10. Landesnetzwerktreffen "Energie & Kommune"

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Transkript:

10. Landesnetzwerktreffen "Energie & Kommune" Handlungsfelder von Kommunen im Klimaschutz Ein Vergleich verschiedener Ansätze des kommunalen Klimaschutzes KlimaKommunal Udo Schmermer Burg bei Magdeburg

Das globale Problem - der gestörte Kohlenstoffkreislauf https://commons.wikimedia.org/wiki/file:carbon_cycle-cute_diagram-german.svg 2

Fakten, Fakten, Fakten

Einflussfelder kommunaler Klimaschutz- und Energiepolitik Energieverbrauch kommunaler Gebäude, Fuhrpark, Straßenbeleuchtung Beschaffung Organisatorische und personelle Ausstattung Mobilität der Mitarbeiter Schulung der Nutzer Interne Organisation Daseinsvorsorge Energieversorgung Kommunalwirtschaft rund ÖPNV 2 % der THG Emissionen der Gemeinde Baulastträger Straßen kommunale Wohnungsbaugesellschaften Information Motivation Partizipation Leitbild, Klimaschutzstrategie, ISEK Kooperationen/ Zusammenarbeit Tourismus (Regionalmarketing) Ordnungsrecht Kommunikation Baurecht/ Bauleitplanung Verkehrsplanung Abfallrecht Natur- und Umweltschutz Denkmalschutz Satzungen, Gebühren 6

Beispiel: Bioenergie - was eine Kommune tun kann (und was sie lassen sollte) Organisation Daseinsvorsorge Ordnungsrecht Kommunikation Zuständigkeiten festlegen, qualifizierte Mitarbeiter einsetzen, Arbeitsgruppe einrichten, Versorgungsmöglichkeit eigener Gebäude prüfen Potenziale (er)kennen (Akteure / auch für regionale Wertschöpfung/ ) Sicherstellen einer kostengünstigen Energieversorgung Umsetzung in Eigenregie (Stadtwerke), PPP oder durch Dritte Genehmigungs- und Planungsverfahren, Verkehrsplanung, Unterstützung bei anderen Ämtern (Landwirtschaft, LEADER) Grundstücke bereitstellen (z.b. für Mikrogasnetz, BHKW) Ziele vorgeben, Umsetzung unterstützen, koordinieren, moderieren, befördern, informieren; Umsetzungspartner suchen und Akteure vernetzen (Landwirtschaft, Abnehmer der Wärme, Betreiber der Netze) Kommunen müssen entsprechend ihrer Handlungsoptionen agieren, d.h. sie müssen weder Alles finanzieren noch selbst umsetzen. Sie bestimmen aber die Ziele, setzen die Rahmenbedingungen, koordinieren Projekte, beseitigen Hemmnisse und bestimmen wesentlich das Tempo. 7

Kommunen sind wichtige Akteure der Energiewende Es fehlt an: Geld Personal Know-how Kreuznacher Zeitung / pixelio.de 8

Energie- und Klimaschutzpolitik k eine kommunale Pflichtaufgabe? Tim Reckmann / pixelio.de Energiepolitik und Klimaschutz sind bereits kommunale (Querschnitts-) Aufgaben. Es geht nicht primär um zusätzliche Aufgaben, wir müssen einfach manche Dinge anders machen. Wo andere Aufgaben oder Aufgaben anders zu tun sind, entsteht für diese Transformation personeller und finanzieller Aufwand. 9

Tipps zum kommunalen Klimaschutz Nicht zu empfehlen: Einzelprojekte ohne Analyse des Bedarfs Auf Bewährtes zurück greifen Andere haben es schon man kann es sich also an- bzw. abschauen Aufwand geringer: Erforderliche Inhalte, Fristen, Abläufe, z.b. beim Klimaschutzkonzept, sind definiert In Gemeindevertretung und Verwaltung einfacher zu vermitteln bzw. zu entscheiden Förderung nutzen Reduktion der Eigenmittel, aber auch Anerkennung bzw. Empfehlung durch Fördermittelgeber, Vergabe kalkulierbarer Expertenwissen anfragen Reduktion des eigenen Aufwands, Know-how aufbauen Michael Grabscheit / pixelio.de 10

Option 1: Konzepte Einstiegsberatung in den kommunalen Klimaschutz Integrierte Klimaschutz- und Energiekonzepte (KRL, RENplus) Klimaschutzteilkonzepte Gebäude, Wärme, Verkehr, (spezieller für das jeweilige Thema; kombinierbar!) energetische Stadtsanierung / Quartierskonzepte (räumlich abgegrenzter) Vorteile: externer Experte, Dienstleister liefert die Daten, relativ geringer Aufwand in Verwaltung Nachteil: relativ teuer, oft viele Seiten Papier als Ergebnis, Know-how bleibt weitgehend extern Zustand Bilanz Potenzial Maßnahmen CC lizenz: Foto von Daniele Civello 11

