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Transkript:

Veröffentlichung der Ergebnisqualität des Perinatalzentrums Krankenhaus RendsburgEckernförde Tabelle : Übersicht und Risikoprofil über die Früh und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 5 g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Geburtsjahrgang 29 2629 Gesamtzahl der Kinder < 5 g, n 4 49 < 5 g, n 5 749 g, n 2 5 75 999 g, n 7. 249 g, n 4 3 25, n 7 24 männlich, n (%) 9 (64) 27 (55) Mehrlingskinder, n (%) 4 (29) (22) Außerhalb geboren, n (%) (7,) (2) Gestationsalter, Median (MinimumMaximum) 3, (24, 29 (24,734,) 35,) Kinder mit Prognose entscheidenden angeborenen Fehlbildungen, n (%) (2) Tabelle enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreißsaal verstorbenen oder zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 5 g. Bis zu 28 Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Erläuterung: Das Sterberisiko ist um so höher, je geringer das Geburtsgewicht und das Gestationsalter (berechnet nach der NaegeleRegel, evtl. korrigiert nach geburtshilflichem Ultraschall). Ebenfalls besteht ein erhöhtes Sterberisiko bei Prognose entscheidenden angeborenen Fehlbildungen, männlichem Geschlecht, Geburt außerhalb des Perinatalzentrums und bei Mehrlingskindern. Die %Angaben beziehen sich auf die Gesamtzahl der Früh und Neugeborenen < 5 g Geburtsgewicht. *Dargestellt werden die Ergebnisse des Vorjahres, sowie die kumulativen Ergebnisse der letzten 5 Kalenderjahre (freiwillig ab 24, verpflichtend ab 26)

Tabelle 2: Anzahl und Überlebensrate sehr untergewichtiger Frühgeborener (< 5 g) 29 SSW/Geb. Gewicht < 23 23 24 25 26 27 28 29 3 3 >= 32 Summe lebt % < 5 g 5749 g 2 75999 g 249 g 2 4 25 3 3 7 Summe 2 3 3 5 4 lebt % Tabelle 2 enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreißsaal verstorbenen oder zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 5 g. Die Anzahl der Verstorbenen wird in Klammern aufgeführt. Bis zu 28 Tagen nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Angegeben werden Ergebnisse bis zur (ersten) Entlassung oder Verlegung. Erläuterung: Entsprechend der AWMF Leitlinie 24 9 (letzte Aktualisierung: 2/27) der Fachgesellschaften ist die Versorgung von Frühgeborenen < 25 SSW von ethischen und medizinischen Aspekten abhängig. Daher sind die Überlebensraten dieser Frühgeborenen bei der Interpretation der Versorgungsqualität nur eingeschränkt bewertbar.

Tabelle 3: Anzahl und Überlebensrate sehr untergewichtiger Frühgeborener (< 5 g) 2629 SSW/Geb. Gewicht < 23 23 24 25 26 27 28 29 3 3 >= 32 Summe lebt % < 5 g 5749 g 3 5 75999 g 2 2 7 249 g () 4 2 4 3 () 92 25 5 4 3 24 Summe 4 () 3 4 6 5 4 6 7 49 lebt % 75 Tabelle 3 enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreißsaal verstorbenen oder zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 5 g. Die Anzahl der Verstorbenen wird in Klammern aufgeführt. Bis zu 28 Tagen nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Angegeben werden Ergebnisse bis zur (ersten) Entlassung oder Verlegung. *Dargestellt werden die kumulativen Ergebnisse der letzten 5 Kalenderjahre (freiwillig ab 24, verpflichtend ab 26) Erläuterung: Entsprechend der AWMF Leitlinie 24 9 (letzte Aktualisierung: 2/27) der Fachgesellschaften ist die Versorgung von Frühgeborenen < 25 SSW von ethischen und medizinischen Aspekten abhängig. Daher sind die Überlebensraten dieser Frühgeborenen bei der Interpretation der Versorgungsqualität nur eingeschränkt bewertbar.

Tabelle 4: KurzzeitMorbidität 29: Gehirnblutungen (IVH), Frühgeborenenretinopathie (ROP), und nekrotisierende Enterokolitis (NEC) bei Früh und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 5 g (in Absolutzahlen und in Prozent) Vorjahr/Gewichtsklasse < 5 g 5749 g 75999 g Anzahl der Kinder 2 nicht sonografiert, n(%) keine IVH, n(%) 2 () () IVHGrad, n(%) IVHGrad 2, n(%) IVHGrad 3, n(%) IVHGrad 4, n(%) Fundus nicht untersucht, n(%) Retinopathie mit Operation, n(%) NEC mit Operation oder Verlegung, n(%) Entlassung nach Hause ohne IVH > II, ohne zusätzlichen O2Bedarf und ohne OP einer NEC oder ROP, n(%) () 4 () 7 () 2 (86) < 5 g 5749 g 75999 g 249 g 25 < 5 g 5Jahres Ergebnisse/Gewichtsklasse Dargestellt sind die Jahrgänge von 26 bis 29 249 g 4 3 (75) (25) 25 7 7 () < 5 g 4 3 Anzahl der Kinder 5 7 nicht sonografiert, n(%) keine IVH, n(%) (33) Verlegung direkt pp. IVHGrad, n(%) 4 (8) 6 (86) IVHGrad 2, n(%) IVHGrad 3, n(%) (4) IVHGrad 4, n(%) Fundus nicht untersucht, n(%) 3 (77) 2 (5) (8) 24 23 (96) (4) 49 43 2 2 Retinopathie (ROP) mit Operation, n(%) NEC mit Operation oder Verlegung, n(%) Entlassung nach Hause ohne IVH > II, ohne zusätzlichen O2Bedarf und ohne OP einer NEC und ohne Laser oder Kryotherapie, n(%) 5 (7) 2 (92) 24 () 4 (84)

Tabelle 4 bezieht sich auf alle im Berichtszeitraum Geborenen (auch die außerhalb des Perinatalzentrums Geborenen), im Perinatalzentrum behandelten und schließlich bis zum Berichtstermin (3. Mai des Folgejahres) nach Behandlung lebend entlassenen oder verlegten Kinder (Zeile = Anzahl der Kinder). Kinder, die nicht bis zum Berichtstermin entlassen oder verlegt wurden, werden nur in der kumulativen Ergebnisdarstellung aufgeführt. Die %Zahl in Klammern bezieht sich auf die Anzahl der Kinder in der jeweiligen Gewichtsklasse. Dargestellt sind alle Blutungen, die während des (ersten) stationären Aufenthaltes diagnostiziert wurden. *Dargestellt werden die kumulativen Ergebnisse der letzten 5 Kalenderjahre (freiwillig ab 24, verpflichtend ab 26). Tabelle 5: Vollständigkeitsanalyse der entwicklungsdiagnostischen Nachuntersuchung im reifekorrigierten Alter von 2 Jahren. Kumulierte Darstellung der letzten 5 untersuchten Geburtsjahrgänge. (erst ab Berichtsjahr 2 zu füllen) Geburtsgewichtsklasse < 5 g 5749 g 75999 g 249 g 25 < 5 g Lebend entlassen,n Zur Nachuntersuchung einbestellt, n Zur Nachuntersuchung erschienen, n Entwicklungsdiagnostik möglich, n Reife korrigiert bedeutet, dass das Kind 2 Jahre nach dem errechneten Termin untersucht wird. Hinweis: Die Tabelle 5 wird ab dem..2 um die medizinische Inhalte "Blind", "Schwerhörig" "Zerebralpresse" und "Schwere mentale Retardierung ergänzt, sofern Phase B noch nicht begonnen hat