markus thurner, bildhauer

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2 danke!

3 arbeiten und werke

4 Der unbestechliche Traditionalist Anmerkungen zum bildhauerischen Werk von Markus Thurner Am Verhältnis der Bildhauerei zu ihrer eigenen Vergangenheit, zwischen den beiden Polen Belastung und Motivation ermisst sich deren Anspruch auf Erneuerung. Dass es darin seit den Avantgarden des beginnenden 20. Jahrhunderts keine Übereinstimmung gibt, ist genauso unbestritten wie gut. Für den Tiroler Bildhauer Markus Thurner ist die bildhauerische Tradition jedenfalls keine Last, vielmehr ist ihm das Wissen um die Ergebnisse der Bildhauerkunst des Barock und Klassizismus Stimulans dafür, ausgehend von einem klassischen Formenkanon eine eigene Sprache zu entwickeln. Thurner geht unverkrampft um mit der Geschichte der Skulptur und sieht sich ganz bewusst eingebunden in die regionale, handwerkliche, wie katholische Tradition des Tiroler Oberlandes. Aufgewachsen in Imsterberg hat ihm die Begegnung mit den Werken des in Ried bei Imsterberg geborenen Rokokobildhauers Johann Schnegg ( ) erste Impulse gegeben, sich mit dem Ausdruck des Körperlichen auseinanderzusetzen. Markus Thurner ist gelernter Holz- und Steinbildhauer und arbeitet seit 1997 freischaffend, seit 2007 in seinem neuen Atelier am Achensee. Ein Blick auf diese Schaffensjahre lässt eines deutlich werden: Thurner geht es nicht um formale oder inhaltliche Erneuerung oder um einen neuen zeitgenössischen Skulpturbegriff. Er bleibt der unbestechliche Traditionalist, der ausgestattet mit gestalterischer Begabung und sicherer Beherrschung aller bildhauerischen Techniken, vom Schnitzen bis zum Bronzeguss, konzentriert an der eigenen Interpretation des menschlichen Körpers arbeitet. Neben der Beschäftigung mit der Bildhauerkunst des Barock und Klassizismus ist es wohl auch die Auseinandersetzung mit dem Werk Auguste Rodins ( ), die sich in den freien Skulpturen Thurners bemerkbar macht. Seine 1998 entstandene Bronze Der Egoist (Seite 30) lässt jedenfalls in seiner angespannten, auf sich selbst bezogenen Körperhaltung eine formale Nähe zu Rodins Denker erkennen. Es gibt in seiner bildhauerischen Arbeit aber noch einen weiteren Aspekt, der zu Rodin zurückführt. Seit Rodin haben sich Bildhauer, wenn sie sich mit dem Menschenbild auseinandersetzten, immer wieder mit dem Fragmentarischen und dem Torso beschäftigt. Auguste Rodin selbst hat das Format des Torsos vehement verteidigt: Ein gut gemachter Torso enthält das ganze Leben. Man fügt ihm nichts hinzu, wenn man daran Arme und Beine anbrächte. [1] Auch der künstlerische Weg Markus Thurners führt von seinen ersten autonomen und freien Plastiken hin zu reduzierten Lösungen, in denen er sich in Holz wie in Bronze mit dem Torso (Großer Torso, 1998, Seite 32) als einem verselbstständigtem Fragment beschäftigt und damit auf eine vollständige Darstellung der menschlichen Figur verzichtet. Damit stellt er sich ganz bewusst der Herausforderung im Fragmentarischen, eine ganzheitliche Körpererfahrung zum Ausdruck zu bringen (Eva, 2004, Seite 10). Neben diesen formalen Traditionen vertritt Markus Thurner auch in seinen inhaltlichen Setzungen einen klassischen Skulpturenbegriff. Die menschliche Figur, das Menschenbild zieht sich durch sein Schaffen der letzten 15 Jahre. Lebenszyklen, die Beziehung der Geschlechter, das Verhältnis zur Natur, zur Schöpfung, sind die Themen, die er immer wieder aufgreift und die ihn immer wieder zu neuen gestalterischen Lösungen führen. So ist beispielsweise nach einer fi gürlich realistischen Darstellung des Lebensbaumes aus dem Jahr 1999 (Seite 22) eine abstrahierte Variante des Lebenszyklus von der Geburt bis zum Tod entstanden (Zyklus, 2009). Dies zeigt auch die formale Offenheit mit der Thurner an seine Themen herangeht. Eingebunden in die Kultur- und Geistesgeschichte seiner Herkunft beschäftigt er sich immer wieder mit Heiligendarstellungen, wobei hier die traditionelle christliche Ikonografi e neuen Interpretationen zugeführt wird. Der dienende Christus von Pertisau (Seite 18) ist dafür ein Beispiel und steht im Sinne einer lebendig gelebten Spiritualität für ein ständiges Hinterfragen der Botschaft Christi.

