Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort



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Transkript:

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand. Während seines Ingenieurstudiums in Aachen lenkte dann die Ölkrise den Fokus auf heimische Energiequellen wie zum Beispiel die. Stenmans wurde zunächst Fahrsteiger auf der Zeche Rheinpreussen (Moers), wechselte dann als Obersteiger zum Bergwerk West (Friedrich Heinrich), wo er sein Diplom machte und Führungspositionen übernahm. Stets blieb Stenmans sowohl seiner ländlichen, bodenständigen Herkunft verbunden als auch dem schwarzen Stoff, der ihn sein Leben lang beschäftigt hatte. Er war der letzte Direktor des Bergwerks West und musste seine Zeche Ende 03 stilllegen. Dies war das Ende des linksrheinischen nbergbaus. Foto: Thomas Stelzmann 66

Ihr müsst jetzt langsam entscheiden, wer hier das Licht ausmacht. Karl-Heinz Stenmans, letzter Bergwerksdirektor des ehemaligen Bergwerks West, Kamp-Lintfort

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand. Während seines Ingenieurstudiums in Aachen lenkte dann die Ölkrise den Fokus auf heimische Energiequellen wie zum Beispiel die. Stenmans wurde zunächst Fahrsteiger auf der Zeche Rheinpreussen (Moers), wechselte dann als Obersteiger zum Bergwerk West (Friedrich Heinrich), wo er sein Diplom machte und Führungspositionen übernahm. Ihr müsst jetzt langsam entscheiden, wer hier das Licht ausmacht. Stets blieb Stenmans sowohl seiner ländlichen, bodenständigen Herkunft verbunden als auch dem schwarzen Stoff, der ihn sein Leben lang beschäftigt hatte. Karl-Heinz Stenmans, letzter Direktor des ehemaligen Bergwerks West, Kamp-Lintfort Er war der letzte Direktor des Bergwerks West und musste seine Zeche Ende 03 stilllegen. Dies war das Ende des linksrheinischen nbergbaus. Foto: Thomas Stelzmann 66

Anhang Statistik Weltenergieverbrauch Nicht erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Mineral- Erd- Wasser- Kohle öl gas kraft Sonstige 970 8 77 3 6 36 46 87 7 866 980 47 74 4 30 853 06 066 0 46 990 738 3 05 4 477 55 7 40 636 000 955 3 3 5 005 3 09 39 534 4 037 005 03 4 9 5 488 3 5 379 960 6 57 00 08 4 968 5 88 3 98 4 986 8 04 0 964 5 395 5 876 3 985 49 04 8 690 0 84 5 550 5 870 4 00 48 60 9 039 03 867 5 67 5 93 4 74 43 335 9 347 00 67 6 009 6 39 4 680 56 577 486 035 600 6 33 6 667 5 890 76 3 658 4 863 Prognose und erneuerbare Energien mit Wirkungsgradmethode bewertet; inkl. traditionelle Energien (Holz, Dung, Pech, Torf u. ä.) Quellen: BP Statistical Review, 04; WEC Deutschland, 04 New-Policies-Szenario im World Energy Outlook der IEA, 03 inkl. tradition Quellen: BP Quelle der P Globale CO -Emissionen 990 (Basisjahr) 000 005 00 0 03 Veränderungsraten 03 zu 0 Staatenverbund/ Region/Land CO -Emissionen in Mio. t in % 03 zu 990 Annex-I-Staaten 4 988,8 4 43,0 4 900, 4 70,5 3 86, 3 843, 0, -7,6 EU-8 4 44,0 4 43,0 4 70,5 3 97,6 3 77,4 3 658, -,9-7,6 darunter EU-5 3 375, 3 38,6 3 486,0 3 66,0 997,7 945,5 -,7 -,7 darunter Deutschl. / 04, 89,5 86,7 89,4 8,7 84,4,4-9,3 Australien 76, 346,6 380,4 399,4 397,8 385,4-3, 39,6 Kanada 459,0 567,7 576,7 554,4 550,5 553,5 0,5 0,6 USA 5 00,6 5 963, 6 03,3 5 7,8 5 375,0 5 54,7,6 8, Russland 505,4 477,0 53,7 60,4 656,8 646, -0,6-34,3 Ukraine 78,9 93,5 30,6 89,7 30,7 9,9-3,6-59,4 Japan 4, 5,5 8, 9, 75,6 65,3-0,8 0,9 Korea 9,3 437,7 469, 564,5 593, 598,9,0 6, Indien 58,3 97,5 64,4 70,4 903,4 98, 4, 40,4 VR China 77,7 3 350,0 5 443,9 7 94, 8 445,3 8 774,7 3,9 85, (Übriges) Asien 696,3 60, 450,4 694,3 779,6 8,8,4 6,8 Naher Osten 557, 869,5,8 488, 607, 644,8,3 95, Afrika 544,5 680,5 88,7 967, 00,8 04,6,3 86,4 Brasilien 9,4 303,6 3,7 388,5 47,0 454,3 6,4 36, Mexiko 65,3 349,6 385,8 47,9 439,9 435,7 -,0 64, Übr. Lateinamerika 383,8 495,4 540,5 660, 707,0 77,5,9 89,5 Sonstige 407,5 5,4 75,6 907,3 995, 00,9 0,4 4,3 Welt 779,3 4 7,7 7 899, 30 759,9 3 85, 3 773,3,8 50,5 Annex-I-Staaten nach UN-Klimarahmenkonvention (vgl. u. a. http://unfcc.int) temperatur- und lagerbestandsbereinigt Quellen: H.-J. Ziesing, "...CO -Emissionen ", in ET 9/04 und ET 5/04 68

