Galerie Schlichtenmaier

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Transkript:

Jürgen Brodwolf Bronzezeit Schloss Dätzingen, Grafenau Galerie Schlichtenmaier GS

Felskopf, 2006 Bronzeguss, 19 x 31 x 27 cm Auflage: 3 Exemplare (1/3) (recto und verso)

Zur Eröffnung der Ausstellung Jürgen Brodwolf Bronzezeit am Freitag, dem 9. März 2007, 19 Uhr laden wir Sie und ihre Freunde sehr herzlich in unsere Stuttgarter Galerie ein Es spricht: Dr. Bert Schlichtenmaier Die Galerie ist am 9. März bis 21 Uhr geöffnet Titelbild: Torso I, 2005 Eisenguss, Höhe: 18,3 cm Unikat / verlorene Form Alle Fotos: Bernhard Strauss, Freiburg

Kupferberg, 2006 Bronzeguss, 23 x 44 x 44 cm Auflage: 3 Exemplare (1/3)»Nicht die Anatomie steht hinter meinem Modellieren, sondern die Imagination.«(Jürgen Brodwolf) Die Galerie Schlichtenmaier nimmt den 75. Geburtstag von Jürgen Brodwolf zum Anlass, die neuesten Arbeiten dieses wichtigen Vertreters figuraler plastischer Gestaltung der klassischen und zeitgenössischen Moderne vorzustellen. Der Ausstellungstitel»Bronzezeit«reflektiert das Archaisch-Fundstückhafte seiner Figurationen und markiert andererseits das Anbrechen einer neuen Epoche im künstlerischen Schaffen von Brodwolf. Nur einem vertrauten Kreis war bisher bekannt, dass sich der Künstler in den letzten fünf Jahren intensiv mit dem Thema des Metallgusses auseinandergesetzt und seine Bildsprache mit den Möglichkeiten dieser Technik erweitert hat. Brodwolfs bildhauerischer Weg reicht nahezu ein halbes Jahrhundert zurück. Seine 1959 entwickelte Tubenfigur begreift Brodwolf als eine sinnfällig veränderbare plastische Form, um geistige und seelische Befindlichkeiten menschlicher Existenz spürbar zu machen. 2002 notiert er im Katalog der Galerie Schlichtenmaier:»Wer diese Kunstfigur nun als künstlerisches Markenzeichen deklariert, übersieht das Archetypische, Idolhafte

Gestürzte Figur, 2005 Eisenguss, Kalkstein, 19 x 50 x 29 cm Unikat / verlorene Form und das Phänomen ihrer ständigen Wandlungsfähigkeit, die seit mehr als 42 Jahren immer neue Erscheinungen und Erfindungen erbracht hat«. Brodwolfs Tubenfigur ist Ausdrucksträger einer Körperlichkeit, die aus ihrer Materialität ganz unabhängige stoffliche, sinnliche und inhaltliche Qualitäten bezieht. Der Verzicht auf individuelle Merkmale fördert deren poetische, offene Dimension. Susanne Wedewer hat im Kritischen Lexikon der Gegenwartskunst die Prägung Brodwolfscher Figuren durch die»ihr aufgedrückten Stempel des Gelebt-Seins«herausgestellt. Die mit den Figurationen einhergehenden Thematiken werden nie von außen auf die Plastiken»gestülpt«, sondern entwickeln sich im Prozess der Formentwicklung und seiner zunehmenden Präzisierung. Brodwolfs thematische Vielfalt bezieht die Gefährdungen der Menschen in gleichem Maße ein wie deren Zuversicht, gestaltet deren Einsamkeit ebenso wie ihre mannigfachen Beziehungen untereinander, die von Sehnsucht nach Beschütztsein, paarweiser Zwiesprache und Vereinigung bis hin zu schmerzlicher Tragik reichen. Der

