Malerin und Zeichnerin. Portrait, Figurenbildnisse. Erfinderin der Spiegelbilder

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Transkript:

Jäggli, Margrit, Ich mich, Selbstbildnis mit Böck, 1971, Acryl hinter Spiegel, Stuckrahmen, 180 x 83 cm Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Jäggli, Margrit Jäggli-Künzi, Margrit Künzi, Margrit Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel * 26.7.1941 Bern, 14.7.2003 Bern Trub (BE), Winterthur CH Malerin und Zeichnerin. Portrait, Figurenbildnisse. Erfinderin der Spiegelbilder Malerei, Objektkunst, Zeichnung 1957 1960 Lehre als Schneiderin auf Wunsch der Eltern. Teilnahme an Diskussionsrunden wie Kerzenkreis und Junkere 37 in Bern. Auseinandersetzung mit reformpädagogischen Konzepten. 1960 62 Lehrerseminar in Thun; parallel dazu Kurse an der Kunstgewerbeschule Bern bei Gottfried Tritten, Toni Grieb, Max von Mühlenen und Rudolf Mumprecht; 1963 Atelierausbildung beim Maler Adolf Herbst in Zürich, Seite 1/5, http://www.sikart.ch

eigenes Atelier in Bern. 1963 1970 Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten Bern und München; rege Teilnahme am Berner Kulturleben; Freundschaften mit den Kunstschaffenden Heinz Brand, Franz Eggenschwiler, Lilly Keller, Manon, Christian Megert, Meret Oppenheim und Otto Tschumi. 1965 Louise-Aeschlimann-Stipendium, 1966 Preis der Kunstkommission der Stadt Bern. 1970 Eröffnung der Aktionsgalerie Bern gemeinsam mit ihrem Ehemann Rudolf Jäggli; erste Spiegelbilder. 1981 82 Schaffensunterbruch aufgrund einer Entzündung des Handgelenks; 1983 Einzelausstellung im Museum Allerheiligen Schaffhausen, gleichzeitig Rückzug aus dem Kunstbetrieb und Aufgabe der Malerei. Sprechausbildung, ab 1990 Rezitationsabende in Kleintheatern. 2012 Retrospektive mit Katalog im Kunsthaus Langenthal. Margrit Jägglis Malerei ist in doppeltem Sinne figurativ: sie ist ebenso darstellend wie eine Auseinandersetzung mit der Figur. Anfang der 1960er-Jahre fügt sie beeinflusst von der Malerei Adolf Herbsts meist düstere Farbflächen zu vereinzelten weiblichen Figuren (Schwarze Figur, 1965). Von ihren Gemälden geht oft eine melancholische Grundstimmung aus. Die Werke mit dem Titel Figur vor Tafel reflektieren den als bedrückend empfundenen Lehrdienst. Jägglis Begegnung mit der amerikanischen Pop-Art 1965 wirkt wie ein Befreiungsschlag. Sie beginnt zu experimentieren, mit dem Farbauftrag, der Technik und den Bildträgern. Die direkt mit der Tube auf die Leinwand gezeichneten Figuren erinnern in ihrer Linearität an Comics- Illustrationen. 1968/69 zeigen flächig gemalte Paare in Pyjamas und weibliche Silhouetten auf Kelco-Platten den Einfluss des Pop-Art- Künstlers Tom Wesselmann. Ausgehend von Paaren, die sich im Badeoder Schlafzimmerspiegel betrachten, entwickelt Jäggli ihr Hauptwerk: die Spiegelbilder, ein technisch wie inhaltlich eigenständiger hyperrealistischer Bildtypus. Während sie in den frühen Gemälden die Spiegelung hinter Glas oder Acrylglas malt, entstehen die späteren Bilder in einer hochpräzisen, fast altmeisterlichen Technik; dabei montiert sie das auf eine Faserplatte gemalte Bild hinter einen Spiegel aus dem die Figur ausgespart ist. Das Publikum steht einem fremden, oft prominenten Spiegelbild gegenüber. Mit diesem komplexen Bildtypus