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Transkript:

Regionsprofil Statistik 2018 Gemeinde Einwohner Flächen Naturschutzgebiete u. Verkehrsnetz Ebbs 5.601 Bauentwicklung Erl 1.540 Wohnbevölkerung Kufstein 19.223 Privathaushalte Kössen 4.346 Wirtschaft und Beschäftigung Langkampfen 4.108 Land- und Forstwirtschaft Niederndorf 2.736 Tourismus Niederndorferberg 706 Seilbahnwirtschaft Rettenschöss 513 Grundversorgung Schwendt 823 Gemeindefinanzen Schwoich 2.515 Thiersee 2.990 Walchsee 1.878

1. Flächen 1.1 Flächennutzung 2018 Gesamtfläche in km² darunter Dauersiedlungsraum in km² Anteil des Dauersiedlungsraumes in % 435,43 116,69 26,8 12,4 1.2 Widmungsbestand 2017 m² / Einwohner Anteil am DSR in % Widmungskategorie Fläche in ha Bauland und Sonderflächen¹ ) Wohngebiete Mischgebiete Gewerbe- und Industriegebiete "Baulandähnliche" Sonderflächen Landwirtschaftliche Sonderflächen 1290,79 275 294 11,1 14,0 632,26 208,32 99,93 350,28 55,83 ¹ ) ausgenommen "freilandähnliche" Sonderflächen und landwirtschaftliche Sonderflächen DSR = Dauersiedlungsraum Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 2

2. Naturschutzgebiete und Verkehrsnetz 2.1 Naturschutz 2018 Anteil der Schutzgebiete Fläche in ha Schutzgebiete an der Gesamtfläche in % Nationalpark Kernzonen 0,00 0,0 2,7 Nationalpark Außenzonen 0,00 0,0 2,1 Naturschutzgebiete 5.219,33 12,0 5,9 Landschaftsschutzgebiete 1.541,37 3,5 4,3 Geschützte Landschaftsteile 0,00 0,0 0,1 Ruhegebiete 0,00 0,0 10,8 Sonderschutzgebiete 0,00 0,0 0,0 Schutzgebiete insgesamt 6.760,70 15,5 25,9 2.2 Straßennetz 2015 Straßenart Länge in km Autobahnen u. Schnellstraßen 1) 14,1 223,4 Landesstraßen B u. L 125,2 2.240,0 Örtliches Straßennetz 587,5 9.737,6 Sonstige Fahrwege 1.060,9 19.586,4 Straßennetz insgesamt 1.787,6 31.787,4 2.3 Bahnnetz 2009 Anlage Länge in km Hauptbahnen eingleisig 0,0 84,5 Hauptbahnen zweigleisig 7,6 200,2 Nebenbahnen 0,0 97,0 Bahnanlagen 2) 3,0 105,0 Bahnnetz insgesamt 10,6 486,6 1) inkl. Autobahnzubringer, Baustellenausfahrten, Parkplätze, Kreisverkehre 2) umfasst vor allem Tunnels, Brücken, Anschlussgleise Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 3

3. Bauentwicklung 3.1 Anzahl der Gebäude Gebäude Index 1971 = 100 1971 5.528 91.331 100 100 1981 7.226 116.875 131 128 1991 8.534 138.537 154 152 2001 9.962 161.261 180 177 2011 10.922 177.745 198 195 2018 12.351 200.712 223 220 240 Entwicklung der Anzahl an Gebäuden 220 Index 1971 = 100 200 180 160 140 120 TirStat 100 1971 1981 1991 2001 2011 3.2 Überwiegende Gebäudenutzung 2018 Gebäudenutzung Anzahl Gebäude mit einer oder zwei Wohnungen 6.142 49,7 46,8 Gebäude mit drei oder mehr Wohnungen 4.073 33,0 34,3 Wohngebäude von Gemeinschaften 11 0,1 0,3 Hotels und ähnliche Gebäude 411 3,3 4,2 Andere Gebäude¹ ) 1.714 13,9 14,4 3.3 Anzahl der Wohnungen Anteil an allen Gebäuden in % Wohnungen Index 1971 = 100 1971 9.144 160.196 100 100 1981 11.937 203.762 131 127 1991 14.599 249.774 160 156 2001 17.466 303.632 191 190 2011 22.271 375.583 244 234 2018 25.004 407.638 273 254 ¹ ) umfasst Bürogebäude, Gebäude des Groß- oder Einzelhandels, Gebäude des Verkehrs- oder Nachrichtenwesens, Werkstätten, Industrie- oder Lagerhallen, Gebäude für Kultur- und Freizeitzwecke sowie des Bildungs- und Gesundheitswesens, Gebäude mit sonstiger Nutzung Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 4