Paar I, 2004 Bronzeguss, 20 x 16,5 x 19 cm Auflage: 3 Exemplare (1/3) verletzenden Gewalt in seinen individuellen sowie gesellschaftlichen Ausprägungen stellt Brodwolf das Vermögen des Menschen entgegen, sich mitmenschlich in Beziehung zu setzen und sich von hier aus zu verwandeln. Folgerichtig vereinen sich in seinen Werken immer wieder zwei Figuren zu Paaren. Auch bei seinen neuesten Arbeiten bleibt die Verwandtschaft zur Urfigur erhalten. Neues kommt von den Mitteln her in Gang. Die Formfindungen der späten 1990er-Jahre fortführend, taucht er seine Figuren wiederholt in flüssiges Wachs ein, formt sie weiter und bindet sie gegebenenfalls in neue figurale oder landschaftliche Zusammenhänge ein. Der unentwegte Prozess des Knetens und Drehens leitet den Künstler zu weiterführenden Lösungen. Die neu gefundene körperhafte Präsenz seiner zunächst in Wachs gestalteten Figuren präsentiert das Leben fühlbarer denn je im subtilen Zustand ständiger Wandlung. Das Flüchtig-Fließende des Augenblicks und die sensitiven Momente erfahren eine plastische

Paar II, 2004 Bronzeguss, 16 x 36 x 8,3 cm Auflage: 3 Exemplare (1/3) Gestaltung, werden bildhaft. Von den Figurinen geht eine Zeitlosigkeit aus. Sie suggerieren ein kaum fassbares Alter und widersetzen sich ganz gewollt einer fest umrissenen, lehrhaften Aussage. Jürgen Brodwolf:»Meine Figuren lassen keine eindeutige Interpretation zu, sagen nichts über Alter, Geschlecht und Zeit aus. Die fragmentarische Ausformung und Struktur der Figuren lassen dem Betrachter in seiner Interpretation sehr viel Raum. Der sinnende Betrachter sucht nach eigenen Deutungen und Antworten abhängig vom Hintergrund seiner religiösen, sozialen und philosophischen Weltanschauung.«Beim Bronzeguss bewahren die Figuren die besondere Struktur ihrer während des langen Arbeitsprozesses gewonnenen Form, die inneren wie äusseren Bewegungen der formenden Hand, die in das bildsame Wachs eingewirkt haben. Die Lebendigkeit und das Filigrane seiner Figuren werden in ein beständigeres Material übergeführt. Brodwolf bleibt auch bei diesem Werkverfahren immer experimentell, ist neugierig auf die besondere

o.t., 1978 Deckfarbe, Ölpaste, Tubenfigur auf Pappdeckel 27,5 x 21,5 cm und datiert Stofflichkeit des Materials und bereit, in seinen Versuchen immer an die Grenze zu gehen. So interessieren ihn auch die verbleibenden materialgebundenen Reste der Gussform sowie die durch Zufall bedingten Ausformungen und gusstechnischen Ablagerungen, die wie Spuren wirken, die sich in die Figuren eingegraben haben. Angeregt durch die Möglichkeiten des Gusses und des Materials hat sich Brodwolf auch auf neue Weise mit dem Thema der lebensgroßen Figur beschäftigt und ist die komplexe formale, statische und inhaltliche Stimmigkeit einer freistehenden, aufwärts gerichteten Figurenkomposition neu angegangen. Zur Ausstellung werden auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart zwei Figurengruppen von Brodwolf aufgestellt. Bei diesen großformatigen Bronzeplastiken kommunizieren die Figuren durch ihre Körpersprache. Die Gestal-

Figurine, um 1965 Faserplatte, Tubenfiguren mit Farbspuren 26 x 37 cm ten sind in einer rhythmisch bewegten Drehung so ineinander verschlungen und in eine plastische Balance gebracht, dass ihre mehrfache und wechselseitige Abstützung aus den von ihnen eingenommenen Haltepunkten heraus die angestrebte Formfindung und eine erweiterte, vielfältige Raumerschließung möglich macht. Statische und dynamische Kräfte stehen in einem ambivalenten, spannungsvollen Verhältnis. Für den Betrachter ergeben sich von jedem Standort rund um die Figurengruppe ständig wechselnde Formgebilde. Das Ergebnis ist kein Denkmal, keine Heroisierung einer bestimmten Person oder gesellschaftlichen Gruppe, sondern eine ansprechende Veranschaulichung menschlicher Zustände, mit der der Betrachter in eine Zwiesprache treten kann entwickelt im monatelangen Dialog mit den zugrunde gelegten Materialien und seinen Ausdrucksmöglichkeiten.

