BLICK. Weihnachtsmarkt des Albvereins lockt wieder erfreulich viele Besucher an Ratshausen, Seite 26. Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember

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SCHLICHEM HEUBERG BLICK Das Mitteilungsblatt für unsere Region Höhepunkt in der Grundschule sind die Egli-Figuren Bubsheim, Seite 12 Weihnachtsmarkt des Albvereins lockt wieder erfreulich viele Besucher an Ratshausen, Seite 26 Ein wahres Mekka für alle Modellsammler Dautmergen, Seite 30 Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 3. Jahrgang uu KOPF DER WOCHE Abschied als Trainer Oberturnwart Matthias Hafen hat bei der Nikolausfeier des Turnvereins Wehingen nach 25- Matthias Hafen jähriger Tätigkeit als Oberturnwart Abschied vom Traineramt genommen. Unter seinen Fittichen wurde der Turnernachwuchs im TV Wehingen stetig aufgebaut. Abteilungsleiter Bernd Hafen zollte dem fleißigen und zuverlässigen Trainer Dankesworte. Hafen sei mit acht Jahren in den Turnverein eingetreten und habe ihn im Laufe der zurückliegenden Jahre seinen Stempel als Trainer, Kampfrichter und Ausschussmitglied aufgesetzt. Dabei habe immer alle Trainings und Wettkämpfe souverän organisiert. Ohne ihn, so Hafen wäre der Turnverein»abgesoffen«.»Die Jagd ist ein Auftrag«Kreisjägermeister Clemens Bendowski wirbt für mehr Verständnis n TERMINÜBERSICHT: l 22.12. Weihnachtskonzert von Liederkranz und Kinderchor l 26.12. Konzert beim Musikverein Deilingen-Delkhofen l 28.12./4.1. Zwölfte Auflage des Master-Preisbinokels l 4./6.1. Modellbahnfreunde Oberes Donautal in Seite 15 n DER NÄCHSTE BLICK: l Das nächste Mitteilungsblatt für die Region erscheint am Mittwoch, 16. Januar.»Die Jagd ist ein Auftrag«, sagt Bendowski, seines Zeichens Kreisjägermeister in Tuttlingen. Von Emanuel Hege Deilingen. Jagen ist in weiten Teilen der Gesellschaft verpönt Clemens Bendowski versucht das zu ändern. Foto: Hege Rauchend sitzt Clemens Bendowski in der kleinen Holzhütte neben seinem Haus an einem Deilinger Waldrand. Er ist vorbereitet auf seinen Besucher: Vor ihm auf dem Tisch liegen sein Laptop und verschiedenste Dokumente von der Geschichte des Jagens über das Jagdrecht bis hin zu seinen persönlichen Ansichten, Bendowski hat alles abgetippt und ausgedruckt. An der Wand hinter ihm hängen ein Dutzend Geweihe in verschiedenen Größen. Ein wenig verlegen greift er eine kleine»schaufel«von der Wand.»Ich sehe das nicht als Trophäe, jedes Teil hat hier seine eigene Geschichte«, erklärt der Kreisjägermeister. u Seite 2 uu IN KÜRZE Versammlung ist terminiert Dautmergen. Der FSV Dautmergen hält seine nächste Hauptversammlung am Freitag, 15. März, ab 20 Uhr im Bauhof ab. Auf der Tagesordnung stehen diese Punkte: Berichte, Entlastung des Vorstands, Neuwahlen, Satzungsänderung, Anträge und Verschiedenes. Anregungen und Wünsche sind bis spätestens 8. März beim Vorstandstrio Jens Schübel, Christina Potel und Wolfgang Hietmann einzureichen. Bürger erhalten Einblick ins Dautmerger Archiv Dautmergen. Seit 17. September arbeitet Alfons Koch vom Kreisarchiv am Dautmerger Archiv, das 60 Meter Akten umfasst. Er geht davon aus, dass er Anfang Februar 2019 fertig sein wird. Das Ergebnis soll den Bürgern am Sonntag, 24. März 2019, im Bürgersaal vorgestellt werden. Die Gemeinde geht von Kosten in Höhe von rund 25 000 Euro für die Archivierung aus. Der Gemeinderat hatte im März 2012 die Aufarbeitung der Akten beschlossen. Skikurse in Deilingen /Deilingen. Der Wintersportclub Oberes Schlichemtal bietet Skikurse für Kinder und Jugendliche in Deilingen am Skilift an. Termine und Wetterbedingungen können freitags ab 18 Uhr unter Telefon 07427/73 34 oder www.wsc-os.de erfragt werden. Übungszeiten sind von 9.30 bis 11.30 Uhr sowie 13.30 bis 15.30 Uhr. Anmeldung ist am Skikurstag auf dem Parkplatz oberhalb des Lifts ab 9 Uhr.