RTO NOTICE OF RACE (AUSSCHREIBUNG)

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Die Beschreibung der Bahnen erfolgt in der ergänzenden Segelanweisung

Transkript:

VOLVO SURF CUP 2007 Deutsche Windsurfing Meisterschaften Deutscher Windsurf Cup RTO Westerland/Sylt 25. 29. Juli 2007 NOTICE OF RACE (AUSSCHREIBUNG) 1. EVENT 1.1 Der VOLVO SURF CUP 2007 findet von Mittwoch, den 25. Juli bis Sonntag, den 29. Juli 2007 in Westerland auf Sylt statt. 1.2 Der VOLVO SURF CUP 2007 ist von DWSV, DSV, ISAF, IWA, IFWC und IFCA sanktioniert und als Kategorie C eingestuft. 1.3 Die Teilnehmer erhalten Punkte für die offizielle DWC Rangliste (Faktor 1,10). 1.4 Die Teilnehmer erhalten Punkte für die FW Weltrangliste (Faktor 0,50). 1.5 Der VOLVO SURF CUP 2007 ist ein besonderer DWC: Im Rahmen der Regatta werden die Deutschen Windsurfing Meisterschaften der International Funboard Class Association (IFCA) und International Formula Windsurfing Association (IFWC) ausgetragen. Dabei werden folgende Titel vergeben: Overall (zwei aus drei Disziplinen entsprechend dem DWC Reglement), Racing (Formula Windsurfing), Slalom (IFCA) und Wave-Freestyle (IFCA). Für die DM-Wertung gelten besondere Qualifikationskriterien. 2. ORGANISATION 2.1 Veranstalter der Deutschen Windsurfing Meisterschaften ist der Deutsche Segler-Verband (DSV).Veranstalter des VOLVO SURF CUP 2007 ist die Tourismus Service Westerland/Sylt GmbH. 2.2 Der Formula Windsurfing Verein Kiel (FWK) ist ausrichtender DSV-Verein und stellt die ordnungsgemäße Anbindung an die Strukturen des Deutschen Segler-Verbandes (DSV) sicher. 2.3 Die Wasserorganisation wird durch die Regattacrew der Choppy Water GmbH umgesetzt. 2.4 Die Gesamtveranstaltung und die Regatta werden in Kooperation mit der Choppy Water GmbH und der Deutschen Windsurfing Vereinigung (DWSV) durchgeführt. 3. VERANSTALTUNGSORT 3.1 Die Veranstaltung findet am Brandenburger Strand/Westerland/Sylt statt. Hier werden sich das Regattabüro und das Materiallager befinden. Jeden Abend ab 18:00 Uhr finden hier die After-Race-Parties statt. Die Teilnehmer können tagsüber auf dem Brandenburger Parkplatz parken. Ein Übernachten in den Fahrzeugen ist auf diesem Parkplatz nicht gestattet. Ein gesonderter Park-/und Übernachtungsplatz, der als Fahrerlager für die Teilnehmer dient, ist ausgeschildert. Achtung! Das Befahren der Promenade mit Fahrzeugen ist grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmsweise ist zum Entladen am Dienstag, den 24. Juli und am Mittwoch, den 25. Juli (bis 09:00 Uhr) sowie zum Beladen am Sonntag, den 29. Juli (nach der Siegerehrung) das kurzfristige Befahren (max. 5 Minuten) gestattet. Nach dem Ent- bzw. Beladen ist die Promenade umgehend zu verlassen. Ein Parken auf der Promenade während des Aufund Abriggens ist ausdrücklich nicht gestattet. Die Fahrzeuge sind während dieser Zeit auf dem Brandenburger Parkplatz abzustellen. Fehlverhalten kann mit Strafen bis EUR 100,- sowie weiteren Disziplinarmaßnahmen bis hin zum Ausschluss von der Regatta geahndet werden. 3.2 Die Wettkämpfe werden auf der offenen Nordsee vor dem Brandenburger Strand ausgetragen. Abhängig von Windrichtung und -stärke können die Bedingungen unter Umständen radikal werden. Bei starkem westlichem Wind kann es einen erheblichen Shorebreak geben, der den Zugang zum Wasser erschwert. Für die Disziplin Wave-Freestyle gehört Westerland zu den besten Revieren Deutschlands. 3.3 Die durchschnittlichen Lufttemperaturen am Tage betragen im Juli 18 bis 23 Grad Celsius. Die durchschnittliche Wassertemperatur liegt bei 17 Grad Celsius. Surfanzüge werden empfohlen.