4. Wohnbevölkerung 4.1 Anzahl und Entwicklung Personen Index 1961 = 100 1961 26.127 462.899 100 100 1971 30.131 540.771 115 117 1981 32.804 586.663 126 127 1991 36.187 631.410 139 136 2001 40.439 673.504 155 145 2011 43.489 709.319 166 153 2017 46.979 751.140 180 162 180 170 Entwicklung der Wohnbevölkerung Index 1961 = 100 160 150 140 130 120 110 100 1961 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 4.2 Altersstruktur 2017 Alter Personen in % der Wohnbevölkerung unter 15 7.170 109.588 15,3 14,6 15-64 31.720 508.160 67,5 67,7 65 und älter 8.089 133.392 17,2 17,8 4.3 Höchste abgeschlossene Ausbildung 2016 Bildung Personen in % der Bevölkerung im Alter von 15 u. mehr en Pflichtschule 10.789 170.234 28,0 27,0 Lehre 14.254 206.448 36,9 32,8 Fachschule 5.902 96.872 15,3 15,4 Höhere Schule 3.974 78.330 10,3 12,4 Hochschule 3.674 77.591 9,5 12,3 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 5

4.4 Veränderung der Wohnbevölkerung seit 1961 - Volkszählung bzw. Registerzählung 4.5 Veränderung der Wohnbevölkerung - Bevölkerungsregister 2011 297 188 109 2012 550 397 153 2013 504 355 149 2014 398 237 161 2015 703 537 166 2016 720 613 107 2017 543 366 177 2011/17 3.715 2.693 1.022 8,60 6,20 2,40 4.6 Wanderungen Insgesamt Insgesamt Personen in % der Wohnbevölkerung 2010 Zuzüge Wegzüge Saldo Zuzüge Wegzüge Saldo 2011 2.411 2.223 188 2012 2.798 2.401 397 2013 2.695 2.340 355 2014 2.944 2.707 237 2015 3.223 2.686 537 2016 3.223 2.610 613 2017 3.121 2.755 366 2011/17 20.415 17.722 2.693 47,10 40,90 6,20 4.7 Geburten und Sterbefälle Geburtensaldo Wanderungssaldo Wanderungssaldo Geburtensaldo in % der Wohnbevölkerung 1961 Wanderungs- Geburten- Insgesamt saldo saldo 1961/71 4.004 472 3.532 15,3 1,8 13,5 1971/81 2.397 858 1.539 8,0 2,8 5,1 1981/91 3.383 1.267 2.116 10,3 3,9 6,5 1991/01 4.252 2.467 1.785 11,8 6,8 4,9 2001/11 3.050 1.703 1.347 7,5 4,2 3,3 in % der Wohnbevölkerung 2010 Wanderungssaldo Geburtensaldo Insgesamt Personen in % der Wohnbevölkerung 2010 Geburten Sterbefälle Saldo Geburten Sterbefälle Saldo 2011 441 332 109 2012 459 306 153 2013 493 344 149 2014 465 304 161 2015 516 350 166 2016 495 388 107 2017 531 354 177 2011/17 3.400 2.378 1.022 7,80 5,50 2,40 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 6

5. Privathaushalte 5.1 Anzahl und Entwicklung Haushalte Index 1961 = 100 1961 6.863 123.705 100 100 1971 8.779 157.267 128 127 1981 10.891 188.898 159 153 1991 12.931 219.783 188 178 2001 15.992 260.660 233 211 2011 18.271 296.712 266 240 2016 19.821 318.504 289 257 5.2 Durchschnittliche Haushaltsgröße Personen pro Haushalt 1961 3,8 3,7 1971 3,4 3,4 1981 3,0 3,1 1991 2,8 2,8 2001 2,5 2,6 2011 2,4 2,4 2016 2,3 2,3 5.3 Einpersonenhaushalte Haushalte in % der Privathaushalte 1961 932 16.090 13,6 13,0 1971 1.717 31.826 19,6 20,2 1981 2.693 44.728 24,7 23,7 1991 3.233 55.078 25,0 25,1 2001 4.852 77.310 30,3 29,7 2011 6.074 100.474 33,2 33,9 2016 6.808 111.780 34,3 35,1 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 7

