mit dem Projekt in unmittelbarem Zusammenhang stehen, abgedeckt werden. In jedem Projektförderungsantrag ist ein Wissenschafter zu nennen, der für die Durchführung des Projektes und die Berichterstattung verantwortlich ist und nicht älter als 45 Jahre sein sollte. Die für ein Projekt beantragt Summe sollte 5.000.-- (ATS 363,36.--) nicht unterschreiten. Über die Zuerkennung von Fördermitteln an die einzelnen Projektförderungsanträge entscheidet eine Kommission, bestehend aus dem Präsidenten, dem Direktor und ein vom Präsidenten zu bestellendes Mitglied der Wirtschaftskammer Wien sowie aus dem Rektor der Universität Wien und ein von diesem zu nominierendes Mitglied. Die Anträge sind mittels der beigelegten Antragsformulare an den Rektor zu richten und bis spätestens 31. Dezember 2001 (Datum des Eingangsstempels) in der Abteilung für Rechtsangelegenheiten und Organisationsfragen der Zentralen Verwaltung (p.a. Dr. Karl Lueger-Ring 1, A - 1010 Wien) einzubringen. Eine Verständigung über die Zuteilung eines Wirtschaftskammerpreises bzw. auch im Falle einer Nichtberücksichtigung erfolgt im Frühjahr 2002. Der Rektor: W i n c k l e r

-7- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 13 13. Ausschreibung des Emil-Boral-Stipendiums 2002/03 Die Emil-Boralstiftung für Postgraduierte aus Österreich und der Schweiz bezweckt die Förderung junger begabter Wissenschafter/innen Österreichs und der Schweiz, die bereits ein akademisches Studium an einer staatlichen Universität oder einer gleichwertigen technischen Hochschule abgeschlossen haben. Die Förderung soll nachstehende Gebiete umfassen: Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Krebsforschung und der Kreislauferkrankung Chemie Biologie Philosophie Soziologie Recht Die drei letztgenannten Wissenschaftsgebiete unter besonderer Berücksichtigung der Forschung, die sich mit der Untersuchung von Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Förderung friedlicher Zwecke auf gesellschaftlichem und völkerrechtlichem Gebiete befassen. Die voraussichtliche Höhe des Stipendiums beträgt ca. 1.300.-- (ATS 17.888,39.--) monatlich. Die Laufzeit des Stipendiums beginnt am 1. September 2002 und endet am 31. August 2003. Die Dotierung des Preises ist - nach dem Willen des Stifters - so bemessen, dass der/die Preisträger/in ein Jahr lang sich völlig seiner/ihrer wissenschaftlichen Forschung widmen kann. Die Bereitschaft für diese einjährige ausschließliche Beschäftigung mit einschlägiger wissenschaftlicher Arbeit ist Voraussetzung für die Vergabe des Preises. Die Auswahl der zu Fördernden obliegt für Österreich dem Rektor der Universität Wien. Bewerbungsunterlagen: - Staatsbürgerschaftsnachweis - Lebenslauf - Nachweis über den Abschluss eines akademischen Studiums - Leistungsnachweis auf wissenschaftlichem Gebiet (Schriftenverzeichnis) - Detaillierter Arbeitsplan für das angestrebte Forschungsjahr - Befürwortungsschreiben eines Wissenschafters (Professor, Dozent) Ein formloser Antrag unter Beifügung sämtlicher Bewerbungsunterlagen sind an den Rektor der Universität Wien zu richten und bis spätestens Freitag, den 1. März 2002, in der Universität Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1, A-1014 Wien, einzubringen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Zuteilung des Stipendiums. Der Rektor: W i n c k l e r

-8- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 14-15 a) 14. Ausschreibung eines Diplomandenstipendiums für einen Geschichtsstudenten/eine Geschichtsstudentin am Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe Otto Wagner Spital mit Pflegezentrum Die Generaldirektion des Wiener Krankenanstaltenverbundes wird mit Beginn des Jahres 2002 ein Stipendium für einen Studenten/eine Studentin der Geschichte im Diplomandenstadium vergeben, das wie frühere Stipendien helfen soll, Lücken des gegenwärtig verfügbaren Wissens zur Geschichte der Psychiatrie in Wien zwischen 1938 und 1945, vor allem was die Tötung von psychisch Kranken und geistig Behinderten betrifft, zu schließen. Das Stipendium in der Höhe von ATS 80.000,-- ( 5.814,--) wird mit Beginn des Kalenderjahres 2002 wirksam und soll in zwei Tranchen ausbezahlt werden. Die Bewerber müssen österreichische Staatsbürger oder EU-Bürger sein. Die Arbeiten sind in deutscher Sprache abzufassen. Mit der Bewerbung mögen vorgelegt werden: - ein Lebenslauf, - der Nachweis der Absolvierung des 1. Studienabschnittes (Kopie des Prüfungspasses), - ein kurzer Abriss der geplanten Arbeit im Umfang von etwa 5 Seiten unter Angabe der Motivation, sich dieser Thematik zu widmen, sowie der hauptsächlich zu benutzenden Literatur und Quellenbestände. Die Einreichungen mögen bis zum 15. November 2001 an Univ.- Prof. Dr. E. Gabriel, Ärztlicher Direktor des Sozialmedizinischen Zentrums Baumgartner Höhe/Otto Wagner- Spital mit Pflegezentrum, Baumgartner Höhe 1, A-1145 Wien gerichtet werden. (Er steht auch für nähere Auskünfte zur Verfügung). Der Rektor: W i n c k l e r ALLGEMEINE INFORMATIONEN 15. Änderungen von Studienplänen Begutachtungsverfahren gemäß 14 Abs. 1 UniStG a) Studienpläne für die Diplomstudien Katholische Fachtheologie und Katholische Religionspädagogik sowie für das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Katholische Religion und für das Doktoratsstudium Katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien Die Studienkommission für Katholisch-Theologische Studienrichtungen an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Universität Wien hat die Entwürfe für die Diplomstudien Katholische Fachtheologie und Katholische Religionspädagogik, für das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Katholische Religion und für das Doktoratsstudium Katholische Theologie beschlossen. Die Entwürfe samt den entsprechenden Qualifikationsprofilen werden dem Begutachtungsverfahren gemäß 14 Abs. 1 UniStG unterzogen und können unter der folgenden Internet-Adresse eingesehen werden: http://www.univie.ac.at/ktf/studienplaene.

