100 JAHRE OSKAR SALA Deutsches Museum München. 16. bis 19. Juli 2010



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Transkript:

1 0 0 J A H R E OSKAR SALA Aufgedreht: Trautonium, elektronische Musik und Vogelschreie 16. bis 19. Juli 2010

100 JAHRE OSKAR SALA Deutsches Museum München 16. bis 19. Juli 2010 Der Musiker, Komponist und Naturwissenschaftler Oskar Sala (1910-2002) gehört zu den Pionieren der elektroakustischen Musik. Er studierte in der Meisterklasse von Paul Hindemith an der Hochschule für Musik in Berlin Komposition und kam dort mit dem Ingenieur Friedrich Trautwein in Kontakt, den er bei der Entwicklung des Trautoniums, eines der frühesten elektronischen Musikinstrumente, unterstützte. Später entwarf und spielte Sala neue Varianten des Instruments. Ab 1930 entwickelte Sala erste Klänge für den Film (Arnold Fanck, Stürme über dem Mont Blanc ). Bis in die 1990er Jahre schuf er die Klangkulissen für mehrere hundert Filme, Klänge für Hörspiele und Theaterproduktionen sowie autonome Musik. Die Furcht einflößenden Vogelschreie in Alfred Hitchcocks Thriller Die Vögel sind das bekannteste Werk von Oskar Sala, geschaffen auf seinem Instrument, dem Mixturtrautonium. 1987 wurde er mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet. Bis zu seinem Tod blieb Sala der einzige Spieler des Trautoniums. Er war Wegbereiter für die elektronische Musik; Gruppen wie Kraftwerk und die Techno-Ära verdanken ihm grundsätzliche Impulse. Am 18. Juli wäre Oskar Sala 100 Jahre alt geworden. Das Deutsche Museum, im Besitz seines gesamten Nachlasses, widmet ihm ein Themen-Wochenende mit Performances, Theater, Führungen, Kino und einem Symposium. Kontakt: Silke Berdux Deutsches Museum Museumsinsel 1 80538 München Tel. 089/2179-350 Fax 089/2179-514 silke.berdux@deutsches-museum.de www.deutsches-museum.de

DIE VÖGEL, nach Oskar Sala von Andreas Ammer & Console Freitag, 16. Juli 2010, 21 Uhr, ZNT Sonntag, 18. Juli 2010, 21 Uhr, ZNT Das berühmteste Werk des Komponisten Oskar Sala enthält keine Musik. Als Alfred Hitchcock beim Urvater der elektronischen Musik den Soundtrack für Die Vögel in Auftrag gab, beschrieb er das Gewünschte so: Auf dem Dachboden wollte ich einen Ton, der dasselbe bedeutete, wie wenn die Vögel zu Melanie gesagt hätten: 'Jetzt haben wir dich, jetzt fallen wir über dich her, wir brauchen kein Kampfgeschrei auszustoßen, wir werden einen lautlosen Mord begehen'. Aus den fast 2000 analogen Tonbändern mit Klängen Salas im Deutschen Museum haben Andreas Ammer & Console (Martin Gretschmann) zum hundertsten Geburtstag von Oskar Sala Hitchcocks Grusel-Klassiker so montiert, als hätte es den Film nie gegeben. Den lautlosen Mord durch elektronische Musik rekonstruieren sie als Theaterspektakel aus den Archiven des Deutschen Museums. Andreas Ammer wurde mehrfach mit renommierten Hörspielpreisen ausgezeichnet (u. a. Prix Europa, Prix Futura, Deutscher Hörspielpreis). Martin Gretschmann hat mit seiner Band Console weltweit Berühmtheit erlangt und ist Mitglied der Band The Notwist. Ammer & Console arbeiten seit 1998 zusammen und haben gut ein Dutzend Bühnenstücke und Hörspiele verfasst, so die Weltraumoper Spaceman 85 (WDR) und zuletzt 2009 Have You Ever Heard Of Wilhelm Reich?. Mit Oskar Sala, Alfred Hitchcock, Tippi Hedren, sowie Judith Huber, Stefan Kastner, Miriam Osterrieder, Martin Gretschmann, Axel Fischer, Christoph Brandner, Michael Schaiger und Videos von Anton Kaun. Eine Co-Produktion des WDR mit dem Deutschen Museum München, mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Karten zu 10 Euro (ermäßigt 8 Euro) bei Le Nuove Musiche, Tel. 089/367928, Fax 089/18956101, post@musiche.de, und an der Abendkasse.