6. Wirtschaft und Beschäftigung 6.1 Erwerbstätige am Arbeitsort (gesamt) Personen Index 1961 = 100 1961 11.407 210.522 100 100 1971 12.261 207.802 107 99 1981 13.661 243.508 120 116 1991 15.115 272.092 133 129 2001 16.748 302.291 147 144 2011 18.754 328.399 164 156 2016 20.767 352.038 182 167 Entwicklung der Erwerbstätigen am Arbeitsort Index 1961 = 100 200 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 1961 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 6.2 Erwerbstätige am Arbeitsort nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit gesamt Gewerbe und Industrie darunter Bauwesen Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungen darunter Beherbergungs und Gaststättenwesen 1961 11.407 2.886 4.671 896 3.850 687 1971 12.261 1.413 5.490 1.324 5.358 1.026 1981 13.661 1.098 5.486 1.337 7.077 1.479 1991 15.115 782 6.119 1.737 8.214 1.670 2001 16.748 638 5.893 2.043 10.217 1.608 2011 18.754 809 6.009 2.040 11.936 1.361 2016 20.767 812 6.806 2.055 13.149 1.580 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 8

6.3 Erwerbstätige am Wohnort 6.4 Erwerbstätige am Arbeitsort weibl. männl. weibl. männl. 1961 1961 4.485 6.922 1971 4.029 7.884 1971 4.201 8.060 1981 5.623 9.086 1981 5.504 8.157 1991 6.330 10.225 1991 5.940 9.175 2001 7.913 11.068 2001 7.269 9.479 2011 9.553 11.392 2011 8.906 9.848 2016 10.632 12.308 2016 9.983 10.784 6.5 Berufspendler darunter außerhalb darunter außerhalb Gemeindeeinpendler Gemeindeauspendler Pendlersaldo absolut Index des Pendlersaldos¹ ) 1961 2.531 2.457 74 101 1971 3.956 3.608 348 103 1981 5.070 6.118-1.048 93 1991 6.688 8.128-1.440 91 2001 8.782 3.447 11.015 5.287-2.233 88 2011 9.821 4.503 12.012 6.694-2.191 90 2016 11.234 5.306 13.407 7.479-2.173 91 = (Erwerbstätige am Arbeitsort / Erwerbstätige am Wohnort)*100 Ein Wert unter 100: Zahl der Auspendler aus dem Planungsverband überwiegt Ein Wert über 100: Zahl der Einpendler in den Planungsverband überwiegt Gemeindeeinpendler, Gemeindeauspendler: Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in verschiedenen Gemeinden liegen, also Personen, die über Gemeindegrenzen hinweg pendeln. Erwerbstätige: Personen ab 15 en, die einer bezahlten Tätigkeit von mindestens einer Wochenstunde nachgehen, Selbständige und mithelfende Familienangehörige, Präsenz- und Zivildiener sind eingeschlossen, Personen in Karenz werden nicht berücksichtigt. Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 9

7. Land- und Forstwirtschaft 7.1 Anzahl der Betriebe Betriebe Index 1960 = 100 1960 1.313 25.412 100 100 1970 1.283 23.594 98 93 1980 1.192 20.913 91 82 1990 1.144 19.739 87 78 1999 1.021 18.244 78 72 2010 877 16.166 67 64 Entwicklung der Anzahl land- und forstwirtschaftlicher Betriebe 120 100 Index 1960 = 100 80 60 40 20 0 1960 1970 1980 1990 1999 2010 TirStat 7.2 Betriebe in Erschwerniszonen 2010 Erwerbsart Betriebe in % aller Betriebe Haupterwerb 381 4.624 43 28,6 Nebenerwerb 408 9.425 47 58,3 Pers. Gem. 22 467 3 2,9 jur. Person 66 1.690 8 10,5 Pers. Gem: Personengemeinschaften jur. Person: Juristische Personen Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 10