4. REGELN 4.1 Die Regatta ist ein von DWSV, DSV, ISAF, IWA, IFWC und IFCA sanktionierter Event bei dem folgende Regeln gelten: 4.2 Das DWC Reglement 2007 4.3 Die ISAF Racing Rules of Sailing 2005-2008 (RRS) Windsurfing Edition 4.4 Die IFWC & IFCA Class Rules 4.5 Die Notice of Race (Ausschreibung) und Sailing Instructions (Segelanweisung) 4.6 Die Ordnungsvorschriften Regattasurfen sowie zusätzlich für die Deutschen Windsurfing Meisterschaften (DM-Wertung) die Surf-Meisterschaftsordnung (SMO) des DSV. 5. DISZIPLINEN 5.1 Der DWC Westerland/Sylt ist für die folgenden Disziplinen ausgeschrieben: Racing (max. 16 Wettfahrten), Wave- Freestyle (max. 5 Eliminationen), Slalom (max. 11 Eliminationen). 5.2 Die Regattaleitung entscheidet, welche Disziplin jeweils ausgetragen wird und ob die Bedingungen für offizielle Wettkämpfe geeignet sind auf Basis der aktuellen Verhältnisse auf dem Wasser sowie der Wetterbedingungen. Diese Entscheidung ist endgültig und gegen sie kann nicht protestiert werden. 5.3 In den Sommermonaten ist unter Umständen mit einem erhöhten Aufkommen von Seegras zu rechnen. Dieses gilt nicht als Hinderungsgrund für die Durchführung von Wettfahrten und kann auch nicht Basis für Proteste sein. 6. FLEETS & DIVISIONEN 6.1 Alle Teilnehmer starten gemeinsam. Es gibt nur eine Fleet. Nicht qualifizierte Teilnehmer können in der Silver Fleet starten. 6.2 Die Divisionen (Sonderwertungen) wie z.b. Youth (U20), Junior (U17), Masters, Grand Masters etc. starten ebenfalls alle in dieser Fleet. 6.3 Die Position der Teilnehmer in Ihren Divisionen wird aus ihren Positionen in der Gesamtfleet ermittelt. Es wird kein separates Divisionsscoring durchgeführt. 7. DIVISIONS DEFINITION 7.1 Folgende Divisionen werden im Deutschen Windsurf Cup geführt: 7.2 Women W 7.3 Senior S 7.4 Junior (U17)* J" (2007: Jahrgänge 1991 und jünger) 7.5 Youth (U20)* Y" (2007: Jahrgänge 1988 und jünger) 7.6 Master (Ü35)* M" (2007: Jahrgänge 1971 und älter) 7.7 Grandmaster (Ü45)* GM" (2007: Jahrgänge 1961 und älter) 7.8 Rookies * R" 7.9 * Bei den Divisions-Ergebnissen werden Männer und Frauen gleichberechtigt geführt (Ausnahme: Women). Werden auf einer Veranstaltung mehrere Disziplinen durchgeführt, so erfolgt eine Ehrung der Sieger der Divisionen auf Basis des Gesamtergebnisses der Regatta 7.10 Rookies sind Teilnehmerinnen oder Teilnehmer die noch nie an einer offiziellen Ranglisten-Regatta oder WM, EM (DWSV, DSV, ISAF, IWA, IFWC and IFCA) teilgenommen haben. In der Teilnehmer-Kategorie Rookie verbleibt man eine Regattasaison lang. 8. EQUIPMENT 8.1 Alle Teilnehmer dürfen ihr eigenes Material benutzen. 8.2 Das Material hat den IFCA und IFWC Class Rules und dem DWC Reglement 2007 zu entsprechen. 8.3 Rookies und Fahrer, die 2006 nicht unter den Top-20 einer DWC Rangliste platziert waren, sind von sämtlichen Materialbeschränkungen befreit. Alle ausländischen Starter müssen sich den Materialbeschränkungen unterwerfen. 9. MATERIALKONTROLLEN & VERMESSUNG 9.1 Es ist die Verpflichtung für jeden Teilnehmer sicherzustellen, dass sein Material den IFCA und IFWC Class Rules und dem DWC Reglement 2007 entspricht. 9.2 Materialkontrollen und Vermessungen können jederzeit während der Veranstaltung erfolgen. 