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 THEMA DER WOCHE 2 Clemens Bendowski mit seinem Hund. Bis zu dreimal die Woche ist er für die Hege und die Jagd unterwegs. Fotos: Hege Das gesellschaftliche Bild ist ein großes Problem Zwischen Naturliebhaber und Trophäensammler / Bendowski:»Wir sind Besucher im Wald«Von Emanuel Hege Deilingen. Clemens Bendowski ist Kreisjägermeister in Tuttlingen und hat in diesem Ehrenamt vor allem eines zu beachten: Regeln. Außerdem ist er Ansprechpartner, wenn es darum geht, Jagen für Fachfremde verständlich zu machen. Das gesellschaftliche Bild sei eines der großen Probleme, das ihn als Jäger umtreibt.»das Vorurteil, wir wollen nur rumballern, ist falsch«, sagt Bendowski. In Deilingen beispielsweise müsse man bis zu 15 Mal in den Hochsitz, bis man den»finger krümmen kann«. Er selbst sieht sich als»teller-jäger«, nichts sei mehr Bio als das Wildbret, das er selbst schießt. Bendowski ist seit neun Jahren Jäger. Als Kind wollte er eigentlich Förster werden und im Wald arbeiten. Dieses Ziel verflog jedoch schnell im Erwachsenenalter, als Bendowski selbstständig wurde.»da war für mich erst mal Geld verdienen angesagt.«er sei viel unterwegs gewesen, sagt er, seine Zeit und das Geld für Fortbildungen drauf gegangen.»erst durch die schwere Krankheit habe ich begonnen komplett umzudenken.«drei Jahre plagte ein multiresistenter Keim Bendowskis Körper. Als er die Krankheit überwunden hatte, orientierte er sich beruflich um und arbeitete an seinem Jagdschein. Zwei bis drei Abende unter der Woche und jeden zweiten Samstag sei er draußen im Wald, meistens allein. Um die Jagd zu verteidigen, greift Bendowski ein Argument der Tierschützer auf: Der Wildbestand würde sich natürlich regulieren, wenn man ihn nur lasse.»für eine solche Selbstregulierung ist es zu spät«, sagt Bendowski und malt einen Teufelskreis.»Sobald der Mensch in den Wald eingreift, ist der natürliche Kreislauf schon so gestört, dass der Tierbestand nicht mehr ausreichend Futter bekommt.«nur noch 0,3 Prozent des Waldes in Deutschland seien urtümlich.»es ist zu spät, auf die natürliche Regulierung zu hoffen«die Natur sei dazu gar nicht mehr in der Lage. Bendowski zeigt weder eine romantische Nähe zur Natur noch einen Hang zur Selbstprofilierung durch Trophäen. Für ihn ist Jagen das Erfüllen eines Auftrags. Er klingt bürokratisch, wenn er Dinge sagt wie:»wir müssen uns überlegen, wie viel Wild ein Forst verträgt.«das Wild knabbere nun mal an jungen Trieben und gehe auf die Äcker, zerstöre damit den Baumbestand und die Ernte.»Mit dem Wald und der landwirtschaftlichen Fläche will doch jemand einen wirtschaftlichen Ertrag erzielen. Wir haben eine Abschussliste, und die gilt es zu erfüllen.«neben dem Auftrag sei auch das Recht die Basis der Jagd, dabei verweist er mehrmals auf das zehnseitige Dokumente mit Paragrafen und Absätzen und liest einzelne Vorgaben laut vor. Er selbst habe kein Problem mit dem Anliegen der Förster, möglichst viel Wild zu schießen. Derzeit sei es den Grundbesitzern und der Kommune sogar zu wenig, was in Deilingen und Umgebung erlegt wird.»uns werden nun mal die Zahlen vorgegeben. Mit einem Polizisten diskutiert man auch Clemens Bendowski zeigt die abgebissenen Triebe an einem Baum. nicht, ob eine Geschwindigkeitsbegrenzung Sinn macht.