WIEDERSEHEN IN TRAUTONIEN von Peter Pichler und Katja Huber Samstag, 17. Juli 2010, 15 Uhr, Ehrensaal Das Trautonium verbindet den Komponisten Paul Hindemith, den Ingenieur Friedrich Trautwein und den Musiker Oskar Sala. Für seine musikalische Schau hat Peter Pichler drei Instrumente nach Originalplänen rekonstruieren lassen. 80 Jahre nach der ersten Präsentation der Instrumente in Berlin entlocken ihnen Hindemith, Trautwein und Sala als Wiedergänger längst vergessene Töne, aber auch aktuelle Klänge z. B. von Kraftwerk, Einstürzende Neubauten oder Karlheinz Stockhausen. Die Generalprobe zum großen Comeback-Konzert stellt sie vor mehr als eine musikalische Prüfung Wiedersehen in Trautonien ist eine performativmusikalische Zeitreise zu den Ursprüngen der elektronischen Musik. Peter Pichler spielte in den Punkbands CONDOM und NO GOODS, realisierte eigene Film- und Fernsehprojekte, trat als Agit-Prop- Performer auf, entwickelte Multimediaprojekte mit bildenden Künstlern und war an zahlreichen freien und öffentlichen Theaterinszenierungen als Komponist, musikalischer Dramaturg und darstellender Musiker beteiligt. Katja Huber lebt und arbeitet als freie Autorin und Hörfunkjournalistin in München. Sie hat zahlreiche Kurzgeschichten und Erzählungen, Romane ( Fernwärme, 2005, Reise nach Njetowa, 2007) und Hörspiele geschrieben, u. a. das Live-Hörspiel Fremdknochen mit dem Elektronikduo iso68 (Uraufführung 2006). Idee, Komposition und Ausführung Peter Pichler Buch Katja Huber und Peter Pichler Instrumentenbau Jürgen Hiller (Konstruktion), Siegfried Gratz (Gehäuse) Jan Kahlert, Tschinge Krenn, Peter Pichler (Trautonium), Jochen Striebeck, Stephan Zinner, Ursula Berlinghof (Schauspiel) Anna McCarthy (Video) Karten zu 10 Euro (ermäßigt 8 Euro) bei Le Nuove Musiche, Tel. 089/367928, Fax 089/18956101, post@musiche.de, und an der Abendkasse.

FÜHRUNGEN & VORFÜHRUNGEN Samstag, 17. Juli 2010 10.30 Uhr Führung in der Ausstellung Elektronische Musikinstrumente Treffpunkt: Eingangshalle Museum 11.30 Uhr Führung im Archiv Der Nachlass von Oskar Sala Treffpunkt: Eingangshalle Bibliothek 20.00 Uhr Kino Alfred Hitchcock: Die Vögel, USA 1963 Museum-Lichtspiele, Lilienstr. 2, 81669 München Sonntag, 18. Juli 2010 11.15 Uhr Vorführung Sphärenklänge der Moderne Eine Metallschiene mit einer Saite, Röhren oder Halbleiter, Filter wie funktioniert ein Trautonium? Jürgen Hiller, Mitarbeiter an Salas letztem Instrument und Konstrukteur der Trautonien von Peter Pichler, und Dieter Doepfer, der gemeinsam mit Oskar Sala ein digitales Trautonium entwickelte, führen in die Geheimnisse des Trautoniums ein. Ehrensaal 15.00 Uhr Führung in der Ausstellung Elektronische Musikinstrumente Treffpunkt: Eingangshalle Museum 16.30 Uhr Führung im Archiv Der Nachlass von Oskar Sala Treffpunkt: Eingangshalle Bibliothek Tageskarten für Führungen und Vorführung zu 8,50 Euro, Karten für Die Vögel zu 7,50 Euro im Vorverkauf bei Le Nuove Musiche sowie an der Tages- bzw. Abendkasse. Anmeldung zu den Führungen bitte bis 12. Juli 2010 ebenfalls bei Le Nuove Musiche.

