Das Bindungssystem. ML Introduction Design & Intro. Bohlhofstrasse Klettgau 3 Deutschland

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Transkript:

Das Bindungssystem ML Introduction Design & Intro Bohlhofstrasse 7 79771 Klettgau 3 Deutschland Telefon: +49 7742 858488 Fax: +49 7742 2136 Mail: info @ mlintro.com

Das Bindungssystem Bereich Snowboard Inhalt INTRO Seiten 4-6 AUFGABE Seite 7 LÖSUNG Seite 8-9 ACTIVE-ROLLING Seite 10-11 POWER Seite 12-13 KOMFORT Seite 14-15 PERFORMANCE Seite 16-17 FUNKTION Seite 18-20

INTRO Man unterscheidet drei Typen von Snowboardbindungen : 1. Alpinbindung 2. Freestylebindung 3. Stepinbindung Bei Alpinbindungen übergreifen verschwenkbare hebelartige Haltebügel die vorspringenden Sohlenränder am hinteren sowie vorderen Ende des Hartschalenschuhs. Der vordere Hebel ist dabei als Spannbügel ausgebildet. Alternativ wird am Absatz fixiert. Der Nachteil bei Alpinbindungen besteht darin, dass der Hartschalenschuh die Fahrflexibilität und den Tragekomfort erheblich einschränkt.

INTRO Bei Softbindungen, welche auch als Schalenbindung bezeichnet wird, ist ein Bindungschassis ( auch Bindungsschale genannt ) mit Wadenstütze sowie Schlaufenelementen versehen. Bei Freestylebindungen wird mit einen Softboot mehr Flexibilität geschaffen. Doch die Effektivität bei der Kantenkontrolle geht dabei auch verloren. Zumal das stete Schließen der Schlaufenelemente erheblich behindert. Dies hat FLOW zwar geändert, doch die Effizienz wurde nicht verbessert.

INTRO Bei Stepinbindungen ist die Sohle so verstärkt, dass diese über diverse Mechanismen direkt auf der Grundplatte fixierbar sind. Hierbei vollzieht sich der Fixiervorgang ohne Hand anlegen zu müssen. Bei Stepinbindungen wird zwar eine direkte Verbindung zum Brett hergestellt, jedoch verfremdet sich das Fahr- und Trittgefühl erheblich. In der Praxis kommt hinzu, dass hier die angebotenen Mechanismen weder im Anfänger- noch im Profilager den Vorzug erhalten, da der Einstieg oft mit Geschick und Balance erfolgen muss und die Konstruktionen großen Kräften nur bedingt standhalten.

AUFGABE Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde, eine Snowboard-Bindung zu schaffen, welche die Vorteile dieser drei Typen auf technisch einfache Weise vereint und somit die Nachteile minimiert: Stärken bei: Alpin Kraftübertragung Freestyle Flexibilität Stepin Einstieg Alpin Steifigkeit Schwächen bei: Freestyle Kantenkontrolle Stepin Fahrdynamik

LÖSUNG Die Lösung der Lock`n` l Snowboard-Bindung besteht darin, dass eine Verstärkung rundum im Sohlenbereich des Softboot eingelassen wird. Diese beeinflusst weder das Trittgefühl noch die Flexibilität im Gehmodus. Zudem bleibt die maximale Knöchelflexibilität erhalten. Im Gegensatz zur Softbindung, wurden hier mit Fußspitze und Ferse die extremsten Fixierpunkte gewählt. Das gewährt wiederum die größtmöglichen Hebelkräfte zu nutzen. Durch eine gegebene Zwangsführung wird der Einstiegsvorgang erheblich erleichtert, zumal der Fixiermechanismus nach der Step-in-Variante funktioniert. Das Fahrgefühl äußert sich hier sehr direkt und doch, wird durch die abgerundeten Sohlenränder, die angepassten Aussparungen der Fixiereinheit und das flexible Zwischensohlenmaterial ein natürliches Abrollen zur Seite ermöglicht. Mit diesem System geht der Einstiegskomfort nicht länger auf Kosten des geschätzten Fahrgefühls der Freestylebindung. Im Gegenteil Das Lock`n`Ro Bindungssystem steht für Performancesteigerung!

