HEINRICH-BRAUN-KLINIKUM ZWICKAU gemeinnützige GmbH
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- Teresa Schäfer
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1 HEINRICH-BRAUN-KLINIKUM ZWICKAU gemeinnützige GmbH Tabellen und Zahlen des Kinderzentrums Heinrich Braun Klinikum Zwickau gemeinnützige GmbH entsprechend der Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen Die folgenden Zahlen beziehen sich auf die Jahre 2004 bis 2008 Im Jahr 2009 wurden in unserem Kinderzentrum 15 Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 1500g behandelt. Die geforderten Daten werden noch eingestellt.
2 Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Letztes 5-Jahres-Ergebnisse Kalenderjahr Geburtsjahrgang 2008 Dargestellt sind die Geburtsjahrgänge von 2004 bis 2008 Gesamtzahl der Kinder < 1500g, n 4 48 < 500g, n g, n g, n g g, n X g, n X männlich, n (%) unter 26.SSW 0 (0) 2(4,2) SSW 1 (25) 4(8,3) SSW 1 (25) X SSW 1 (25) X2 Mehrlingskinder, n (%) unter 26.SSW 0 (0) X SSW 0 (0) X SSW 1 (25) X SSW 1 (25) X2 Außerhalb geboren, n (%) 1 (25) X3 Gestationsalter, Median (Minimum - Maximum) X4 30,2 (27-34) X3 Kinder mit Prognose entscheindenden angeborenen Fehlbildungen, n (%) X5 0 (0) X4 X1 Diese Angabe ist erst ab 2007 möglich, da vorher durch die Projektgeschäftsstelle der Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer (PGST QM SLÄK) Kinder mit einem Geburtsgewicht von g gemeinsam erfasst wurden! X2 Diese Angabe ist für Kinder < 1500g nicht möglich, da sich die Angaben der PGST QM SLÄK auf alle erfassten Kinder unabhängig vom Geburtsgewicht beziehen! X3 Diese Angabe ist für Kinder <1500g nicht möglich, weil von der PGST QM SLÄK andere Daten nicht angegeben wurden. (Angaben entsprechen dem Durchschnitt der SSW-Bereiche) X4 Keine Angabe möglich, da diesbezüglich von der PGST QM SLÄK keine Daten vorliegen. Tabelle 1 enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreißsaal verstorbenen oder fehlgebildet geborenen Kinder sowie alle während der Neonatalperiode verlegten oder von außen zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht< 1500g. Bis zu 28 Tagen nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbenen Kinder werden von beiden Perinaalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Erläuterung: Das Sterberisiko ist umso höher, je geringer das Geburtsgewicht und das Gesationsalter (berechnet nach der Naegele-Regel, evtl. korrigiert nach geburtshilflichen Ultraschall). Ebenfalls besteht ein erhöhtes Sterberisiko bei Prognose entscheidenden angeborenen Fehlbildungen, männlichem Geschlecht, Geburt außerhalb des Perinatalzentrums und bei Mehrlingskindern. Die Angaben beziehen sich auf die Gesamtzahl der Früh- und Neugeborenen < 1500g Geburtsgewicht. Dargestellt werden die Ergebnisse des Vorjahres sowie die kumulativen Ergebnisse der letzten 5 Kalenderjahre (freiwillig ab 2004, verpflichend ab 2006).
3 Tabelle 2: Anzahl und Überlebensrate sehr untergewichtiger Frühgeborener (< 1500g), SSW < bis >/=37 Summe lebt (%) Geb.- Gewicht <500g g g g g Summe lebt (%) Tabelle 2 enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreißsaal verstorbenen oder fehlgebildet geborenen Kinder sowie alle während der Neonatalperidode verlegten oder von außen zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 1500g. Die Anzahl der Verstorbenen wird in Klammern aufgeführt. Bis zu 28 Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Angegeben werden Ergebnisse bis zur (ersten) Entlassung oder Verlegung.
4 Tabelle 3: Anzahl und Überlebensrate sehr untergewichtiger Frühgeborener (<1500g), 5-Kalenderjahres-Ergebnisse Dargestellt sind die Geburtsjahrgänge von 2004 bis 2008 SSW < bis Summe lebt (%) Geb.- Gewicht <500g g g g g ,3 Summe ,8 lebt (%) Tabelle 3 enthält die Anzahl aller Lebendgeborenen einschließlich der im Kreißsaal verstorbenen oder fehlgebildet geborenen Kinder sowie alle während der Neonatalperiode verlegten oder von außen zugewiesenen Kinder mit einem Geburtsgewicht < 1500g. Die Anzahl der Verstorbenen wird in Klammern aufgeführt. Bis zu 28 Tage nach dem errechneten Geburtstermin verlegte und ggf. auch verstorbene Kinder werden von beiden Perinatalzentren (verlegendes und aufnehmendes) in obiger Tabelle aufgeführt. Angegeben werden Ergebnisse bis zur (ersten) Entlassung oder Verlegung.