SYMPOSIUM Oskar Sala (1910-2002) Pionier der elektronischen Musik Montag, 19. Juli 2010, 9.30 Uhr, Ehrensaal Wer war Oskar Sala? Welche Bedeutung hat er für die Entwicklung der elektronischen Musik und das Komponieren heute? Wie kam es zur Erfindung des Trautoniums? Wie hat das Team Sala-Trautwein- Hindemith die musikalische und technische Entwicklung beeinflusst? Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen für einen Tag nach München, um verschiedene Aspekte des Lebens und Schaffens von Oskar Sala zu beleuchten, den Instrumentenbauer, Komponisten, Musiker sowie den Nachlass und das Verhältnis von Musik und Technik im 20. und 21. Jahrhundert. Jeder, der sich für die Entwicklung und Wirkung der elektronischen Musik interessiert, ist herzlich eingeladen, spannende, aufschlussreiche und vielfältige Ergebnisse aus der Forschung um Oskar Sala zu erfahren. ReferentInnen: Dr. Michael Baumgartner, University of British Columbia, Vancouver Dr. des. Silke Berdux, Deutsches Museum Mag. Peter Donhauser, Technisches Museum Wien Dr. Wilhelm Füßl, Deutsches Museum Prof. Dr. Wolfgang Rathert, LMU München Prof. Dr. Hans Tutschku, Music Department, Harvard University, Cambridge Mag. Nadja Wallaszkovits, Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien Dr. Heinz-Jürgen Winkler, Hindemith-Institut, Frankfurt/Main Organisation: Dr. des. Silke Berdux, Prof. Dr. Wolfgang Rathert Anmeldung bitte bis 12. Juli 2010 bei Le Nuove Musiche, Tel. 089/367928, Fax 089/18956101, post@musiche.de.

KARTEN Die Vögel, nach Oskar Sala und Wiedersehen in Trautonien, jeweils 10 Euro Tageskarte für die Führungen und Vorführungen am Samstag und Sonntag, jeweils 8,50 Euro Kino Die Vögel von Alfred Hitchcock, 7,50 Euro Symposium nach Anmeldung freier Eintritt Paket (1 x Die Vögel, nach Oskar Sala, Wiedersehen in Trautonien, 2 Tageskarten für Führungen und Vorführung Trautonium, Kino, Symposium), 35 Euro Ermäßigung für Mitglieder des Deutschen Museums, Schüler, Studenten, Rentner, Menschen mit Behinderung (mit Ausweis): Die Vögel, nach Oskar Sala und Wiedersehen in Trautonien, jeweils 8 Euro, Tageskarten für Schüler und Studierende 3 Euro, Rentner und Menschen mit Behinderung 7 Euro, Mitglieder frei. Karten im Vorverkauf bei Le Nuove Musiche, Elvirastr. 11, 80636 München, Tel. 089/367928, Fax 089/18956101, post@musiche.de, sowie an der Abendkasse. Anmeldung zu Führungen und Symposium bitte bis 12. Juli 2010 ebenfalls bei Le Nuove Musiche. Veranstalter: Deutsches Museum Herausgeber (V.i.S.d.P.): Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München Redaktion: Silke Berdux, Christiane Pfau Fotos: Deutsches Museum Satz und Gestaltung: Irina Pasdarca, München Druck: Universal. Grafische Betriebe München GmbH www.deutsches-museum.de Museumsinsel 1, München Tel. 089/2179-1 täglich 9-17 Uhr Gefördert durch die