«trotzdem sieht sich Bendowski als»anwalt für die Tiere, die noch geduldet werden«. Neben der»hege mit der Buchse«könne ein Jäger durch verschiedene Maßnahmen viel für den Wildbestand einer Region bewegen: Den Lebensraum nach den Ansprüchen ausrichten, Deckungsmöglichkeiten in Äckern schaffen und Wildruhezonen einrichten der Großteil seiner Arbeit gehe für die Hege drauf, sagt Bendowski. Für unvorsichtige Waldbesucher hat Bendowski derweil wenig Verständnis. Die Menschen für den Wald zu sensibilisieren, ist ein weiterer Teil seiner Anwaltsarbeit:»Hunde, Jogger und auch Skilangläufer scheuchen das Wild auf. Es verliert Energie, die es durch den Nahrungsmangel nicht mehr auffangen kann.«vor allem im Winter seien abgemagerte Rehe direkt auf Menschen zurückzuführen.»wir sind Besucher im Wald, und so sollten wir uns auch verhalten.«auf die Frage, was er als Kreisjägermeister verändern will, deutet Bendowski auf den letzten Absatz seiner Handreichung, der mit den Worten»Mein Traum ist«beginnt:»mir ist es wichtig, dass sich in Zukunft Jäger, Förster, Privatbesitzer und Gemeinden gemeinsam der Öffentlichkeit stellen«. Die Jagd solle in ein besseres Licht gerückt werden. Jeder habe sein Interesse an der Jagd, aber in öffentlichen Wahrnehmung sei nur der der Dumme, der den Finger krümmt.

Foto: H. Geiselmann Malerwerkstätte Unsere Leistungen: Wärmedämmung Altbausanierung Stuckateurarbeiten Gerüstbau 10% Rabatt- Aktion bis 1.3.2019 Trockenbau Malerarbeiten Farbmischmaschine AMS Malerwerkstätte Reuthof 18 78586 Deilingen Telefon 0 74 26/96 49 939 E-Mail: info@ams-malerwerkstaette.de Bezahlbare Pflegehilfe 24-Stunden daheim Elite-jsc-24h-daheim bietet seine Dienstleistung für Personen im Alter bis zu 99 Jahren an. Das Wohlbefinden und die Zufriedenheit des Menschen liegen uns am Herzen. JSC setzt sich den Anspruch durch seinen gesellschaftlichen Beitrag ein humanes Miteinander und das würdige Leben im Alter daheim zu fördern. Elite-jsc-24h-daheim bietet liebevolle Betreuerinnen aus Polen an. Für jeden Menschen stellt sich irgendwann einmal die Frage, wie er seinen Lebensabend verbringen möchte. Oft möchten die Familienangehörigen nur das Beste und entscheiden im Interesse der hilfsbedürftigen Person, dass diese in ihrem zu Hause den Lebensabend erleben kann. Elite-jsc-24h-daheim ist die beste Alternative zum Pflegeheim oder zum betreuten Wohnen und bietet eine bezahlbare fürsorgliche Seniorenbetreuung. Oberste Priorität bei den Arbeiten der Betreuungskräfte hat stets die Erhaltung der gewohnten Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren zu Hause im gewohnten Umfeld. Sie bemühen sich, mit Geduld und Freundlichkeit die zu betreuende Person zuverlässig und flexibel täglich zu betreuen. Die erforderlichen Handgriffe und Tätigkeiten sind ihnen vertraut. Zu den Aufgaben gehören: Die Hilfe im Haushalt: Einkaufstätigkeiten nach Budgetvorgabe mit wöchentlicher Abrechnung. Zubereitung von Mahlzeiten, Unterstützung im Haushalt und das Aufräumen der Wohnung. Die Hilfe bei der Pflege: Unterstützung bei der Grundpflege und Hygiene, Hilfe bei der Körperpflege, Hilfe bei dem Aufstehen und Zu-Bett-Bringen, wenn nötig auch bei Toilettengängen. Allgemeine Hilfen: Körperliche und geistige Förderung der zu betreuenden Person, Spaziergänge, Gespräche führen, wenn gewünscht mit ihnen spielen oder singen, die Begleitung zum Arzt oder in die Stadt, Begleitung ins Konzert oder zu kulturellen Veranstaltungen, Unterstützung bei sonstigen