7.3 Betriebe nach Erwerbsart 2010 BHK 1) Betriebe in % aller Betriebe ohne BHK 412 13.304 47,0 82,3 BHK 1 203 2.184 23,1 13,5 BHK 2 191 2.977 21,8 18,4 BHK 3 66 3.000 7,5 18,6 BHK 4 5 2.439 0,6 15,1 1) Berghöfekataster (BHK) Der im 2001 erstmals zur Anwendung gebrachte Berghöfekataster bietet im Vergleich zur früheren Einteilung der Bergbauernbetriebe in 4 Erschwerniszonen eine genauere Beurteilung der auf den einzelnen Bergbauernbetrieb einwirkenden natürlichen und wirtschaftlichen Erschwernisse. Die Beurteilung erfolgt aufgrund von Richtlinien des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen des jährlichen Mehrfachantrages-Flächen seitens der Agrarmarkt Austria anhand von Erschwerniskriterien, die in drei Hauptkriterien, nämlich die "Innere Verkehrslage", die "Äußere Verkehrslage" und die "Klima- und Bodenverhältnisse" zusammengefasst sind. Jedes einzelne Kriterium ist nach einem österreichweitem Schema (theoretisches Punktemaximum: 570 BHK-Punkte); Je höher der Punktewert, desto größer ist die Erschwernis) bewertet. Die Summe der Punkte der Einzelkriterien ergibt den BHK-Punktewert eines Betriebes. Die bisherigen Erschwerniszonen und die BHK-Punktegruppen sind nicht unmittelbar vergleichbar, da in der seinerzeitigen Erschwernisbeurteilung nur das Kriterium "Hangneigung" und dieses wieder nur nach einer Grenze (kleiner und größer 25% Hangneigung) bewertet wurde, im BHK jedoch viele Kriterien beurteilt und im BHK-Punktewert des Betriebes zusammengeführt werden. Die BHK-Gruppen setzen sich wie folgt zusammen: BHK-Gruppe 1: bis 90 BHK-Punkte BHK-Gruppe 2: 91 bis 180 BHK-Punkte BHK-Gruppe 3: 181 bis 270 BHK-Punkte BHK-Gruppe 4: über 270 BHK-Punkte Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 11

8. Tourismus 8.1 Nächtigungsentwicklung - Winter seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = 100 1971 216.872 8.594.124 100 100 1981 546.346 17.776.337 252 207 1991 648.529 21.759.864 299 253 2001 615.978 23.503.685 284 273 2011 531.365 24.850.079 245 289 2017 554.342 26.269.606 256 306 Nächtigungsentwicklung im Winter 350 300 Index 1971 = 100 250 200 150 100 50 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 8.2 Nächtigungsentwicklung - Winter 2006 bis 2017 Nächtigungen Index 2006 = 100 2006 634.000 24.768.786 100 100 2007 579.789 24.086.429 91 97 2008 599.841 25.618.883 95 103 2009 588.605 25.580.075 93 103 2010 544.554 25.235.104 86 102 2011 531.365 24.850.079 84 100 2012 551.423 25.705.517 87 104 2013 550.344 26.213.080 87 106 2014 524.676 25.366.448 83 102 2015 515.821 25.962.468 81 105 2016 556.308 26.803.202 88 108 2017 554.342 26.269.606 87 106 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 12

8.3 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Winter 2017 Nächtigungen in % Kategorie Gewerblich 412.176 18.932.633 74,4 72,1 davon ***** / **** 237.149 8.764.366 42,8 33,4 *** 87.544 4.667.093 15,8 17,8 ** / * 55.071 2.589.369 9,9 9,9 Fewo gewerblich 32.412 3.145.496 5,8 12,0 Privat 34.443 1.284.815 6,2 4,9 Ferienwohnungen privat 75.685 5.198.802 13,7 19,8 Campingplätze 14.750 320.328 2,7 1,2 Sonstige Unterkünfte 17.288 570.710 3,1 2,2 Gesamt 554.342 26.269.606 100,0 100,0 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 13

8.4 Nächtigungsentwicklung - Sommer seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = 100 1971 1.125.525 19.787.583 100 100 1981 1.315.258 23.071.148 117 117 1991 1.376.971 23.541.162 122 119 2001 911.648 17.017.271 81 86 2011 880.450 18.079.822 78 91 2017 905.891 21.064.321 80 106 Nächtigungsentwicklung im Sommer 140 120 Index 1971 = 100 100 80 60 40 20 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 8.5 Nächtigungsentwicklung - Sommer 2006 bis 2017 Nächtigungen Index 2006 = 100 2006 864.528 16.907.093 100 100 2007 880.417 17.462.663 102 103 2008 915.748 17.812.627 106 105 2009 890.354 17.534.054 103 104 2010 869.875 17.785.146 101 105 2011 880.450 18.079.822 102 107 2012 895.521 18.321.010 104 108 2013 863.738 18.731.980 100 111 2014 853.582 18.961.604 99 112 2015 876.650 19.676.625 101 116 2016 930.646 20.814.023 108 123 2017 905.891 21.064.321 105 125 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 14