Anhang Statistik Weltstromerzeugung Primärenergieverbrauch in der EU-7* Kohle Wasserkraft u. Sonstige Kohle Wasserkraft u. Sonstige TWh 970 075 80 65 75 4 955 980 3 63 74 66 976 80 8 36 990 4 86 989 6 63 335 000 5 759 407 40 664 968 5 00 005 7 040 640 40 3 750 3 550 8 0 00 8 685 756 000 4 760 4 07 408 0 9 39 584 06 4 847 4 48 3 0 9 30 630 08 4 963 4 660 635 03 9 459 7 047 5 05 4 779 3 047 00 0 69 3 400 80 5 983 7 96 7 999 035 3 4 94 556 8 33 6 37 087 Prognose Quellen: BP Statistical Review, 04; WEC Deutschland, 04; New-Policies-Szenario im World Energy Outlook der IEA, 03 Weltreserven an Kohle, und im 03 Region Kohle Mrd. t SKE EU-7 4 Übriges Europa und Zentralasien 4 9 65 35 Afrika 33 7 7 77 Naher Osten 68 95 64 Nordamerika 56 47 4 7 Mittel- und Südamerika 3 0 69 9 88 VR China 80 4 4 88 Indien 59 6 Indonesien 9 4 4 Ferner Osten 3 4 9 Australien 4 50 4 55 Welt 563 350 0 33 50 % 3 % 9 % 00% übriges Europa und GUS einschließlich kanadische Ölsande 3 einschließlich Mexiko 4 einschließlich Neuseeland Quelle: BP Statistical Review, 04 Weltreserven und -förderung von im 0 Region EU-7 8,5 0,8 Übriges Europa / Zentralasien 3,303 0,480 Afrika 36,0 0,69 Naher Osten,03 0,00 Nordamerika 9,94 0,9 Mittel- und Südamerika 8,943 0,093 VR China 80,600 3,505 Indien 80,47 0,558 Übriger Ferner Osten 0,86 0,506 Australien 6,08 0,374 Welt 768,999 6,835 Quelle: DERA/BGR, 03 Reserven Mrd. t SKE Förderung 005 43 003 606 367 3 530 00 40 84 63 34 6 450 0 409 785 578 337 63 37 0 49 885 57 86 49 4 03 407 865 563 84 76 395 00 356 675 58 33 37 308 035 07 55 65 303 58 04 * ab 03 EU-8 Prognose Quellen: BP Statistical Review, 04; New-Policies-Szenario im World Energy Outlook der IEA, 03 Stromerzeugung in der EU-7* Kohle 005 990 60 660 930 440 3 80 00 86 86 758 97 687 3 30 0 884 74 696 907 696 3 57 0 903 73 65 883 8 3 95 00 764 37 577 866 3 3 357 035 397 0 80 80 58 3 60 * ab 03 EU-8 Prognose TWh Wasserkraft u. Sonstige Quellen: EU-Kommission: Energy in Figures - Statistical Pocketbook, 04; BP Statistical Review, 04; New-Policies-Szenario im World Energy Outlook der IEA, 03 Kohlenförderung und nimporte in der EU-8* im 03 Förderung Importe Region Braunkohle Polen 66 0 86 9 Großbritannien 0 4 Deutschland 6 54 60 43 Tschechien 7 9 Spanien 4 4 6 Bulgarien 8 0 Rumänien 7 9 Griechenland 6 6 Ungarn 3 3 Slowenien Slowakei 4 Kroatien Italien 0 Frankreich 6 Niederlande Finnland 4 Dänemark 5 Belgien 3 Schweden Portugal 4 Österreich Irland EU-8 98 0 89 * EU-Beitritt Kroatiens am.7.03 Quelle: EUROCOAL 04 69