10. SEGELNUMMERN 10.1 Die Nationalitätsbuchstaben und Segelnummern sollen Schwarz, unmittelbar über der Eventwerbung platziert und entsprechend den RRS positioniert sein. Der Schrifttyp soll entweder Helvetica oder Arial Black sein. Alle Segel sollen ansonsten dem National Letter System (RRS) entsprechen. 10.2 Nationalitätsbuchstaben und Segelnummern müssen auf beiden Seiten des Segels platziert werden. 10.3 Es wird verschärft kontrolliert werden! Dabei müssen Beidseitigkeit, Lesbarkeit und ausreichende Größe gewährleistet sein 11. AUFTRIEBSWESTEN, ABSCHLEPPLEINE, FÜHRERSCHEIN 11.1 Wenn Auftriebswesten vorgeschrieben sind, muss jeder Regattateilnehmer über der Hüfte ein Trapez, eine Weste oder eine Jacke mit einem minimalen Auftrieb von 4kg tragen. 11.2 Es muss eine zum Abschleppen geeignete Leine mitgeführt werden. 11.3 Bei Regatten muss jeder Surfer einen für das Fahrtgebiet vorgeschriebenen Führer- bzw. Surfschein besitzen. Bei ausländischen Surfern wird der entsprechende, in ihrem Landesverband gültige Befähigungsnachweis gefordert.

12. HAFTUNG 12.1 Die Verantwortung für die Entscheidung eines Surfers, an der Gesamtveranstaltung, der Regatta, einzelnen Wettbewerben oder Teilen von diesen teilzunehmen oder sie fortzusetzen liegt einzig und allein bei ihm. Der Surfer ist für die Eignung und das richtige seemännische Verhalten sowie für die Eignung und verkehrssicheren Zustand des verwendeten Equipment verantwortlich und trägt das alleinige Risiko. 12.2 Der Veranstalter ist berechtigt, in Fällen von höherer Gewalt oder aufgrund behördlicher Anordnungen oder aus Sicherheitsgründen, Änderungen in der Durchführung der Veranstaltung vorzunehmen oder die Veranstaltung abzusagen. In diesen Fällen besteht keine Schadenersatzverpflichtung des Veranstalters gegenüber dem Teilnehmer. 12.3 Der Veranstalter, die Choppy Water GmbH, die DWSV, der DSV, ISAF, IWA, IFWC, IFCA und/oder alle ihrer Offiziellen und Vertreter haften unter keinen Umständen für irgendwelche Schäden an Land oder auf dem Wasser, an Personen oder Sachen. Hiervon ausgenommen sind einzig Schäden, die auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen sind. Bei der Verletzung von Kardinalpflichten ist die Haftung de Veranstalters in Fällen einfacher Fahrlässigkeit beschränkt auf vorhersehbare, typischerweise eintretende Schäden. Soweit die Schadenersatzhaftung des Veranstalters ausgeschlossen oder eingeschränkt ist, befreit der Teilnehmer von der persönlichen Schadenersatzhaftung auch die Angestellten, Arbeitnehmer und Mitarbeiter, Vertreter, Erfüllungsgehilfen, Sponsoren und Personen, die Bergungsfahrzeuge bereitstellen, führen oder bei deren Einsatz behilflich sind, sowie auch alle anderen Personen, denen im Zusammenhang mit der Durchführung der Veranstaltung ein Auftrag erteilt worden ist. 12.4 Zur Deckung eventueller Schäden muss jeder Teilnehmer eine Windsurfing-Haftpflichtversicherung haben und diese auf verlangen nachweisen. 13. WETTFAHRTEN, KURSE, HEATAUSLOSUNGEN, WETTKAMPFAREA & FLEXIBLES-GOLD-SILVER-FLEET-SYSTEM 13.1 Der VOLVO SURF CUP 2007 ist für maximal 16 Racings, 11 Slaloms und 5 Wave-Freestyle Eliminationen ausgeschrieben. Die maximale Anzahl der Wettfahrten pro Tag ist nicht limitiert (SMO 8.2 & 16.2). 