freizeitlichen Aktivitäten. Sondervereinbarungen sind natürlich auch möglich. Um ein auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot zu erhalten, senden Sie uns bitte den ausgefüllten Fragenkatalog Elite-jsc- 24h-daheim zur Ermittlung des gewünschten Leistungsumfanges zu. Diesen können Sie bei uns anfordern oder auf unserer Internetseitedirekt ausfüllen. Die monatlichen finanziellen Aufwendungen für die Bereitstellung von Pflegehilfen sind abhängig von den individuellen Faktoren der zu betreuenden Person. Nach Ermittlung des gewünschten Leistungsumfanges unterbreitenwir Ihnen gerne ein Angebot. Entspricht das von uns erstellte schriftliche Angebot Ihren Vorstellungen, erhalten Sie den Dienstleistungsvertrag, indem alle Details in deutscher Sprache beschrieben sind. Wir bieten: Eine kostenlose und unverbindliche Beratung Keine Vermittlungsgebühren Bereitstellung vonbetreuungskräften, 2 Personen im Wechsel Unterstützung vorund während der Entsendung Individuelle Vertragslaufzeit mit 14-tägigem Kündigungsrecht Klärung aller Angelegenheiten auch hinsichtlichder An- und Abreise Wir sind eine zertifizierte Agentur in Polen. Bezüglich der steuerlichen Absetzbarkeit von Kosten für unsere Betreuungskräfte wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater oder an das zuständigefinanzamt. Hier ist zu unterscheiden: Situation 1: Sie sind Auftraggeber und auch Empfänger der Betreuung. Situation 2: Sie sind Auftraggeber, jedoch nicht Empfänger der Betreuungsleistung. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Überlegungen die Kostenersparnis durch monatliche Leistungen in Form von Pflegegeld, was bei der Pflegekasse beantragt werden kann. Anspruch auf Pflegegeld: Pflegegeld wird gewährt, wenn Pflegebedürftigkeit vorliegt. Die Höhe des Pflegegeldes richtet sich nach dem Pflegegrad und wird monatlich ausgezahlt. Weitere Dienstleistungsangebote: elite Kurbegleitung elite Aktiv Senior Jost Consulting Joachim Strossyk Aleja Wojska Polskiego 20/7 PL 58-500 Jelenia Góra info@elite-jsc-24h.eu www.jost-consulting.eu Tel. 0049 152 11874284

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 GOSHEIM 4 Etwas Besonderes passiert mit den Zuhörern Musikalische Weihnachtsbotschaft der etwas anderen Art von»thomas Förster and Friends«Von Richard Moosbrucker. In die Kirche gehen und irgendwie reicher herauskommen; das ist eine Erfahrung, die man in der er Heilig-Kreuz-Kirche erleben konnte. Nicht etwa, dass der Pfarrer die frohe Botschaft im Wort Gottes verkündet hat, nein, es waren die professionellen Musiker um Thomas Förster, die unter dem Namen»Thomas Förster and Friends«eine musikalische Weihnachtsbotschaft der besonderen Art vokal und instrumental verkündeten. Die Bewunderer dieses weihnachtlichmusikalischen Edelsteins ließen sich hinreißen von Försters professionellen Begleitpatterns am Piano, den wundervollen Stimmen von Adrian Goldner und Nicole Klumpp, den zarten Querflötensequenzen von Jürgen Hermann, dem gefühlvollen und ausdrucksstarken Saxophonisten Fabian Huger sowie dem moderat zupfendem Bassisten Eddy Hermann an Bass und Gitarre und schließlich auch dem äußerst dezent agierenden Taktgeber am Schlagzeug, Eddy Herrmann. Musik von Profis mit Inhalten fürs Volk, das aber in einer Perfektion, wie man sie selten erlebt und schon gar nicht hinter traditionellen Weihnachtsliedern sucht, die von der Musikindustrie gerne in ein Schmusekleid mit Berieselungscharakter gepackt wird. Försters Friends, so erläuterte der Chef selbst, geben sich dem»smooth Mit ihrem»smooth