Primärenergieverbrauch in Deutschland 980 06,7 85, 5,7 73,9 0,7 0,0 5,9 508, 990 78,0 78,7 09, 78, 56,9 0,0 7,6 508,6 995 94, 70,3 59, 95,5 57,4 0, 0, 486,9 000 87,6 69,0 5,9 0,9 63,, 5,6 49,4 005 76,3 6,7 54,4 0,9 60,7 3,3 9,4 496,7 00 59,8 58,5 5,6 08,3 5,3 4,6 50,0 485, 0 54,4 58,5 53,4 99,3 40, 6,0 5, 464,0 0 54,4 58,9 56, 99,6 37,0 6, 46,6 458,8 03 58,3 6,0 55,5 08,0 36, 6,3 46,5 47,8 vorläufig inkl. Austauschsaldo Strom und erneuerbare Energien mit Wirkungsgradmethode bewertet Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen, 8/04 Absatz des deutschen nbergbaus Deutschland EU-Länder Übrige Braunkohle Windenergie Wasserkraft, Biomasse u. Sonstige 960 6,3, 3,3 7,0 5,3 47,0 970 8,5 3,8 7,9 9,8 5,7 3, 6,9 980 9,4 34, 4,9 3,0 4,8, 88,3 990 4, 39,3 9,8 5,, 0,4 7,0 000 0,7 7,6 0,0 0,0 0,3 0,0 38,6 005 0,3 0,3 6, 0,0 0, 0,0 6,8 00 0,3 0,6 3,7 0,0 0, 0,0 4,8 0 0,3 0,,3 0,0 0, 0,0,8 0 0,3 9,9, 0,0 0, 0,0,4 03 0,3 6,6 0,9 0,0 0, 0,0 8,0 Stromerzeugung in Deutschland 980,5 7,7 55,6 7,0 6,0 0,0 39,8 467,6 990 40,8 70,9 5,5 0,8 35,9 0, 38,9 549,9 995 47, 4,6 54, 9, 4,,5 4,3 536,8 000 43, 48,3 69,6 5,9 49, 9,5 50,9 576,5 005 34, 54, 63,0,0 7,7 7, 59,5 6,6 00 7,0 45,9 40,6 8,7 89,3 37,8 93,7 633,0 0,4 50, 08,0 7, 86, 48,9 00,4 63, 0 6,4 60,7 99,5 7,6 76,4 50,7 8,5 69,8 03, 6,0 97,3 6,6 66,7 53,4 4, 63,4 vorläufig kg v.f. 3 Leistung unter je Mann/Schicht t v.f. 3 TWh Rationalisierung im deutschen nbergbau Förderung je Abbaubetriebspunkt Bergwerke Anzahl Braunkohle Windenergie Wasserkraft, Biomasse u. Sonstige 960 057 30 46 63 970 3 755 868 69 476 980 3 948 408 39 9 990 5 008 803 7 47 000 6 685 3 43 37 005 6 735 3 888 9 4 00 6 09 3 08 5 6 0 6 63 3 56 5 4 0 6 876 3 739 3 4 03 6 64 3 454 3 8 Abbaubetriebspunkte fördertäglich 4 Stand: 0.0.03 Stand esende ohne Kleinzechen 3 bis 996 Saar in t = t Belegschaft im deutschen nbergbau unter Arbeiter über unter Angestellte über Kraftwerke Stahlindustrie Stahlindustrie Drittländer Wärmemarkt Gesamtabsatz esende 000 957 384,3 69,3 6,3 37,4 607,3 48, 960 97,0 40, 6,8 36, 490,,7 965 6,8 0,5 5,6 34, 377,0 5, 970 38,3 75,6 3,0 5,8 5,7,5 975 07,9 60,9,5,0 0,3 4, 980 99,7 55,8 0,6 0,7 86,8 6,4 985 90, 47,4 0, 8,5 66, 5,7 990 69,6 35,9 8,9 5,9 30,3 8,3 995 47, 5,7 6, 3,6 9,6,9 000 5,6 8, 3,8 0,5 58,,3 005 7,7 0,9,6 7,3 38,5 3, 00 0,7 6,7,5 5,3 4,, 0 9,0 5,8,4 4,7 0,9, 0 7, 5,,3 4, 7,6,0 03 5,6 4,3, 3,5 4,5 0,8 einschließlich Mitarbeiter in Transferkurzarbeit und Qualifizierung Arbeiter und Angestellte darunter Auszubildende nförderung in Deutschland Ruhr Saar Revier Aachen Mio. t v.f. Ibbenbüren 957 3, 6,3 7,6,3 49,4 960 5,5 6, 8,,4 4,3 965 0,9 4, 7,8, 35, 970 9, 0,5 6,9,8,3 975 75,9 9,0 5,7,8 9,4 980 69, 0, 5,, 86,6 985 64,0 0,7 4,7,4 8,8 990 54,6 9,7 3,4, 69,8 995 4,6 8,,6,7 53, 000 5,9 5,7,7 33,3 005 8, 4,7,9 4,7 00 9,6,3,0,9 0 8,7,4,0, 0 8,4 0,4,0 0,8 03 5,7,9 7,6 70