arbeitet Jäggli das Wesen des Porträtierten ebenso heraus, wie sie es typisierend zu verallgemeinern sucht. In Abgrenzung zum Hyperrealismus bezeichnet sie ihr Werk als «psychologischen Realismus». Die intime Darstellung der Selbstbetrachtung und die Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Inszenierung (oft auch nackter Modelle) thematisieren psychologische Fragen wie Ich-Gefühl, Selbst- und Fremdbild sowie künstlerische Problemstellungen wie das Verhältnis von Malerei und Fotografie, Abbild und Realität, Werk und Raum. Symbolische Bedeutungen schwingen ebenso mit: Eitelkeit, Narzissmus, Erkenntnis, Vergänglichkeit, Tod, Übergang. 1980 hat sich dieser Bildtypus für Jäggli erschöpft. Sie wendet sich ihren Feuchtnasenaffen (Galagos) zu, die das Ehepaar Jäggli als Haustiere hält, und malt diese mit grosszügigen, weichen Pinselstrichen (Hejo hinter Gitter III, 1981). Die Änderung von Malweise und Motiv werden als Bruch wahrgenommen, Jägglis Herangehensweise bleibt aber ähnlich: Sie vermenschlicht die überlebensgross dargestellten Halbaffen und verfolgt weiterhin ihr Interesse an existentiellen Verhaltensweisen und Emotionen. Werke: Aarau, Aargauer Kunsthaus; Kunstmuseum Bern; Lugano, Banco Svizzera Italiana; Kunstmuseum Solothurn; Kunstmuseum St. Gallen. Eveline Suter, 2013 Literaturauswahl - Margrit Jäggli. Herausgeber: Rudolf Jäggli und Kunsthaus Langenthal; Texte: Fritz Billeter [et al.]. Bern: Stämpfli, 2012 - Fred Zaugg und Alexander Egger: Lokaltermin Atelier. 101 Künstlerinnen und Künstler. Das Louise-Aeschlimann-Stipendium 1942-1987. Bern: Bernische Kunstgesellschaft, 1988 [zum Jubiläum des 175- jährigen Bestehens der Bernischen Kunstgesellschaft 1988] - Margrit Jäggli. Spiegel & Pelz. Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 1983. [Text:] Caroline Kesser. [Bern:] Gerber, 1983 - Spiegelbilder. Kunstverein Hannover; Duisburg, Wilhelm-Lehmbruck- Museum; Berlin, Haus am Waldsee, 1982. Redaktion: Katrin Sello. Hannover, 1982 - Margrit Jäggli. Vor und nach den Spiegelbildern. Text von Peter Killer. Bern: Aktionsgalerie, [1981] - 6. Berner Kunstausstellung. Kunsthalle Bern, 1980. In Zusammenarbeit mit der GSMBA Sektion Bern; [Vorwort:] Johannes Gachnang. Bern, 1980 - Margrit Jäggli. Wien, Galerie Peithner-Lichtenfels, 1977. [Text:] Franz Tassié. Wien, 1977 - Margrit Jäggli. Peintures et dessins. Bruxelles, Galerie Isy Brachot, 1976. Bruxelles, 1976 - «Künstlerporträt. Psychologischer Realismus. Die "Identifikationsspiegel" von Margrit Jäggli». In: Werk / oeuvre, Jg. 63, Heft Seite 3/5, http://www.sikart.ch

2, 1976. Gespräch: Urs Graf und Rös Graf. Bund Schweizer Architekten, 1976, S. 132-133 - Fritz Billeter: «Margrit Jäggli». In: Kunst-Bulletin des Schweizerischen Kunstvereins, 11, 1975, 8. Jg. Luzern, 1975, S. 12-15 Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Dictionnaire des artistes suisses contemporains. Catalogo degli artisti svizzeri contemporanei. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Hans-Jörg Heusser. Frauenfeld: Huber, 1981 Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000838&lng=de GND 118556525 Deutsche Biographie Letzte Änderung 05.08.2015 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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