Jazz«boten die Musiker eine ebenso kunstvolle wie kitschfreie Musik. Jazz«hin, um aus einfachen Melodien kunstvolle Musik zu schmieden, die aus den Kitsch-Niederungen herauswächst hinein in freie, phantasiereiche Interpretationssphären, die einerseits den Musikern Raum für ihre spielerische Fantasie geben, andererseits aber auch bei den Zuhörern Emotionen auslösen, weil sie sich angeregt fühlen und spüren, dass Foto: Moosbrucker da gerade etwas Besonderes mit ihnen passiert. So erreichen die Musiker die Sinne der Zuhörer und wecken in ihnen die Faszination für diese Musik. Alle gespielten Titel sind im Voraus im Gedächtnis der Zuhörer programmiert, finden aber nach dem Genuss einen neuen Platz der Erinnerung, beziehungsweise werden dankbar verarbeitet, so dass ein absolutes Gefühl der Zufriedenheit, gepaart mit innerer Begeisterung entsteht. Und gerade dies ist eine gute Voraussetzung, die bevorstehenden Feiertage genussvoll anzugehen. Und wer den Musikgenuss nicht allein im Gedächtnis mit nach Hause nehmen wollte, der konnte auch noch eine CD erwerben. Viele Köstlichkeiten Gemütlichkeit am Ende einer stressigen Woche Von Richard Moosbrucker. Wenn über den»roten Platz«die Abenddämmerung hereinbricht, zig Lichtlein auf den Bäumen erglimmen und es aus zig Buden nach ess- und trinkbaren Köstlichkeiten riecht, dann ist es Zeit für den er Weihnachtsmarkt. Einmal mehr fanden sich viele er auf ihrem»place rouge«ein, um ein bisschen Weihnachtsluft auf dem Weihnachtsmarkt zu schnuppern. Dabei lag der Schwerpunkt in den zahlreichen Holzbuden eindeutig im Genussbereich, will sagen: Hier gab es was Gutes zu essen und zu trinken. Ein Holzhäuschen reihte sich an das andere auf dem gestaffelten Platz. Mit den er Vereinen und mit dem Gymnasium, der Realschule und der Juraschule fanden sich zahlreiche Anbieter ein, die sich ein gutes Geschäft erhofften in der Grundzuversicht, dass Essen und Trinken immer Garanten des wirtschaftlichen Erfolges sind. In dieser gemütlichen er Ecke, sorgte der Akkordeonspielring Heuberg unter der Leitung von Anita Winz musikalisch für vorweihnachtliche Stimmung und das Rote Kreuz richtete im Rathaus auch noch eine gemütliche Verweilmöglichkeit ein. Alle wollten also für ihren Verein, für ihre Schule oder für ihre Gruppe ein Scherflein beitragen, um damit besondere Vorhaben zu ermöglichen. Lediglich die er CDU Ortsgruppe ließ den Raclette-Käse für Pater Otto Mayer aufs Bauernbrot tropfen, um ihn in seiner missionarischen Arbeit zu unterstützen. Der Förderverein der Juraschule, der immer wieder mit Aktivitäten die Schule unterstützt, versuchte es mit einem Spielstand. Drei Lehrerinnen der Realschule tauschten das Klassenzimmer mit Gemütliches Ambiente für ein Schwätzchen: der Weihnachtsmarkt. Foto: rm einer Holzbude, um leckere Gerichte feilzubieten. Und die Schüler der 5a des Gymnasiums hatten die»courage«ins Weihnachtsgeschäft einzusteigen. Am Stand des Altenpflegeheims sah man Bastelprodukte die von Höherbetagten mit Freude hergestellt wurden und auf Abnehmer warteten. Bei all diesem Angebot war es aber für viele einfach ein Treffpunkt für ein Schwätzchen mit der willkommenen Möglichkeit, die stressige Woche ausklingen zu lassen.