13.2 Die Kurse, Heatauslosungen und die Wettkampfarea sollen mindestens 30 Minuten vor dem Start der jeweiligen Wettfahrt am ONB veröffentlicht werden. 13.3 Im Racing kommt das Flexible Gold-Silver-Fleet-System zur Anwendung. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich in jedem einzelnen Rennen zu entscheiden, ob sie beide Runden absolvieren oder bereits nach einer Runde finishen möchten. Alle Teilnehmer, die eine Runde absolviert haben (Silver Fleet), werden hinter den Fahrern, die beide Runden absolviert haben (Gold Fleet) gewertet. 13.4 Im Slalom kann das All-In-Slalom-System zur Anwendung kommen. Hier hat man bereits nach Durchführung der ersten Runde ein gültiges Ergebnis, das aber durch die Durchführung weiterer Runden verfeinert werden kann. Die Surfer erhalten dann ein Ergebnis entsprechend Ihrer Platzierung im jeweiligen Heat (z.b. vier mal Platz 1, vier mal Platz 5, vier mal Platz 9 usw. bei vier Heats in der ersten Runde). Teilnehmer, die in der ersten Runde des All-In-Slaloms kein gültiges Ergebnis (DSQ, DNF, DNS,...) haben, erhalten in dieser Disziplin ein Ergebnis entsprechend der Anzahl der in der Regatta eingeschriebenen Teilnehmer plus 1. 14. SCORING 14.1 Es kommt das ISAF RRS B 8.3 Alternative Scoring System (mit 0.7 Punkten für den ersten Platz) zur Anwendung. 14.2 Ties werden entsprechend ISAF RRS B 8.8 Series Ties gelöst 14.3 Es gelten die Streicherregelungen des DWC Reglement 2007 (Racing: 4, 7, 11, 16 / Slalom & Wave-Freestyle: 3, 5, 8). SMO 10. kommt nicht zur Anwendung, da es sich um eine Mehrdisziplin Funboardveranstaltung handelt (SMO 16). 14.4 Im Rahmen der Deutschen Windsurfing Meisterschaften der IFCA und der IFWC werden folgende Titel vergeben: Overall (2 aus drei Disziplinen entsprechend dem DWC Reglement), Racing (Formula Windsurfing), Slalom und Wave- Freestyle. Bei der DM-Wertung werden nur deutsche Fahrer berücksichtigt, die die Qualifikationskriterien des Deutschen Segler-Verbandes (DSV) erfüllen. Diese umfassen die Mitgliedschaft in einem, dem Deutschen Segler-Verband (DSV) angeschlossenen Verein, die DSV Regattaseglerregistrierung und eine Mindestanzahl von 11 Wertungen im Qualifikationszeitraum (reine Wave-Freestyle Fahrer sind von der Mindestwertungsanzahl befreit). Die DM Wertung wird auf Basis der Ergebnislisten des DWC Westerland/Sylt 2007 ermittelt. Alle nicht qualifizierten Teilnehmer werden aus den Ergebnislisten gestrichen. Dabei wird kein erneutes Scoring durchgeführt. Deutscher Meister in einer Kategorie (Overall, Racing, Slalom oder Wave-Freestyle) ist also jeweils der beste deutsche Fahrer, der die Qualifikationskriterien des DSV erfüllt. 15. JURY, PROTESTKOMITEE 15.1 Ein unabhängiges Protestkomitee wird die Proteste verhandeln. 16. SAILING INSTRUCTIONS (SEGELANWEISUNG) & EVENTPROGRAMM 16.1 Die Sailing Instructions (Segelanweisung) und das Eventprogramm werden bei der Einschreibung ausgegeben. 17. COACHES/TRAINER 17.1 Coaches und Trainer sollen sich anmelden. 17.2 Coachboote dürfen Teilnehmer außerhalb der Wettfahrten unterstützen. 17.3 Coaches und Trainer sollen Auftriebswesten tragen, wenn die "Y" Flagge gehisst wird.

