Dr. Peter Pluschke Lenkungskreis Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN)



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Transkript:

100 Prozent Erneuerbare was heißt das für die Städte mit eigenen Stadtwerken? - oder: wie muss die Metropolregion Nürnberg die Energieversorgung der Zukunft organisieren Dr. Peter Pluschke Lenkungskreis Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) Petra-Kelly-Stiftung: Energiewende in Bayern: Die Kommunen werden aktiv! 12. Mai 2012 in Abensberg

Gemeinsamen klima- und energiepolitischen Zielsetzungen in der Metropolregion Nürnberg (Klimapakt) 1. Lenkungskreis Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung 2. Bundes- und landespolitische Ziele der Energiewende 3. Endenergiebilanz der Metropolregion 4. Die Metropolregion Nürnberg eine Region mit ausgewiesener Energie-Kompetenz 5. Gemeinsame energie- und klimapolitische Zielsetzungen 6. Stadt Land Kooperation

Klimapolitische Etappenziele der Europäischen Metropolregion Nürnberg 1. Reduktion des Wärmeverbrauchs um 50 % bis zum Jahr 2050 gegenüber 2007. Erzeugung dieser Wärme zu 30% aus regenerativen Energien (ohne KWK erneuerbar), zu 40% aus Kraft-Wärme-Kopplung (fossile + erneuerbare KWK) und zu 30% aus fossilen Energien bis 2050 2. Ausbau der Erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung und Erhöhung der Ökostromquote (bezogen auf die Erzeugungskapazität der Region) auf 80 % bis 2050 (je zur Hälfte EMN-intern bzw. EMN-extern erzeugt) sowie auf 20% aus fossiler Kraft-Wärme- Kopplung und damit verbunden ein entsprechender Netzausbau und Speichermöglichkeiten 3. Erweiterter Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung bzw. Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung mit Neuerschließung und Ausbau von Nah- und Fernwärmesystemen an sinnvollen Standorten 4. Energetisch hocheffizienter Gebäudeneubau 5. Steigerung der energetischen Sanierungsquote und - qualität sowie ein umfassendes Energiemanagement im Gebäudebestand, Reduktion des Heizenergieverbrauchs um 20 % bis 2020 6. Umweltfreundliche Gestaltung des Verkehrs durch Förderung des ÖPNV, Rad- und Fußgängerverkehrs und damit deutliche Steigerung des Umweltverbunds, sowie der Elektromobilität

7. Steigerung der Stromeffizienz im privaten, gewerblichen und öffentlichen Sektor und Steigerung der Energieeffizienz im gewerblichen und öffentlichen Bereich (Strom, Prozesswärme, Heizenergie ist schon bei den Gebäuden) z. B. durch Anwendung von Branchenenergiekonzepten und Branchenenergieberatungen mit dem Ziel der Minderung des Stromverbrauchs bis 2050 um 10% 8. Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit, Beratungsangebote und Informationskampagnen zur Energieeffizienz und Energieeinsparung 9. Verbesserung der Akzeptanz der Energiewende bei Bürgerinnen und Bürgern, z. B. durch Kooperation mit Verbraucher- und Unternehmerverbänden, Darstellung praktizierter Best Practices und Bürgerbeteiligungsmodelle für Erneuerbare-Energien-Anlagen 10. Die am Klimapakt beteiligten Gebietskörperschaften der EMN vereinbaren, integrierte Klimaschutzkonzepte, insbesondere zur Senkung des Energieverbrauchs und zur Steigerung der Energieeffizienz, sowie Potenzialanalysen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in ihren Teilregionen als Handlungsgrundlage für die ausschöpfbaren Potenziale zur CO 2 -Reduzierung zu erstellen. Die Potentialanalysen sind Grundlage für eine möglichst zeitnahe Fortschreibung der Regionalpläne hinsichtlich einer koordinierten Standortausweisung für die Nutzung erneuerbarer Energien, bei der der Landschaftsschutz mit zu berücksichtigen ist. Der Einsatz von Energienutzungsplänen soll als weitere Option von den am Klimapakt beteiligten Gebietskörperschaften der EMN geprüft werden.

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GWh/a Energieeffizienzstrategie Nürnberg 2050 Klimaschutzszenario SZ2 Wertschöpfung: Überregional BRD/EU Region/Bayern Stadt Nürnberg Fossil - Global

Das Integra-Konsortium Mainova AG (Frankfurt) enercity (Stadtwerke Hannover AG) N-Ergie (Stadtwerke Nürnberg) KOM9 (mehr als 45 kommunale Versorgungsunternehmen, u. a. badenova, ESWE) 20,53 % Anteil 20,53 % Anteil 20,53 % Anteil 38,41 % Anteil hat im Jahr 2009 die Thüga Holding GmbH & Co. KGaA übernommen. Diese wiederum hält über die Thüga Beteiligungs GmbH sämtliche Anteile an der Thüga. Diese wiederum hält Minderheitsbeteiligungen an über 90 Stadtwerken