8.6 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Sommer 2017 Nächtigungen in % Kategorie Gewerblich 599.673 15.035.158 66,2 71,4 davon ***** / **** 346.885 7.574.104 38,3 36,0 *** 118.653 4.003.956 13,1 19,0 ** / * 84.069 1.850.733 9,3 8,8 Fewo gewerblich 50.066 1.781.654 5,5 8,5 Privat 57.172 868.765 6,3 4,1 Ferienwohnungen privat 114.512 3.133.654 12,6 14,9 Campingplätze 84.356 1.213.000 9,3 5,8 Sonstige Unterkünfte 50.178 813.657 5,5 3,9 Gesamt 905.891 21.064.321 100,0 100,0 Nächtigungsentwicklung im Vergleich Winter und Sommer Vergleich der Nächtigungsentwicklung Winter / Sommer 350 300 250 Nächtigungen 200 150 100 50 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat Winter Sommer Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 15

8.7 Betten Winter 2017 Betten in % Kategorie Gewerblich 6.455 210.274 63,4 33,6 davon ***** / **** 3.094 83.756 30,4 13,4 *** 1.344 53.686 13,2 8,6 ** / * 1.357 36.314 13,3 5,8 Fewo gewerblich 660 37.300 6,5 6,0 Privat 1.246 28.283 12,2 4,5 Ferienwohnungen privat 1.956 83.725 19,2 13,4 Sonstige Unterkünfte 528 16.967 5,2 2,7 Gesamt 10.185 626.315 100,0 100,0 8.8 Betten Sommer 2017 Betten in % Kategorie Gewerblich 6.435 199.347 60,0 61,3 davon ***** / **** 3.100 78.921 28,9 24,3 *** 1.304 51.917 12,2 16,0 ** / * 1.332 34.714 12,4 10,7 Fewo gewerblich 699 34.508 6,5 10,6 Privat 1.340 27.765 12,5 8,5 Ferienwohnungen privat 2.000 80.626 18,6 24,8 Sonstige Unterkünfte 952 22.208 8,9 6,8 Gesamt 10.727 325.189 100,0 100,0 8.9 Auslastung 2017 Auslastung in % 1) Kategorie Winter Sommer Winter Sommer Gewerblich 35,3 50,6 49,7 41,0 davon ***** / **** 42,3 60,8 57,8 52,2 *** 36,0 49,5 48,0 41,9 ** / * 22,4 34,3 39,4 29,0 Fewo gewerblich 27,1 38,9 46,6 28,1 Privat 15,3 23,2 25,1 17,0 Ferienwohnungen privat 21,4 31,1 34,3 21,1 Sonstige Unterkünfte 18,1 28,6 18,6 19,9 Gesamt 29,3 41,6 22,9 33,2 1) Winter: 100% entsprechen 181 (bzw. 182 im Schaltjahr) Vollbelegstagen Sommer: 100% entsprechen 184 Vollbelegstagen Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 16

9. Seilbahnwirtschaft 9.1 Lifte und Seilbahnen Anlagen Index 1977 = 100 1977 45 1.030 100 100 1983 51 1.193 113 116 1989 48 1.260 107 122 1996 40 1.187 89 115 2002 46 1.213 102 118 2006 39 1.170 87 114 2010 36 1.134 80 110 2013 37 1.124 82 109 2018 31 1.015 69 99 9.2 Transportkapazität Kapazität in Personen*hkm/h 1) Index 1977 = 100 1977 3.508 139.547 100 100 1983 3.470 200.831 99 144 1989 3.900 277.133 111 199 1996 5.318 345.437 152 248 2002 5.320 402.432 152 288 2006 5.172 457.780 147 328 2010 5.155 488.221 147 350 2013 5.075 480.172 145 344 2018 4.435 500.494 126 359 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 17

10. Einrichtungen zur Grundversorgung der er Bevölkerung 2017 Einrichtungen Nahversorger 42 2.417,00 Verkaufsfläche der Nahversorger (in m²) 23.161 326.464 Verkaufsfläche (in m² / Einwohner) 0,49 0,43 Metzger 7 160 Bäcker 23 392 Polizeiinspektionen 5 79 Ordinationen von Ärzten f. Allgemeinmedizin 27 624 Ordinationen von Ärzten der Zahnheilkunde 28 390 Apotheken 6 128 Hausapotheken 5 71 Altersheime 5 89 Postämter 2 43 Postpartner 6 108 Postservicestellen 0 12 Bankfilialen 33 478 Tankstellen 20 307 Kinderkrippen 24 250 Kindergärten 26 471 Horte 2 85 Volksschulen 19 371 Hauptschulen 6 108 Sonderschulen 1 26 Polytechnische Lehrgänge 3 29 AHS- Unterstufe 2 1059621 Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 18