18. VERANSTALTUNGSPLAN: 18.1 Veranstaltungsplan: Dienstag, 24. Juli: Anreise, Aufriggen, Einschreibung (ca. 18:00 20:00), Training Mittwoch, 25. Juli: Einschreibung (bis 09:30), Skippers Meeting (10:00), Wettkämpfe (erster möglicher Start 11:00), After-Race-Party auf der Promenade am Brandenburger Strand (ca. 18:00-22:00), VOLVO SURF CUP PARTY-NIGHT im Luzifer (ab 22:30) Donnerstag, 26. Juli: Skippers Meeting (09:00), Wettkämpfe (erster möglicher Start 10:00), After-Race-Party auf der Promenade am Brandenburger Strand (ca. 18:00-22:00), VOLVO SURF CUP PARTY-NIGHT im Luzifer (ab 22:30) Freitag, 27. Juli: Skippers Meeting (09:00), Wettkämpfe (erster möglicher Start 10:00), After-Race-Party auf der Promenade am Brandenburger Strand (ca. 18:00-22:00), VOLVO SURF CUP PARTY-NIGHT im Luzifer (ab 22:30) Samstag, 28. Juli: Skippers Meeting (09:00), Wettkämpfe (erster möglicher Start 10:00), After-Race-Party auf der Promenade am Brandenburger Strand (ca. 18:00-22:00), VOLVO SURF CUP PARTY-NIGHT im Luzifer (ab 22:30) Sonntag, 29. Juli: Skippers Meeting (ca. 09:00), Wettkämpfe (erster möglicher Start 10:00, letzter möglicher Start 15:30), Offizielle Siegerehrung für den Deutschen Windsurf Cup Westerland / Sylt und die Deutschen Windsurfing Meisterschaften (ca. 16:00), Abbau, Abreise, VOLVO SURF CUP PARTY-NIGHT im Luzifer (ab 22:30) 18.2 Das Programm kann durch das Organisationskomitee geändert werden. Eine Änderung der Zeit für das Skippers Meeting und/oder den ersten möglichen Start muss bis spätestens 20:00 am Vortag am ONB veröffentlicht werden. Ansonsten gelten die Zeiten dieses Programms. Die Zeiten für das Skippers Meeting und ersten möglichen Start am ersten Veranstaltungstag können nicht verändert werden. 19. SOCIALS, POKALE/MEDALLIEN & PREISE 19.1 Die Teilnehmer des DWC Westerland/Sylt sind für die Dauer der Veranstaltung von den Kurabgaben befreit. 19.2 Die Teilnehmer des DWC Westerland/Sylt können mit ihren Fahrzeugen kostenlos im Fahrerlager stehen und in diesen übernachten. 19.3 Die Teilnehmer des DWC Westerland/Sylt erhalten ein Volvo Surf Cup Eventshirt. 19.4 Den Teilnehmern des DWC Westerland/Sylt steht das große Eventzelt zum Aufenthalt vor Ort zur Verfügung. 19.5 Die Teilnehmer des DWC Westerland/Sylt erhalten pro Person und Tag zwei Freibier von der Flensburger Brauerei. Jugendliche und Nichtbiertrinker erhalten alternativ zwei alkoholfreie Getränke pro Tag. 19.6 Die Teilnehmer des DWC Westerland/Sylt erhalten täglich eine kostenlose Mahlzeit bei Gosch. 19.7 Die Teilnehmer des DWC Westerland/Sylt erhalten kostenlosen Eintritt bei den VOLVO SURF CUP PARTY-NIGHTS, die täglich ab 22:30 Uhr im Cafe Luzifer stattfinden. 19.8 Die Teilnehmer des Deutschen Windsurf Cup Westerland/Sylt erhalten Punkte für die offizielle DWC-Rangliste (Faktor 1,10). 