Etappen und Zwischenschritte auf dem Weg zu einer zukünftigen, nachhaltigen Energieversorgung in der Metropolregion Klimakonferenz der Metropolregion - 19. bis 21.04.2012 in Nürnberg 19.04. Erfahrungsaustausch der Gebietskörperschaften der Region und mit Gästen (Region Hannover), Verabschiedung des Klimapakts der Europäischen Metropolregion Nürnberg 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer regionale Presseberichterstattung 20.04. Internationale Konferenz mit Partnerstädten und Partnerregionen 21.04. Exkursionen und Besichtigungen: EnergieCampus Nürnberg(EnCN), Energieagentur Nordbayern, Passivhaus südpunkt/nürnberg, Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf Auswertung der Klimakonferenz - Initiativen zur Förderung der Energiewende im Laufe des Jahres 2012 Informationskampagne zum Klimapakt Analyse von Förderbedarf und Systematisierung der Beratungsangebote in der Region (Endkundenberatung von Energieagenturen sowie der Stadtwerke) Einbindung der Wirtschaft und Stärkung der drei Arbeitskreise 08.05. Vorstellung des Energiewald-Konzepts und Sitzung des Lenkungskreises in Triesdorf, 04.07. Sitzung des Lenkungskreises in Haßfurt

2013, 2014, 2015. - Konkretisierung der Stadt-Land-Kooperation bei Umsetzung des Klimapakts und Umsetzung von Energiewende-Projekten Aufbau einer Informations-Plattform Konsultationen unter Einbindung von Wissenschaft und Wirtschaft Unterstützung der Mitglieder/Gebieteskörperschaften hinsichtlich der Vermittlung der Energiewende in der Öffentlichkeit und der Sicherung der Akzeptanz der erforderlichen Maßnahmen Kontinuierliches Monitoring CO 2 -Bilanzen und Energiebilanzen Endenergiebilanz der Metropolregion eine aktuelle Zwischenbilanz im Jahr 2015 Trendaussagen zum Erfolg der Maßnahmen bei Energieeinsparung Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung Erneuerbarer Energien Aktualisierte Endenergiebilanz der Metropolregion Nürnberg 2. Klimaschutzkonferenz der Metropolregion Nürnberg

2020: Nachweis der Zielerreichung der ersten Etappe zum Umbau des Energieversorgungssystems Umstrukturierung der Zentralen Stromerzeugung abgeschlossen Atomkraft (fast ganz) abgeschaltet Bedarf und Betriebsstruktur back-up Kraftwerke geklärt Dezentrale Lösungen auf breiter Basis umgesetzt Angemessener Netzausbau realisiert 2030: Über den Berg Energieversorgung baut auf Erneuerbaren Energien auf und wird noch ergänzt durch fossile Ressourcen Dezentrale Energieerzeugung und innovative Energiespeichertechnologien wirken zusammen Das Konzept der smart cities trägt auf breiter Ebene 2050: Angekommen in der Zukunft Die Metropolregion hat ihren Beitrag zu den weltweiten, deutschen und bayerischen klimapolitischen Zielvorgaben erbracht. Die regionale Energieerzeugung basiert (bilanziell) weitgehend auf eigenen Ressourcen Wissenschaft und Wirtschaft der Metropolregion sind bundesweit anerkannte Zentren der Energietechnik und der Energiewirtschaft

http://klimaschutz.metropolregionnuernberg.de/wer-wir-sind.html Download Hier finden Sie die wichtigsten Dokumente des Lenkungskreises für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung zum Download: Organigramm des Lenkungskreises "Klimschutz und nachhaltige Entwicklung" und seiner drei Arbeitsgebiete (Stand 09.02.2012) Liste der Mitglieder des Lenkungkreises (Stand 01.12.2012) Endenergiebilanz der Metropolregion Nürnberg Klimaschutz-Steckbriefe der Gebietskörperschaften (10.05.2011) Protokolle der Sitzungen des Lenkungskreises: Protokoll vom 16.09.2010 Protokoll vom 13.01.2011 Protokoll vom 29.06.2011 Protokoll vom 16.11.2011 Protokoll vom 09.02.2012 http://klimaschutz.metropolregionnuernberg.de/aktuell/downloads.html

Ein Beispiel für regionale Kooperation das Projekt Klimasparbuch - Informationen, Ratschläge und Gutscheine für Aktivitäten zum Klimaschutz (ein Konzept und Produkt des oekom Verlags) Modellhafte Realisierungen: in München, Bremen und Frankfurt Zwei erste Projekte mit regionaler Dimension geplant: Nürnberg und Bamberg mit Lkr. Bamberg - derzeit in Verhandlung über Fördermittel vom Freistaat Bayern