-9- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 15 a)-b) Allfällige Stellungnahmen werden bis spätestens erbeten. 18. November 2001 an das Dekanat der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, Dr. Karl Lueger-Ring 1, 1010 Wien, Telefax: 01/4277/9300, E-Mail: eva.gliederer@univie.ac.at Der Vorsitzende der Studienkommission: K ü h s c h e l m b) Studienplan des Büros der Kollegialorgane Serviceeinrichtung Studienkommissionen an der Wirtschaftsuniversität Wien An der Wirtschaftsuniversität Wien ist beabsichtigt, folgende Studienpläne zu erlassen: Diplomstudium: Betriebswirtschaft Diplomstudium: Volkswirtschaft Diplomstudium: Wirtschaftspädagogik Diplomstudium: Internationale Betriebswirtschaft Diplomstudium: Wirtschaftswissenschaften mit den Studienzweigen Wirtschaft und Recht, Management Science und Sozioökonomie Bakkalaureats-/Magisterstudium: Wirtschaftsinformatik Vorschläge zur Studienplangestaltung sind bitte an die bis zu richten. Serviceeinrichtung der Studienkommissionen Wirtschaftsuniversität Wien A-1090 Wien, Augasse 2-6 Tel. Nr.: +43/1/313 36/5327 Telefax: +43/1/313 36/9206 e-mail: stuko.buero@wu-wien.ac.at spätestens 31. Oktober 2001 Die Studienplanentwürfe können unter http://www.wu-wien.ac.at eingesehen werden. Der Rektor: W i n c k l e r

-10- II. Stück Ausgegeben am 16.10.2001 Nr. 16 16. Veröffentlichungen im Verordnungsblatt: Nr. 96/2001: Bundesgesetz vom 31. Juli 2001, BGBl. I Nr. 86/2001, mit dem das Beamten- Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Pensionsgesetz 1965, das Nebengebührenzulagengesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985 geändert werden (Pensionsreformgesetz 2001) Nr. 97/2001: Bundesgesetz vom 31. Juli 2001, BGBl. I Nr. 87/2001, mit dem das Beamten- Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Pensionsgesetz 1965, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Karenzurlaubsgeldgesetz, das Nebengebührenzulagengesetz, das Bundes- Gleichbehandlungsgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1985, das Bundesbediensteten- Sozialplangesetz, das Bundesgesetz über die Abgeltung von Lehr- und Prüfungstätigkeiten an Hochschulen, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955, das Bundes-Bedienstetenschutzgesetz, das Bundesfinanzierungsgesetz 2001 und das Bundesministeriengesetz 1986 geändert werden (Dienstrechts-Novelle 2001 Universitäten) Nr. 98/2001: Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 24. Juli 2001, BGBl. II Nr. 248/2001, über den akademischen Grad Master of Advanced Studies (Medizinische Physik), Universitätslehrgang zur postgraduellen Fortbildung in Medizinischer Physik der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik und der Medizinischen Fakultät der Universität Wien Nr. 99/2001: Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 27. Juli 2001, BGBl. II Nr. 258/2001, über die Änderung der Studienstandortverordnung Universität Innsbruck Nr. 100/2001: Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 27. Juli 2001, BGBl. II Nr. 259/2001, über die Änderung der Studienstandortverordnung Universität Salzburg Nr. 101/2001: Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 27. Juli 2001, BGBl. II Nr. 260/2001, über die Änderung der Studienstandortverordnung Technische Universität Graz Die Universitätsdirektorin: T r ö s t l ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Redaktion: Dr. Nicola Roehlich. Druck und Herausgabe: Universität Wien. Erscheinung: nach Bedarf; termingebundene Einschaltungen sind mindestens 3 Arbeitstage vor dem gewünschten Erscheinungsdatum in der Redaktion einzubringen.