11. Gemeindefinanzen 11.1 Eigene Steuern 1) Steuern in Tsd. Index 2008 = 100 2008 17.088 310.326 100 100 2009 17.355 306.116 102 99 2010 18.749 320.811 110 103 2011 19.274 328.893 113 106 2012 19.731 338.622 115 109 2013 20.992 352.558 123 114 2014 20.342 332.543 119 107 2015 21.300 345.610 125 111 2016 22.356 360.540 131 116 2017 23.633 373.365 138 120 11.2 Eigene Steuern pro Einwohner Pro Einwohner in Index 2008 = 100 2008 399 441 100 100 2009 403 433 101 98 2010 433 452 108 103 2011 441 460 111 105 2012 447 473 112 107 2013 470 488 118 111 2014 452 456 113 104 2015 466 468 117 106 2016 481 483 121 110 2017 503 497 126 113 Entwicklung der Eigenen Steuern 130 Index 2003= 100 120 110 100 90 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 TirStat 1) Ausschließliche Gemeindeabgaben i.s. des Finanzausgleichsgesetzes (Grundsteuer A und B, Kommunalsteuer, Sonstige Steuern) Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 19

11.3 Abgabenertragsanteile 1) Abgabenertragsanteile in Tsd. Index 2008 = 100 2008 30.680 542.345 100 100 2009 29.484 511.965 96 94 2010 29.115 508.872 95 94 2011 32.510 563.646 106 104 2012 34.097 589.321 111 109 2013 35.564 613.796 116 113 2014 39.903 697.013 130 129 2015 42.127 733.177 137 135 2016 43.615 751.109 142 138 2017 43.933 754.507 143 139 11.4 Abgabenertragsanteile pro Einwohner Pro Einwohner in Index 2008 = 100 2008 717 770 100 100 2009 684 724 95 94 2010 672 717 94 93 2011 744 789 104 102 2012 773 823 108 107 2013 797 850 111 110 2014 886 956 124 124 2015 921 992 129 129 2016 939 1.007 131 131 2017 935 1.004 130 130 Entwicklung der Abgabenertragsanteile 150 140 Index 2003 = 100 130 120 110 100 90 80 70 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 TirStat 1) Anteile der Gemeinden an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben lt. Finanzausgleichsgesetz Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 20

Quellenverzeichnis Tabelle: Tab. 1.1 Tab. 1.2 Tab. 2.1 Tab. 2.2, Tab. 2.3 Tab. 3.1, Tab. 3.2, Tab. 3.3, Tab. 4.1 (e 1961 bis 2001) Tab. 4.1 ( 2011), Tab. 4.2, Tab. 4.5 Tab. 4.3 Quelle: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen AdTLR, Sg. Raumordnung AdTLR, Abt. Umweltschutz AdTLR, Sg. und tiris Statistik Austria, Gebäude und Wohnungszählung Statistik Austria, Gebäude und Wohnungsregister Statistik Austria, Volkszählung Statistik Austria, Bevölkerungsregister Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Tab. 4.4, Tab. 5.1, Tab. 5.2, Tab. 5.3 Statistik Austria, Volkszählung bzw. Registerzählung Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3, Tab. 6.4, Tab. 6.5 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3 ( 2010) Tab. 6.4, Tab. 6.5 ( 2010) Tab. 4.6 Tab. 4.7 Tab. 7.1 Tab. 7.2, Tab. 7.3 Tab. 8.1, Tab. 8.2, Tab. 8.3, Tab. 8.4, Tab. 8.5, Tab. 8.6, Tab. 8.7, Tab. 8.8, Tab. 8.9 Tab. 9.1, Tab. 9.2 Tab. 10 Tab. 11.1, Tab. 11.2, Tab. 11.3, Tab. 11.4 Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Wanderungsstatistik Statistik Austria, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Statistik Austria, Land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung bzw. Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung AdTLR, Sg. und tiris, Tourismusstatistik AdTLR, Abt. Sport, Seilbahnen, Lifte in AdTLR, Sg. und tiris, Erhebung zur Grundversorgung der er Bevölkerung AdTLR, Abt. Gemeindeangelegenheiten, Die Finanzlage der Gemeinden s Amt der er Landesregierung www.tirol.gv.at/regionsprofile 21