5 Innerhalb der Möglichkeiten plastischer Darstellung konzentriert sich Markus Thurner auf Bewegung, Rhythmik und Dynamik der Form. Die Qualität seiner Figuren liegt ganz klar in ihrem dynamischen Ausdruck. Auf die Herausforderungen seinen Skulpturen Empfi ndlichkeiten, Charakterzüge und Gefühlslagen einzuhauchen, lässt sich Thurner auf jeden Fall mit der Begabung eines genauen Beobachters ein (Das Wagnis, 1997). Seit der griechischen Antike und Daidalos ist die Darstellung der Bewegung eine der großen Aufgaben der Bildhauerei geblieben. Markus Thurner geht immer wieder auf dieses Abenteuer ein und gibt damit seinen Figuren jene Dominanz im Raum, die sie so selbstverständlich und selbstbewusst erscheinen lässt. Mag. Günther Moschig, Jänner 2010 [1] Judith Cladel, Auguste Rodin, L Oeuvre et L Homme, Brüssel, 1908 Um Markus Thurner und sein künstlerisches Schaffen zu deuten, muss man Herkunft und Ausbildung mit einbeziehen. Vom Lande kommend, ist er von Anfang an als ein in Holz und Stein ausgebildeter Bildhauer der Tiroler Tradition verpfl ichtet, und fühlt sich dem nächstliegenden Material nahezu genetisch - verwandtschaftlich verbunden. Er ist ein Bildhauer, begabt, zielstrebig, der giert nach dem Leben mit der Kunst. Formen, Gestalten, dem Material die Unschuld nehmen - um entstehen zu lassen. Kraftvoll mit feiner Klinge, bearbeitet Markus Thurner sein Lieblingsmaterial Holz, um sich mit ihm zu vereinen. Der Mensch im Spannungsfeld der Geschlechter ist eines seiner Lieblingsthemen, das sich wie ein roter Faden durch seine Arbeit zieht. Was mir an diesem jungen Künstler besonders gefällt: Er ist ein Bildhauer, der jegliche modische Einfl üsse ablehnt und dadurch frei, keinem Trend sich unterwerfend, gestalten will. Einfach frei sein vom Druck der Mode. So virtuos wie das Holz bearbeitet wird, so sensibel und materialgerecht retuschiert Markus Thurner die für den Bronzeguss in Wachs abgeformten Figuren. Mit persönlichem Einsatz (seine Kinder auch nach der Geburt betreuend) ziseliert und patiniert er die Resultate des geglückten Gusses und erreicht dadurch hohe Variabilität seiner in Bronze gegossenen Werke, die ohne Übertreibung als Botschaft von heute für morgen betrachtet werden können. Mit feinem Gespür und Besessenheit geht dieser Bildhauer seinen Weg, es ist ein guter Weg, es ist der richtige. Steinberg am Rofan, März 2010 Prof. Richard Agreiter, Bildhauer 5

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