19.9 Die erfolgreichen DWC-Teilnehmer erhalten Pokale. Folgende Pokale sind ausgeschrieben: Overall-Wertung (1., 2., 3.), Racing (1., 2., 3.), Wave-Freestyle (1., 2., 3.), Slalom (1., 2., 3.), Master (overall) (1., 2., 3.), Grandmaster (overall) (1., 2., 3.), Damen (overall) (1.), Youth-U20 (overall) (1.), Junior-U17 (overall) (1.), Rookie (overall) (Neueinsteiger) (1.) und Teamwertung (overall) (1., 2., 3.). 19.10 Im Rahmen der Deutschen Windsurfing Meisterschaften der IFCA und der IFWC werden folgende Titel vergeben: Overall (2 aus drei Disziplinen entsprechend dem DWC Reglement), Racing (Formula Windsurfing), Slalom und Wave- Freestyle. Bei der DM-Wertung werden nur deutsche Fahrer berücksichtigt, die die Qualifikationskriterien des Deutschen Segler-Verbandes (DSV) erfüllen. Diese umfassen die Mitgliedschaft in einem, dem Deutschen Segler-Verband (DSV) angeschlossenen Verein, die DSV Regattaseglerregistrierung und eine Mindestanzahl von 11 Wertungen im Qualifikationszeitraum (reine Wave-Freestyle Fahrer sind von der Mindestwertungsanzahl befreit). Die DM Wertung wird auf Basis der Ergebnislisten des DWC Westerland/Sylt 2007 ermittelt. Alle nicht qualifizierten Teilnehmer werden aus den Ergebnislisten gestrichen. Dabei wird kein erneutes Scoring durchgeführt. Deutscher Meister in einer Kategorie (Overall, Racing, Slalom oder Wave-Freestyle) ist also jeweils der beste deutsche Fahrer, der die Qualifikationskriterien des DSV erfüllt. 20. DOPINGKONTROLLEN 20.1 Dopingkontrollen können im Rahmen der Veranstaltung stattfinden. 21. MEDIEN 21.1 Mit der Anmeldung für die Veranstaltung genehmigt der Teilnehmer die unbegrenzte Nutzung, Vorführung und Vervielfältigung von Fotos, Tonaufnahmen und Videomaterial, das von Ihm im Rahmen dieser Veranstaltung erstellt wurde. Die persönlichen Verwertungsrechte des Teilnehmers oder die von Dritten werden hierdurch nicht eingeschränkt. 22. LYCRA SHIRTS & SEGELSTICKER 22.1 Die Teilnehmer sind verpflichtet, Lycra Shirts mit Sponsoraufdruck über ihrer Surfkleidung zu tragen. 22.2 Die Teilnehmer sind verpflichtet, Segelsticker in dem dafür vorgesehenen Bereich (unteres Drittel des Segelteils oberhalb des Gabelbaums) sowie den DWC-Sticker nahe des Mastfußes anzubringen. Das Beschneiden der Segelsticker ist ausdrücklich untersagt. 22.3 Der übrige Segelteil unterhalb des Gabelbaums steht für die Darstellung der persönlichen Sponsoren des Teilnehmers zur Verfügung. 22.4 Teilnehmer die ohne Lycra Shirt in Surfkleidung oder ohne korrekte Segelsticker angetroffen werden, können eine Strafe von EUR 50,- und eine Verwarnung erhalten. Im Wiederholungsfall ist eine Disqualifikation möglich. 23. PFLICHTVERANSTALTUNGEN 23.1 Die Teilnahme an Eröffnung und Siegerehrung ist obligatorisch.