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 GOSHEIM 5 Mit großer Hingabe tanzen die Gäste auch in diesem Jahr bei der Nikolausfeier. Fotos: Moosbrucker Gäste erleben ein Freude-Genuss-Tanzfest Freunde der Behinderten laden ein: Alltag vergessen und in unterhaltsamen Nachmittag eintauchen Von Richard Moosbrucker. Ein ganzes Jahr lang fiebern die rund 300 Behinderten der Lebenshilfe auf die Nikolausfeier hin, die die er Freunde der Behinderten alljährlich in der Jurahalle über die Bühne flimmern lassen. So auch in diesem Jahr, als es zum 46. Mal darum ging, den Alltag zu vergessen und in einen unterhaltsamen Nachmittag einzutauchen. Der rührige Verein hat auch in diesem Jahr dafür gesorgt, dass diese Menschen mit Behinderung einen genussvollen Einstieg erleben konnten. Mit Fleischküchle, Blaukraut und Kartoffelpüree sammelten sie Kräfte für ein paar bewegte Stunden voller Freude und Temperament. Daniel Mulfinger, als ehemaliger langjähriger Vorsitzender, begrüßte die muntere Schar und versprach ihnen einen unterhaltsamen Nachmittag mit Multitalent Dieter Reger, dem Wehinger Fanfarenzug unter der Leitung von Stefan Amsel, der talentierten Sängerin Christa Knorr und vielen freiwilligen Helfern, die allesamt bemüht waren, den behinderten Freunden eine Freude zu machen. Diese nahmen das Daniel Mulfinger (links) bekam von Stefan Manger etwas Selbstgebasteltes. Angebot bereitwillig an und bewegten sich mit großer Hingabe auf der Tanzfläche, sangen aus voller Kehle mit und fühlten sich somit in einer richtigen Wonnewolke, aus der sie so leicht nicht aussteigen wollten. Für den scheidenden Bürgermeister Bernd Haller gab`es sinnbildlich ein Ruhekissen für die Zeiten nach dem stressigen Job. Daniel Mulfinger erhielt aus der Hand des stellvertretenden Geschäftsführer der Lebenshilfe, Stefan Manger, ein selbst gebasteltes Abschiedsgeschenk aus Holz. Die er Freunde der Behinderten sind auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen und freuen sich jedes Mal, wenn andere Menschen sich hilfsbereit zeigen und den Verein unterstützen. Das Geld, das sie bekommen, so Mulfinger, ist immer gut angelegt. Nach ein paar akrobatischen Turnvorführungen durch den DJ warteten die Gäste auf das Eintreffen des Nikolaus, der natürlich wieder Geschenke bei sich hatte. Im Rahmen einer Tombola gab es überdies noch schöne Preise zu gewinnen. Alles in allem konnten die froh gelaunten Gäste wieder mit schönen Erlebnissen ihre Heimreise antreten.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 GOSHEIM 6 er geben ein glanzvolles Konzert Auch ohne Gastkapelle wird anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm gezeigt Von Volkmar Hoffmann. Das Jahreskonzert des Musikvereins unter Leitung des Dirigenten Kletus Cologna und des Vorsitzenden Bruno Weber ist ein voller Erfolg gewesen. Auch ohne Gastkapelle gelang es den ern, mit einem anspruchsvollen, abwechslungsreichen Programm die Jurahalle zu füllen und die vielen Zuhörer zu fesseln. Die Gäste wurden von der Anfängergruppe, Leitung Rita Alber, mit»keep moving on«von Ray Sacks und der Traumreise nach Afrika,»African memories«von Florian Ziller, begrüßt. Dann folgten die Musiker der Jugendkapelle, sie spielten die Melodie»Highland cathedral«, eine Kompositionfassung von Uli Roever/Michael Korb aus dem Jahr 2006. Es war wahrlich ein funkelndes Werk. Auch ohne Dudelsack entführten sie das Publikum nach Schottland mit stimmigen Tempi.»Selections from Mary Poppins«hieß das nächste Werk, das Richard Shermann als klassisches Musical komponiert hat. Choralmäßig setzten sie die Instrumente zunächst leise ein, leiteten zum Marsch über bis hin zum langsamen Walzer, sicher geführt von Sabine Alber. Man merkte förmlich, mit wie viel Ehrgeiz sich die Jungmusikanten vorbereitet hatten. Die kurze Zum Hörgenuss geriet das Jahreskonzert des Musikvereins in der Jurahalle. Pause