Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau

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Transkript:

Kassel, 13. November 2014 Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2014 Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau Durchschnittspreise für Kali- und Magnesiumprodukte weiterhin niedriger als im Vorjahr Positive Preiseffekte im nordamerikanischen Salzgeschäft Umsatz: 9 Monate 2.802 Mio. (-6%) / Q3 827 Mio. (+1%) EBIT I: 9 Monate 511 Mio. (-8%) / Q3 134 Mio. (+16%) Weitere Fortschritte beim Programm Fit für die Zukunft Ausblick für 2014 nach positiver Preisentwicklung im dritten Quartal erhöht: EBIT I zwischen 580 und 640 Mio. inkl. Sondereffekt erwartet (2013: 656 Mio. ) Umsatz und Ergebnis der K+S Gruppe lagen in den ersten neun Monaten unter den entsprechenden Vorjahreswerten. Trotz der fortgesetzten Erholung der Kalipreise im laufenden Jahr und einer robusten Nachfrage blieb der Durchschnittspreis für Kali- und Magnesiumprodukte noch hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. Der Blick auf die Entwicklung in den ersten neun Monaten zeigt, dass wir nach wie vor die Auswirkungen des deutlichen Kalipreisrückgangs der zweiten Jahreshälfte 2013 spüren, sagt Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft. Mit dem Anstieg des operativen Ergebnisses im dritten Quartal ist nun ein leichter Aufwärtstrend erkennbar. Erfreulich war auch die erneut positive Ergebnisentwicklung in unserem Geschäftsbereich Salz. Bei Fit für die Zukunft sowie unserem Legacy-Projekt kommen wir weiterhin gut voran.

Seite 2 der Presseinformation Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau, 13. November 2014 Der Umsatz der K+S Gruppe sank in den ersten neun Monaten um knapp 6% auf 2.802 Mio.. Die erhöhten Absatzmengen im Geschäftsbereich Salz aufgrund des starken Winters Anfang 2014 in Nordamerika konnten den Preisrückgang im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte nur zum Teil ausgleichen. Im dritten Quartal erreichte der Umsatz 827 Mio.. Dieser lag vor allem aufgrund einer höheren Menge im Salzgeschäft um gut 9 Mio. über dem Vorjahreszeitraum. Operatives Ergebnis EBIT I nach neun Monaten bei 511 Mio. Das operative Ergebnis EBIT I der K+S Gruppe verringerte sich in den ersten neun Monaten um rund 8% auf 511 Mio.. Im Geschäftsbereich Kaliund Magnesiumprodukte sank das EBIT I um rund 19% auf 404 Mio.. Dieser Rückgang im Vergleich zum Vorjahr resultierte im Wesentlichen aus dem niedrigeren Preisniveau für Kaliumchlorid sowie leicht rückläufigen Absatzmengen. Im Geschäftsbereich Salz hingegen stieg das EBIT I durch einen mengenbedingt höheren Umsatz in Nordamerika auf 116 Mio. nach 69 Mio. im Vorjahr. In beiden Geschäftsbereichen wirkten sich Einsparungen im Zusammenhang mit dem Programm Fit für die Zukunft positiv auf das Ergebnis aus. Im dritten Quartal erzielte die K+S Gruppe ein operatives Ergebnis EBIT I von 134 Mio. (Q3/13: 116 Mio. ). Dies ist ein Anstieg von 16% gegenüber dem Vorjahr. Im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte setzte sich die Erholung der Durchschnittspreise auch im dritten Quartal weiter fort, diese blieben aber nach wie vor leicht unter dem Vorjahreszeitraum. Im Geschäftsbereich Salz verbesserte sich das EBIT I im Vergleich zum Vorjahr dank eines guten Voreinlagerungsgeschäfts in Nordamerika. Das EBIT I der K+S Gruppe beinhaltet einen Sondereffekt in Höhe von 6 Mio. aus einer Versicherungsleistung aufgrund der Betriebsunterbrechungen am Standort Unterbreizbach. Ein Teil der Ansprüche (30 Mio. ) wurde bereits im zweiten Quartal berücksichtigt. Der gesamte Erstattungsanspruch belief sich somit auf 36 Mio..