Klimaschutzkonzept Stadt Burg Ist-Analyse jährlich 17 t CO2 pro Kopf (Treibhausgase, ohne Industrie 8,1 t/ew*a) kontinuierlich steigender Energieverbrauch: ca. 5% pro Jahr nur 3 % aus EE (Wärme, Strom und Verkehr) EE-Strom von 2012 bis 2015 von 11,7 auf 32,8 % Anteil am Stromverbrauch gestiegen https://commons.wikimedia.org/wiki/file:carbon_cycle-cute_diagram-german.svg KS K Beispiel E-Mobilität: im Jahr 2017 nur 7 Autos im LK JL zugelassen Schmermer, 31.01.2018 12

MWh Klimaschutzkonzept Stadt Burg Lokale Anlagen - Erneuerbare Stromerzeugung KS K 120.000 110.000 100.000 90.000 12% 16% 32% 33% Gesamtverbrauch Stadt Burg PV 80.000 70.000 Windpark Reesen 60.000 50.000 Wind 40.000 30.000 Biomasse 20.000 10.000 Deponiegas 0 Schmermer, 31.01.2018 13

Klimaschutzkonzept Stadt Burg Maßnahmenkatalog KS K 50 Maßnahmenempfehlungen in den Bereichen: Gemeindliche Entwicklungsplanung Kommunale Gebäude und Anlagen Ver- und Entsorgung Mobilität Interne Organisation Kommunikation und Kooperation Schmermer, 31.01.2018 14

Option 2: Netzwerke Klima-Bündnis Konvent der Bürgermeister für Klima und Energie (Covenant of Mayors) Lernende Energie-Netzwerke Arbeitskreis / Netzwerk der LENA Nicht so, sondern so Juergen Jotzo / pixelio.de 15

Option 3: Prozesse Plan Do European Energy Award (eea) P D dena Energie- und Klimaschutzmanagement (EKM) Act A C Check Von Karn-b - Karn G. Bulsuk Originally developed for Taking the First Step with PDCA, CC-BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5236801 16

Was ist Ihnen wichtig? Empfehlung I Orientierung Kosteneinsparung Gesamtüberblick Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Netzwerke (CoM, Klima- Bündnis) Kommunales Energiemanagement über Klimaschutzteilkonzept Gebäude Sanierungskonzept kommunaler Gebäude Integriertes Klimaschutzkonzept European Energy Award 17

Empfehlung II Systematische Herangehensweise Konkrete Planung Öffentlichkeit & Beteiligung European Energy Award dena Energie- und Klimaschutzmanagement Konvent der Bürgermeister Klimaschutzteilkonzepte (z.b. (Nah)Wärme, Abwasser, Verkehr) Energetische Stadtsanierung (Quartierskonzepte KfW 432) Einstiegsberatung Integriertes Klimaschutzkonzept, Quartierskonzept European Energy Award (Auszeichnung) 18

Empfehlung IV - spezielle Themen - Klimafolgen Klimaschutzteilkonzept (Eigenanteil durch Land) Netzwerke (UBA) Bürger & Wirtschaft Nachbarschaftsprojekte (Klimaschutz im Alltag) Klimaschutzteilkonzept Wirtschaft Beratungsangebote Effizienznetzwerke Schulen Energiesparmodelle in Schulen und Kitas Starterpaket 20

Fazit 1. Der kommunale Klimaschutz hat viele Handlungsfelder und Kommunen sollten sie als Pflichtaufgabe behandeln 2. Es gibt für jede Zielsetzung passende und bewährte Angebote Geld Förderprogramme von Bund und Land Personal nicht nur zusätzlich, sondern anders machen Know-how Konzepte, Netzwerke, Prozesse 3. Es geht primär um die Reduktion der Treibhausgase, aber auch um Geld und Know-how, Wertschöpfung und Image und eine nachhaltige kommunale Entwicklung! 21

Brillanter Autofahrer löst 19 Kilometer langen Stau auf, indem er hupt (Postillion 24.de, CC BY-NC-SA 3.0 DE) Braunschweig (dpo) - Durch sein beherztes Eingreifen hat ein Mann aus Braunschweig heute morgen einen 19 Kilometer langen Stau innerhalb von Sekunden aufgelöst: Während andere Fahrer ratlos hintereinander standen, hupte Andreas Rieck (28) einmal kräftig und gestikulierte wild, woraufhin sich der Stau sofort auflöste. Ich habe gelernt: Wenn ich im Stau stehe, bin ich Teil des Problems. Das ist beim Klimaschutz genauso. Vielleicht bin ich aber auch Teil der Lösung, auch wenn ich beim Klimaschutz nur meinen kleinen Beitrag sehe Burg b. Magdeburg 31.05.2018 22

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Windräder zerstören die Landschaft KlimaKommunal Udo Schmermer udo.schmermer@klimakommunal.de Tel 030 9240 9919 www.klimakommunal.de Foto: Sebastian Rötters 24