wurde für die Ehrungen genutzt. Dann kam die Gesamtkapelle auf die Bühne, die fast zu klein war für die vielen Musikanten, und eröffnete den zweiten Teil mit ihrem Dirigenten Kletus Cologna mit kräftigen Paukenschlägen und voluminösen Foto: Hoffmann Trompetenklängen das festliche»fanfare for the common man«von Aaron Copland. Ein Höhepunkt des Abends und schwierig zu spielen war das Werk von Leonard Bernstein, die»overture to candide«, einzureihen als Höchststufenwerk in schwungvoller Vielfalt; dabei zeigten die Klarinettenspieler große Fingerfertigkeit. Ebenfalls von Bernstein folgte die»west side story«. Bei präzis eingesetztem Taktstock folgten die Musiker in voller Konzentration dem Dirigenten, wobei sie viel Atem benötigten. Ihre Anzeige: Für Deilingen, Wehingen,, Bubsheim, Reichenbach a. H. und Egesheim mit den dazugehörigen Stadt- bzw. Ortsteilen buchen Sie Ihre Anzeige hier: Franz Mayer und Siegfried Aiple erhalten die Ehrennadel in Gold mit Diamant Den festlichen Rahmen für den Dank für die geleistete Arbeit in Sachen Musik hat das Jahreskonzert des Musikvereins in der vollbesetzten Jurahalle geboten. Die stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Lisa Locher würdigte aktive Musiker und überreichte Annika Weber (Querflöte), Florian Weber (Klarinette) und Benedikt Weber (Posaune) für ihre jeweils zehnjährige aktive Tätigkeit die Ehrennadel des Blasmusikverbands in Bronze mit Urkunde. Für 20-jährige aktive Tätigkeit erhielt Annika Villing (Querflöte) die Ehrennadel in Silber. 50 Jahre dem Musikverein aktiv treu zu sein, ist keine Selbstverständlichkeit. Sie haben viel Herzblut in die Musik gesteckt, und so erhielten die Bassisten Franz Mayer und Siegfried Aiple die Ehrennadel in Gold mit Diamant überreicht. Vom Verein erhielten sie ebenfalls würdige Dankesworte. Foto: Hoffmann Cordula Manger Geschäftsstelle Tuttlingen Jägerhofstraße 4 78532 Tuttlingen Telefon 07461/7015-30 Fax 0751/2955-993799 E-Mail: c.manger@schwaebische.de

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 GOSHEIM 7 Monika Berenz singt bereits seit 60 Jahren Bei der Cäcilienfeier stehen besondere Ehrungen für verdiente Mitglieder im Mittelpunkt. Beim katholischen Kirchenchor Heilig-Kreuz haben bei der Cäcilienfeier besondere Ehrungen für verdiente Mitglieder im Mittelpunkt gestanden. Der Vorsitzende Bruno Bronner ehrte Monika Berenz für 60 Jahre, Bernhard Schuler für 55 Jahre, Elisabeth Beisswanger für 40 Jahre und Gisela Spreng in Abwesenheit für 25 Jahre. Für 60 und 55 Jahre gab es den Ehrenbrief des Cäcilienverbands und des Bischofs. Nachdem Wolfgang Hermle für seine 25-jährige Dirigententätigkeit von der Pfarrgemeinde und von Pfarrer Johannes Amann als Dekanatspräses bereits geehrt wurde, erhielt er bei der Cäcilienfeier Dank und Anerkennung von seinen Sängerinnen und Sängern. Helga Mauch und Christian Kunz (jeweils 35 Jahre) durften eine vereinsinterne Ehrung entgegennehmen. Vorstand Bronner und Chorleiter Hermle gaben einen Rückblick über das vergangene Kirchenchorjahr. Zu absoluten Höhepunkten gehörten für beide die Orchestermesse an Weihnachten, die Pastoralmesse in F von Christopher Tambling und an Ostern die Missa in C von Eberlin, mit der Hermle 1993 als neuer Dirigent sein Amt begonnen hatte. Zehn Auftritte in der Kirche sowie 15 Beerdigungen Der Kirchenchor hat in seiner Cäcilienfeier wieder besondere Ehrungen durchführen können (von links): Vorstand Bruno Bronner, Elisabeth Beißwanger, Monika Berenz, Helga Mauch, Bernhard Schuler, Christian Kunz und Chorleiter Wolfgang