5 Tabelle 4: Kurzzeit-Morbidität: Gehirnblutungen (IVH), Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) und nekrotisierende Enterokolitis (NEC) bei Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g (in Absolutzahlen und in Prozent) Tabelle 4 bezogen auf das Jahr Vorjahr / Gestationsalter < 500g g g g g Summe Anzahl der Kinder Nicht sonographiert, n(%) 0(0%) 0(0%) 0 Keine IVH, n(%) 2 (66%) 2 IVH-Grad 1, n(%) 1(100%) 1 IVH-Grad 2, n(%) IVH-Grad 3, n(%) 1 (33%) 1 IVH-Grad 4, n(%) Fundus nicht untersucht, n(%) 0(0%) 0(0%) 0 Retinopathie (ROP) mit Operation, n (%) 0(0%) 0(0%) 0 NEC mit Operation oder Verlegung, n(%) 0(0%) 0(0%) 0 Entlassung nach Hause ohne IVH >II, ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf und ohne NEC und ohne Laser- o. Kryotherapie einer ROP, n(%) 1 (100%) 1 Hinweis: Da die Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekamme die Daten nur auf das Gestationsalter und nicht auf das Geburtsgewicht bezogen angibt, wurde die Tabelle entsprechend modifiziert.
6 Tabelle 4 bezogen auf den Zeitraum 2004 bis Jahres-Ergebnisse - Geburtsjahrgänge 2004 bis 2008 Vorjahr / Gestationsalter Anzahl der Kinder < Summe Anzahl der Kinder X1 < Summe Nicht sonographiert, n(%) < Summe (0%) 0(0%) 1(4,2%) 20(12,8%) 21 Nicht sonographiert, n(%) X1 < Summe (0%) 0(0%) 12(10,2%) 12 Keine IVH, n(%) < Summe (100%) 1(33%) 22(91,7%) 131(84%) 155 Keine IVH, n(%) X1 < Summe (33%) 30(100%) 106(90%) 137 IVH-Grad 1, n(%) < Summe (0%) 1(33%) 0(0%) 2(1,7%) 3 IVH-Grad 1, n(%) X1 < Summe (0%) 0(0%) 1(0,8%) 1 IVH-Grad 2, n(%) < Summe (0%) 1(33%) 1(4,2%) 3(1,9%) 5 IVH-Grad 2, n(%) X1 < Summe (0%) 0(0%) 0(0%) 0(0%) 0 IVH-Grad 3, n(%) Angaben werden nur unter IVH > Grad 2, n(%) IVH-Grad 4, n(%) aufgeführt! (s. Hinweis) IVH > Grad 2, n(%) X2 < Summe (0%) 0(0%) 1(4,2%) 1 (0,6%) 1 IVH >Grad 2, n(%) X2 < Summe (0%) 0(0%) 0(0%) 0(0%) 0 Fundus nicht untersucht, n(%) < Summe (0%) 0(0%) 4(16,7%) 80(51,3%) 84 Retinopathie (ROP) mit Summe Operation, n (%) 3 (50%) 0(0%) 0(0%) 3 NEC mit Operation oder Keine Angaben dazu gefunden! Verlegung, n(%) Entlassung nach Hause Keine Angaben dazu gefunden! ohne IVH >II, ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf und ohne NEC und ohne Laser- o. Kryotherapie einer ROP, n(%) X 1 Für die Jahre 2005 und 2004 liegen uns die Daten nur in diesen Gestationsalter-Gruppen vor! X 2 Nur so liegen die Angaben von der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der sächsischen Landesärztekammer vor! Tabelle 4 bezieht sich auf alle im Berichtszeitraum Geborenen (auch die außerhalb des Perinatalzentrums Geborenen), im Perinatlazentrum behandelten und schließlich bis zum Berichtstermin (31.Mai des Folgejahres) nach Behandlung lebend entlassenen oder verlegten Kinder (Zeile 1 = Anzahl der Kinder). Kinder, die nicht bis zum Berichtstermin entlassen oder verlegt wurden, werden nur in der kumulativen Ergebnisdarstellung aufgeführt. Die %-Zahl in Klammern bezieht sich auf die Anzahl der Kinder in der jeweiligen Gewichtsklasse. Dargestellt sind alle Blutungen, die während des (ersten) stationären Aufenthaltes diagnostiziert wurden.
7 Tabelle 5: Vollständigkeitsanalyse der entwicklungsdiagnostischen Nachuntersuchung im reife-korrigierten Alter von 2 Jahren. Kumulierte Darstellung der letzten 5 untersuchten Geburtsjahrgänge (verpflichend ab Geburtsjahrgang 2008) Darstellung des Geburtsjahrganges 2008 Geburtsgewichtsklasse <500g g g g < 1449g <1500g Summe Lebend entlassen, n Zur Nachuntersuchung einbestellt, n Zur Nachuntersuchung erschienen, n Entwicklungsdiagnostik möglich, n Reife-korrigiert bedeutet, dass das Kind 2 Jahre nach dem errechneten Termin untersucht wird. Hinweis: Die Tabelle 5 wird ab dem um die medizinischen Inhalt "Blind", "Schwerhörig" "Zerebralparese" und "Schwere mentale Retardierung" ergänzt, sofern Phase B noch nicht begonnen hat.
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