LÖSUNG Deutsche Patentanmeldung 101 55 302 A1

ACTIVE-ROLLING Die Verbindung des Softboots mit eingearbeiteter Stabilitätsmanschette verleiht diesem L n R-Bindungssystem bisher noch nicht erreichte Werte in der lateralen Seitenflexibilität. Die Arretierungsachse lässt den eingespannten Boot im Bindungschassis zu beiden Seiten frei rollen. Diese laterale Neigungsmöglichkeit gibt dem Rider die Möglichkeit, das Bindungselement aktiv für seinen Fahrstil einzusetzen. Dabei wird durch das elastische Zwischensohlenmaterial ein natürliches Rückführen des Wadenbeins in die Grundstellung gewährt. Somit können extreme Manöver mit präziser Schwerpunktverlagerung sicher gemeistert werden und selbst in der extremsten Lage ist die volle Kontrolle garantiert, ohne dass der Kantendruck verloren geht. Das Mitrollen des Mittelfußes entlastet die Bänder im Knöchelbereich und schont die Gelenke. Gerade bei harten und nicht ganz sauber gestanden Landungen können so schwere Verletzungen vermieden werden.

ACTIVE-ROLLING Deutsche Patentanmeldung 101 55 302 A1

POWER Das L n R Konzept lässt das Null-Niveau beim Kantenwechsel nahezu ganz verschwinden. Der Druck wird permanent auf eine der beiden Kanten verteilt. Dies wird durch die direkte Fuß/Schuh/Bindung/Brett/Kanten - Übertragung ermöglicht. Beim L n R Konzept überträgt die gesamte Schuhgeometrie die Kraft direkt auf die gewünschte Kante. Der L n R-Boot tritt dabei als effektiver Verstärker ein. Unterstützt von den optimalen Hebelkräften an Fußspitze und Ferse kann der Druck optimal dosiert werden. Die Kräfte werden von den Arretierpunkten auf den ganzen Schuh verteilt und belasten den Fuß nicht punktuell. Somit kann der hohe Druck von schweren Belastungen über den ganze Unterschenkel gesteuert werden. Da die Verbindung Softboot mit Frontstrap und Highback wesentlich über dem Fußbett gelagert ist, erfährt der Rider direktes Ansprechen der Kanten bei angenehmstem Zug- Druck-Verhalten. Die maximal langen Hebelwege lassen zum einen ein exaktes Dosieren zu und sparen merklich Kraft beim Kantenwechsel.

POWER Deutsche Patentanmeldung 101 55 302 A1

KOMFORT Einen Softboot zu verwenden und ihn nur soweit anzupassen, dass er in seiner Charakteristik erhalten bleibt, war die Intention für das L n R-System. Unveränderte Obermaterialien unter Einarbeitung der multifunktionalen L n R- Stabilitätsmanchette verleihen dem L n R-Boot den nötigen Halt, um eine direkte Übertragung auf die Bindung zu schaffen. Mit der patentierten Innovation unterscheidet er sich in Gewicht und Flexibilität nicht von seinen Vorgängern. Vielmehr ist er in der Seitenflexibilität weit überlegen und setzt durch gleichmäßige Druckverteilung neu Standards im Komfort. Sobald der L n R-Boot in seiner Bindung fixiert ist, wirkt die Sohle als flexible Bindungseinheit und bringt den nötigen Druck aufs Brett. Über den Lock-In-Mechanismus schwenkt das Heelcup automatisch mit dem Highback auf den Fersenfortsatz und ermöglicht einen komfortablen Einstieg in die L n R-Bindung, ohne Hand anlegen zu müssen. Zum Entriegeln reicht der Zug am Lösungshebel, um die Einheit automatisch wieder in die Offenstellung schwenken zu lassen. Der L n R-Boot wird freigegeben und das System ist zum Wiedereinstieg bereit.