24. UNTERKÜNFTE 24.1 Für die Teilnehmer der Veranstaltung steht ein Fahrerlager zur Verfügung, in dem die Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen parken und auch in diesen Übernachten können. Toiletten und Duschen stehen den Teilnehmern ebenfalls zur Verfügung. 24.2 Westerland und die Insel Sylt bieten zahlreiche Unterkünfte in unterschiedlichen Preisregionen an. Quartiere vermitteln die Fremdenverkehrszentrale Westerland unter der Rufnummer +49 (0) 4651 / 9988 und der Tourismus-Service Westerland unter der Rufnummer +49 (0) 4651 / 9980. 25. ANREISE 25.1 Von Hamburg A7 Richtung Flensburg. Letzte Autobahnabfahrt (Flensburg/Harrislee) vor der Grenze abfahren Richtung Niebüll. In Niebüll auf den DB AutoZug SyltShuttle nach Sylt. In Westerland ist die Anfahrt zum Veranstaltungsgelände Brandenburger Strand ausgeschildert. Alle Teilnehmer des DWC Westerland/Sylt erhalten Sonderpreise für die Nutzung des DB AutoZug SyltShuttle: Achtung! Um den Sonderpreis nutzen zu können müssen sich die Teilnehmer ordnungsgemäß bis Mittwoch, den 11. Juli 2007 gemeldet haben. Für jedes Fahrzeug benötigt man eine Codenummer, über die man beim Fahrkartenkauf am Terminal den ermäßigten Preis erhält. Diese Codenummer ist individuell zugeordnet und kann nicht übertragen werden. Sie ist ausschließlich im Rahmen des VOLVO SURF CUP 2007 von Freitag, den 13. Juli bis Sonntag, den 05. August gültig. Die Codenummern kann man nach erfolgter Meldung bei der Choppy Water GmbH anfordern. Die Auffahrt auf den DB AutoZug SyltShuttle ist ausschließlich im Rahmen verfügbarer Stellplätze möglich. Ein Anspruch auf einen bestimmten Zug besteht nicht. Eine Rücknahme oder ein Umtausch der Fahrkarten sowie eine Fahrgelderstattung ist grundsätzlich nicht möglich. Für verlorene oder abhanden gekommene Fahrkarten wird kein Ersatz geleistet. Die genauen Abfahrtzeiten kann man auf der Website www.syltshuttle.de finden. Preise für die Fahrt mit dem DB AutoZug SyltShuttle im Eventtarif VOLVO SURF CUP 2007 : Für Fahrzeuge bis 6,0 m Länge, bis 3,0 t zulässiges Gesamtgewicht und 2,7 m Höhe sowie Motorräder mit Beiwagen und Trikes gilt folgende Fahrkarte: Rückfahrkarte 57,- Für Fahrzeuge über 6,00 m Länge oder über 3,0 t zulässiges Gesamtgewicht oder über 2,7 m Höhe gelten folgende Fahrkarten: Rückfahrkarte bis 6,00 m Länge 75,- 6,01-8,00 m Länge 108,- 8,01-10,00 m Länge 135,- 10,01-15,00 m Länge 202,- 15,01-21,80 m Länge 268,50 Es gilt der Eintrag im Fahrzeugschein.