Seite 3 der Presseinformation Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau, 13. November 2014 Programm Fit für die Zukunft liefert erwartete Ergebnisse Das im November 2013 aufgelegte Programm zur Verbesserung der Kosten- und Organisationsstruktur hat zum Ziel, die Produktion sowie Verwaltungs- und Vertriebsfunktionen effizienter zu gestalten. K+S strebt an, bis Jahresende 2016 Kosten in einer Größenordnung von insgesamt 500 Mio. gegenüber der früheren Planung für diesen Zeitraum einzusparen. Die für das Jahr 2014 angestrebten Einsparungen von gut 150 Mio. wurden bereits zu 70% erreicht. Insbesondere bei den Materialund Energiekosten, aber auch strukturell im Bereich Logistik, konnten Kostensenkungen erreicht werden. Investitionen planmäßig kräftig gestiegen Legacy kommt gut voran In den ersten neun Monaten 2014 investierte die K+S Gruppe insgesamt 731 Mio. (9M/13: 489 Mio. ). Im dritten Quartal beliefen sich die Investitionen auf 295 Mio. und lagen damit etwa 60% über dem Vorjahreszeitraum (Q3/13: 186 Mio. ). Der Großteil der Investitionen erfolgte im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte. Sie entfielen im Wesentlichen auf den Bau eines neuen Kaliwerks in Kanada (Legacy- Projekt). Dort kommen die Arbeiten weiter planmäßig voran. Mit der Inbetriebnahme rechnet K+S unverändert im Sommer 2016. Ein weiterer maßgeblicher Anteil der Investitionen betraf die Umsetzung des Maßnahmenpakets zum Gewässerschutz im hessisch-thüringischen Kalirevier. Ausblick 2014 angehoben Für das Gesamtjahr 2014 erwartet die K+S Gruppe nunmehr einen Umsatz zwischen 3,7 und 3,9 Mrd. (bisherige Prognose: 3,65 bis 3,85 Mrd. ; 2013: 3.95 Mrd. ). Das operative Ergebnis EBIT I sollte zwischen 580 und 640 Mio. (bisherige Prognose: 490 bis 570 Mio. ; 2013: 656 Mio. ) liegen. Dieses beinhaltet einen Sondereffekt aus einer Versicherungsleistung aufgrund der Betriebsunterbrechungen am Standort Unterbreizbach in Höhe von 36 Mio.. Hauptgrund für die Erhöhung des Ausblicks ist die Erwartung, dass die Durchschnittspreise im Geschäftsbereich Kali- und

Seite 4 der Presseinformation Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau, 13. November 2014 Magnesiumprodukte moderat unter Vorjahr, aber leicht über den bisherigen Erwartungen liegen werden. Über K+S K+S ist ein internationales Rohstoffunternehmen. Wir fördern und veredeln seit 125 Jahren mineralische Rohstoffe. Die daraus hergestellten Produkte kommen in der Agrarwirtschaft, Ernährung und Straßensicherheit weltweit zum Einsatz und sind wichtige Komponenten für eine Vielzahl industrieller Prozesse. Die Nährstoffe Kali und Salz begleiten den Megatrend der Zukunft: Eine stetig wachsende Weltbevölkerung wird immer wohlhabender und strebt nach einem moderneren Lebensstandard, der einen zunehmenden Verbrauch an mineralischen Rohstoffen bedingt. Die deshalb steigende Nachfrage bedienen wir aus Produktionsstätten in Europa, Nordund Südamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz. K+S ist der größte Salzproduzent der Welt und gehört zur Spitzengruppe der internationalen Kalianbieter. Mit mehr als 14.000 Mitarbeitern erzielte K+S im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz in Höhe von rund 4 Mrd. Euro und ein EBIT von 656 Mio. Euro. K+S ist der Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX. Erfahren Sie mehr über K+S unter www.k-plus-s.com. Hinweis für die Redaktionen Der Quartalsfinanzbericht (Q3/2014), eine Videobotschaft von Dr. Burkhard Lohr, Finanzvorstand der K+S Aktiengesellschaft, sowie aktuelle Pressefotos rund um die K+S Gruppe stehen Ihnen unter http://www.k-plus-s.com/2014q3de zur Verfügung. Einen Conference Call für Analysten in englischer Sprache bieten wir heute um 14:00 Uhr an. Dr. Burkhard Lohr, Mitglied des Vorstands, wird am Conference Call teilnehmen. Investoren, Pressevertreter sowie die interessierte Öffentlichkeit sind eingeladen, der Konferenz über einen Live- Webcast (http://www.k-plus-s.com/2014q3de) oder per Telefon unter +49-69-71044-5598 zu folgen. Die Konferenz wird aufgezeichnet und dann auch als Podcast zur Verfügung stehen.