KOMFORT Deutsche Patentanmeldung 101 55 302 A1

PERFORMANCE Die L n R Bindung bietet neben der einzigartigen Kraftübertragung auch jede erdenkliche Individualeinstellung im Chassisbereich. Das Highback lässt sich sowohl im Neigungswinkel zur Base als auch in asymmetrischer Richtung individuell einstellen. Über die Rasterführung des Frontstraps lässt sich der jeweilige Längsabstand für die verschiedenen Schuhgrößen variieren. Das sonst übliche Gaspedal wird durch die direkte Verbindung zwischen Sohlenfortsatz mit der jeweiligen Fixiereinheit überflüssig. Die laterale Neigungsintensität wählt der Rider über den Einsatz des individuell angepassten L n R-Boots. Dieser erlaubt es im Superflex-Bereich einen großen Rolling- Sektor zu nutzen, wobei der Speedflex-Boot die steifere Alternative bietet. In allen Flexbereichen kann der Rider je nach Anforderung direkt und unmittelbar aus dem Fußgelenk steuern, da das L n R-System auf kleinste Zug- und Druckbefehle reagiert. Oder er reguliert über den Körpereinsatz den permanenten Kantendruck für die nötige Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten und schwierigem Gelände.

PERFORMANCE Deutsche Patentanmeldung 101 55 302 A1

FUNKTION Sobald der Rider mit seinem Schuh in die Snowboardbindung einsteigt, betätigt er den Spannhebel (6) dergestalt, dass er durch das Senken der Ferse den Spannhebel nach unten drückt. Die Schuhspitze wird dabei in der vorderen Fixiereinheit (5) geführt. Diese Zugbewegung lässt die hintere Fixiereinrichtung (3u.1) von hinten auf den Fersenfortsatz schwenken und verriegelt das System bei gewünschter Schwenkstellung des Highbacks (1). Für diese Stellung ist die Montage der Wadenstütze (1) verantwortlich. Je nach Einstellwunsch lässt sie sich lateral als auch im gewünschten Neigungswinkel zur Base (4) am Heelcup (3) anbringen. Die Federstellung wird durch die Spannhebelführung vorgegeben. Sie reguliert unabhängig von der Positionshalterführung die Schwenkbahn der hinteren Fixiereinrichtung (3u.1). Ist der Positionshalter (7) voll durchgetreten, so rastet er zu beiden Seiten bei den Schließkarabinern ein und der Schuh (2) ist fixiert. Zum Öffnen der Bindung hebt der Benutzer die Verlängerung. Das Schließelement gibt den Positionshalter (7) frei und aufgrund der Federbelastung in seiner Führung wird der Schuh (2) gelöst. Die hintere Fixiereinrichtung (3u.1) schwenkt wieder in die Offenstellung.

FUNKTION BEZUGSZEICHENLISTE: 1. Highback 2. Schuh/Stabilitätsmanschette 3. Heelcup 4. Base 5. Vordere Fixiereinheit 6. Spannhebel 7. Positionshalter

FUNKTION Deutsche Patentanmeldung 101 55 302 A1

IMPRESSUM Produktdaten Lock n Roll Bindungssystem Snowboard DE 101 55 302 A1 Int.Cl. A 63 C 9/00 Geschäftsführer Dirk Weissenberger Assistenz Anne Kathrin Müller Heike Künze Engeneering Peter Hoffman Michael Preisig Marketing/Vertrieb Lino Penneta Graphik electroni:kar Design & Intro Bohlhofstrasse 7 79771 Klettgau 3 Deutschland Telefon: +49 7742 858488 Fax: +49 7742 2136 Mail: info @ mlintro.com