26. ANMELDUNG & EINSCHREIBUNG 26.1 Es sind maximal 100 Teilnehmer für die Disziplinen Racing und Slalom und 64 Teilnehmer für die Disziplin Wave-Freestyle zugelassen. Über die Teilnahmeberechtigung entscheidet die Ranglistenplatzierung zwei Wochen vor der Regatta. Danach gilt die Reihenfolge des Einganges der Meldung (Warteliste). Um sicherzustellen, dass man einen Startplatz erhält, wird eine vorherige Anmeldung empfohlen. 26.2 Alle Anmeldungen zu den DWC-Regatten haben in schriftlicher Form (Post oder Fax) oder in elektronisch-schriftlicher Form (Online Formular, E-Mail) zu erfolgen. 26.3 Der Meldeschluss ist 2 Wochen vor dem 1. Wettkampftag der jeweiligen Regatta (11. Juli 2007 für den DWC Westerland/Sylt). Die Meldung ist erst bei vollständigem Eingang des Meldegeldes gültig. Später eingehende Meldungen und/oder zu spät eingehendes Meldegeld werden als Nachmeldungen betrachtet und mit einer Nachmeldegebühr von 50% belegt. Nachmeldungen vor Ort sind gegen Aufschlag einer Nachmeldegebühr möglich (+50%), solange die maximale Starterzahl nicht überschritten wird. 26.4 Die offizielle Meldeadresse ist: Choppy Water GmbH Preetzer Str. 300 24147 Kiel Germany Tel: +49 (0) 431 / 971 98 98 FAX: +49 (0) 431 / 971 98 99 E-Mail: info@choppywater.de Internet: www.windsurfcup.de Konto: Meldegeldkonto Konto-Nummer.: 920 20 163 BLZ: 210 501 70 Bank: Sparkasse Kiel Kontoinhaber: Choppy Water GmbH 26.5 Das Meldegeld beträgt EUR 50,-. Women, Youth (U20) und Junior (U17) erhalten einen Rabatt von 50% und bezahlen EUR 25,-. 26.6 Alle Regattateilnehmer haben sich unabhängig von ihrer Anmeldung persönlich zu der angegebenen Zeit im Regattabüro vor Ort einzuschreiben. Die Einschreibung ist am Abend vor dem ersten Regattatag und am ersten Regattatag möglich. Die genauen Zeiten werden vor Ort durch Aushang am Regattabüro bekannt gegeben. Teilnehmer, die sich bis zum Einschreibeschluss nicht persönlich vor Ort eingeschrieben haben, verlieren ihre Startberechtigung zu Gunsten von Teilnehmern auf der Warteliste. Eine spätere Einschreibung oder die Einschreibung durch einen Vertreter ist nur in Ausnahmefällen möglich. 26.7 Alle Teilnehmer müssen Mitglied in einem DSV-Verein sein. Achtung! Für die DM-Wertung muss jeder Fahrer die Erfüllung der Qualifikationskriterien (Mitgliedschaft in einem, dem Deutschen Segler-Verband (DSV) angeschlossenen Verein, die DSV Regattaseglerregistrierung und eine Mindestanzahl von 11 Wertungen im Qualifikationszeitraum (reine Wave- Freestyle Fahrer sind von der Mindestwertungsanzahl befreit)) nachweisen. 28. AUSNAHMEN & BESONDERHEITEN 28.1 Rookies (Neueinsteiger) sind grundsätzlich von der Zahlung einer Nachmeldegebühr befreit. Zahlt ein Rookie bei seiner ersten Regatta das Meldegeld, so ist in diesem Betrag automatisch das Meldegeld für die nächste darauf folgende DWC-Veranstaltung enthalten (Happy Entry). 28.2 Bringt ein DWC-Fahrer einen Rookie zum DWC und zahlt dieser Rookie mindestens zwei Mal Meldegeld, so wird dem DWC-Fahrer eine Prämie von EUR 50,- auf seinem Meldegeldkonto gutgeschrieben. Bei Werbung eines Junior (U17), Youth (U20) bzw. einer Dame erhält der DWC-Teilnehmer EUR 25,- gutgeschrieben. 28.3 Im Rahmen der Deutschen Windsurfing Meisterschaften der IFCA und der IFWC werden folgende Titel vergeben: Overall (2 aus drei Disziplinen entsprechend dem DWC Reglement), Racing (Formula Windsurfing), Slalom und Wave-Freestyle. Als Deutscher Meister gilt jeweils der beste deutsche Fahrer, der die Qualifikationskriterien des DSV erfüllt. 28.4 Ebenfalls startberechtigt im Rahmen der DM-Wertung sind Surfer, die Leistungspassinhaber sind und Surfer, die Deutsche Jugend- Junioren- oder Meister des Vorjahres sind. 29. OFFIZIELLE EVENT WEBSITE 29.1 Tägliche News, Fotos und Ergebnisse können auf der offiziellen Website gefunden werden: www.windsurfcup.de