Vierergruppe, 2006 Bronzeguss, 150 x 140 x 120 cm, Auflage: 3 Exemplare (1/3) Abbildung des Modells Das gesamte künstlerische Schaffen von Jürgen Brodwolf prägt eine unbedingte innere Stetigkeit der künstlerischen Verfassung. Brodwolf fühlt sich angeregt durch den Wandel der Anstöße. Nie tritt Routine an die Stelle von Innovation und Bildschöpfung. Die konzentrierte und poetische Kraft seiner Bildwerke berührt tief. Vielseitige Einzelausstellungen, Teilnahmen an der documenta 6 und an der Biennale Venedig (Aperto 82), zahlreiche Kunstpreise und Publikationen im In- und Ausland legen deren Aktualität eindrucksvoll dar. Eine besondere Wahrnehmung hat der in Kandern lebende Schweizer im kulturellen Leben von Stuttgart erfahren, wo er von 1982 bis 1994 die Bildhauerklasse der Akademie der Bildenden Künste geleitet und 1989 den renommierten Kunstpreis der Stadt Stuttgart verliehen bekommen hat. Insofern ist die Ausstellung ein»heimspiel«. Bert Schlichtenmaier

Bildhauer mit seinen Figuren, 2005 Bronzeguss, 27,5 x 75 x 30 cm Unikat / verlorene Form Biografie 1932 geboren in Dübendorf, Zürich 1950 52 Kunstgewerbeschule Bern 1953 54 Aufenthalt in Paris 1955 Eidgenössisches Kunststipendium für Malerei 1957 Niederlassung in Vogelbach 1959 Entdeckung der Tubenfigur 1972 erste Bleifiguren 1973 erste Leinwandfiguren 1975 Kunstpreis der Böttcherstraße, Bremen 1976 erste Pappfiguren 1976 82 Professur für Zeichnen an der Fachhochschule für Gestaltung, Pforzheim 1977 Teilnahme an der documenta 6 ab 1980 jährliche Aufenthalte in Vezia, Tessin 1981 Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg 1981 erste Papp-Gaze-Figuren 1982 Teilnahme an der Biennale Venedig, Aperto 82 1982 94 Professur für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart 1986 Kunstpreis der Stadt Darmstadt 1989 Kunstpreis der Stadt Stuttgart 1993 erste Papierfiguren 1995 Kunstpreis der Künstler, Düsseldorf Umzug nach Kandern 2002 erste Bronzefiguren

Galerie Schlichtenmaier ohg Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 / 120 41 51 Telefax 0711 / 120 42 80 www.schlichtenmaier.de stuttgart@galerie-schlichtenmaier.de Jürgen Brodwolf Bronzezeit Ausstellungsdauer: 9. März bis 28. April 2007 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 11 19 Uhr Samstag 10 16 Uhr und nach Vereinbarung Die Galerie befindet sich im Zentrum von Stuttgart. Der Kleine Schlossplatz liegt hinter dem Kunstmuseum am Schlossplatz. Vom Schlossplatz aus erreichen Sie uns über die Treppe links oder rechts vom Kunstmuseum oder mit dem Aufzug rechts vom Kunstmuseum. Die Galerie ist im Erdgeschoss der Baden-Württembergischen Bank Auto: Parkmöglichkeiten in den Parkhäusern im Zentrum von Stuttgart. Zufahrt zum Parkhaus»Baden-Württembergische Bank/Kunstmuseum«über die Theodor Heuss-Straße. Adresse für PKW-Navigation: Stuttgart, Theodor-Heuss-Strasse 100 Öffentliche Verkehrsmittel: Alle Züge und S-Bahnen bis Stuttgart-Hauptbahnhof. Von dort sind es etwa 500 Meter Fußweg. Alternative: U-Bahn 5, 6, 7 und Straßenbahn 15, Haltestelle Schlossplatz.