Seite 5 der Presseinformation Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau, 13. November 2014 Ihre Ansprechpartner: Presse: Investor Relations: Michael Wudonig Thorsten Boeckers Telefon: +49 561 9301-1262 Telefon: +49 561 9301-1460 michael.wudonig@k-plus-s.com thorsten.boeckers@k-plus-s.com Zukunftsbezogene Aussagen Diese Presseinformation enthält Angaben und Prognosen, die sich auf die künftige Entwicklung der K+S Gruppe und ihrer Gesellschaften beziehen. Die Prognosen stellen Einschätzungen dar, die wir auf der Basis aller uns zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht zutreffend sein oder Risiken wie sie beispielsweise im Risikobericht genannt werden eintreten, können die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse von den derzeitigen Erwartungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt außerhalb der gesetzlich vorgesehen Veröffentlichungsvorschriften keine Verpflichtung, die in dieser Presseinformation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Seite 6 der Presseinformation Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau, 13. November 2014 K+S Gruppe im Überblick Q3 Q3 3. Quartal 2014 Juli-Sept. Juli-Sept. 2014 2013 Abw. Alle Angaben nach IFRS Mio. Mio. in % Umsatz 826,9 817,7 +1,1 Kali- und Magnesiumprodukte 451,0 456,7-1,2 Salz 335,0 321,0 +4,4 Ergänzende Aktivitäten 40,9 39,6 +3,3 Überleitung - 0,4 - Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 187,0 175,6 +6,5 Operatives Ergebnis (EBIT I) 134,0 115,8 +15,7 Kali- und Magnesiumprodukte 110,8 107,0 +3,6 Salz 24,7 9,2 >100 Ergänzende Aktivitäten 7,9 5,3 +49,1 Überleitung -9,4-5,7-64,9 Finanzergebnis -24,1-21,4-12,6 Ergebnis vor Ertragsteuern 127,7 93,5 +36,6 Konzernergebnis nach Steuern, bereinigt 1), 2) 76,3 71,6 +6,6 Konzernergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit, bereinigt 1) 76,3 71,6 +6,6 Ergebnis je Aktie, bereinigt ( ) 1), 2) 0,40 0,37 +8,1 Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit, bereinigt ( ) 1) 0,40 0,37 +8,1 Investitionen (CapEx) 3) 294,8 186,4 +58,2 1) Die bereinigten Kennzahlen beinhalten lediglich das im EBIT I enthaltene Ergebnis aus operativen, antizipativen Sicherungsgeschäften der jeweiligen Berichtsperiode, welches Effekte aus den Marktwertschwankungen der Sicherungsgeschäfte sowie Effekte aus der Sicherung von künftigen Investitionen in kanadischen Dollar (Legacy Projekt) eliminiert. Ebenso werden darauf entfallende Effekte auf latente und zahlungswirksame Steuern eliminiert; Steuersatz Q3/14: 28,6 % (Q3/13: 28,5 %). 2) Ergebnis aus fortgeführter und nicht fortgeführter Geschäftstätigkeit. 3) Investitionen in bzw. ergebniswirksame Abschreibungen auf Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien sowie Abschreibungen auf Finanzanlagen.

Seite 7 der Presseinformation Umsatz und Ergebnis unter Vorjahresniveau, 13. November 2014 K+S Gruppe im Überblick 9M 9M Januar-September 2014 Jan.-Sept. Jan.-Sept. 2014 2013 Abw. Alle Angaben nach IFRS Mio. Mio. in % Umsatz 2.801,6 2.972,5-5,7 Kali- und Magnesiumprodukte 1.419,5 1.630,5-12,9 Salz 1.263,2 1.220,7 +3,5 Ergänzende Aktivitäten 118,1 119,7-1,3 Überleitung 0,8 1,6-50,0 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 690,3 739,0-6,6 Operatives Ergebnis (EBIT I) 510,9 556,3-8,2 Kali- und Magnesiumprodukte 404,4 498,2-18,8 Salz 115,5 68,8 +67,9 Ergänzende Aktivitäten 21,5 18,3 +17,5 Überleitung -30,5-29,0-5,2 Finanzergebnis -99,8-56,8-75,7 Ergebnis vor Ertragsteuern 439,7 489,3-10,1 Konzernergebnis nach Steuern, bereinigt 1), 2) 298,9 367,7-18,7 Konzernergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit, bereinigt 1) 298,9 367,7-18,7 Ergebnis je Aktie, bereinigt ( ) 1), 2) 1,56 1,92-18,8 Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit, bereinigt ( ) 1) 1,56 1,92-18,8 Investitionen (CapEx) 3) 731,1 488,5 +49,7 Mitarbeiter per 30.09. 4) (Anzahl) 14.334 14.473-1,0 davon Auszubildende (Anzahl) 603 603-1) Die bereinigten Kennzahlen beinhalten lediglich das im EBIT I enthaltene Ergebnis aus operativen, antizipativen Sicherungsgeschäften der jeweiligen Berichtsperiode, welches Effekte aus den Marktwertschwankungen der Sicherungsgeschäfte sowie Effekte aus der Sicherung von künftigen Investitionen in kanadischen Dollar (Legacy Projekt) eliminiert. Ebenso werden darauf entfallende Effekte auf latente und zahlungswirksame Steuern eliminiert; Steuersatz Q3/14: 28,6 % (Q3/13: 28,5 %). 2) Ergebnis aus fortgeführter und nicht fortgeführter Geschäftstätigkeit. 3) Investitionen in bzw. ergebniswirksame Abschreibungen auf Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien sowie Abschreibungen auf Finanzanlagen. 4) FTE: Vollzeitäquivalente; Teilzeitstellen werden entsprechend ihrem jeweiligen Arbeitszeitanteil gewichtet.