Hermle. Foto: Privat und 45 Proben umfasst das Pensum des Chores, also insgesamt 70 Anlässe für Dirigent und Chor. Brigitte Digeser trug ihren Kassenbericht zur Heiterkeit der Anwesenden wieder in witzig gereimter Form vor. Besonders geehrt wurden fleißige Probenbesucher. Fanny Moser hat nie gefehlt, Annerose Pieper und Bruno Bronner drei Mal. Bei den Wahlen wurde die bisherige Vorstandschaft einstimmig wiedergewählt. Schließlich bereicherte Wolfgang Hermle die Feier noch mit einer Bilderschau über den Jahresausflug anfangs September. Hilfe für gemeinnützige Organisation in Region Die Weihnachtsspende geht in diesem Jahr an eine Kinderkrebsnachsorge-Einrichtung. Wie auch in den vergangenen Jahren haben die CVT-Capellmann GmbH & Co. KG und die PTSprecision GmbH entsprechend ihrer Compliance Richtlinien entschieden, anstelle von Weihnachtspräsenten für Kunden und Mitarbeiter durch eine Weihnachtsspende eine gemeinnützige Organisation der Region zu unterstützen. Die Auswahl fiel angesichts der vielen Stellen, wo Hilfe und Unterstützung benötigt wird, wie in jedem Jahr nicht leicht. CVT legt jährlich viel Wert darauf, dass die Auswahl mit Sorgfalt und Bedacht gefällt wird und somit fiel die Entscheidung erneut auf das Nachsorgeklinikum in Tannheim. In diesem Jahr gingen 5 000 Euro der beiden Firmen an das Klinikum. Die Nachsorgeklinik Tannheim ist eine Einrichtung der Deutschen Kinderkrebsnachsorge Stiftung für das chronisch kranke Kind. Die Rehabilitationsklinik mit dem familienorientierten Konzept ist für Familien sowie Jugendliche und Erwachsene, die von einer kardiologischen oder onkologischen Erkrankung oder von Mukoviszidose betroffen sind. Von links: Thomas Müller (Geschäftsführer Nachsorgeklinik), Paul Capellmann (CTO CVT), Roland Hermle (COO CVT) und Roland Wehrle (Geschäftsführer Nachsorgeklinik). Foto: Privat»Es ist uns wichtig, gerade zu dieser Zeit im Jahr anderen Menschen eine Freude zu bereiten und diese finanziell mit unserer Spende unterstützen zu können«, so Roland Hermle (COO). Auch ließ die Geschäftsleitung es sich nicht nehmen, den Scheck höchstpersönlich in Tannheim vorbeizubringen.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 GOSHEIM WEHINGEN 8 Grimm AG ehrt vier Jubilare. Die Grimm AG mit derzeit 190 Mitarbeitern hat vier Jubilare für ihre langjährige Mitarbeit im Unternehmen gedankt. Im Rahmen einer Betriebsversammlung nahmen Vorstandsvorsitzender Rüdiger Fritz und Vorstand Eugen Braunschweiger die Ehrungen vor. Seit 10 Jahren gehören zum Unternehmen: Robert Amato, Horst Wagner und Salih Dincer. Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit, in denen er maßgeblich für die Entwicklung der Grimm AG mit verantwortlich war, wurde der Vorstandsvorsitzende Rüdiger Fritz geehrt. Als Hightech-Produzent von hochpräzisen Wellen und Verzahnungsteilen ist das Know-how der langjährigen Mitarbeiter für das Unternehmen von sehr großem Wert. Die Geehrten (von links): Rüdiger Fritz, Robert Amato, Horst Wagner, Salih Dincer und Eugen Braunschweiger. Foto: Grimm Letztes Amtsjahr für Kommandant Schulz Einsatz unterbricht Hauptversammlung der Wehinger Wehr / Zuwachs bei der Jugendfeuerwehr Von Richard Moosbrucker Die Geehrten mit den Vertretern des Kreisfeuerwehrverbands, (von links) Joachim Weber, Martin Engstler, Wolfgang Heyer, Niklas Ruf, Adolf Mattes, Ramon Käfer, Andreas Hauser, Ernst Heinemann, Hubert Narr, Bürgermeister Gerhard Reichegger und Kommandant Manuel Schulz. Foto: Moosbrucker Wehingen. Wenn Alarm ausgelöst wird, muss die Feuerwehr ausrücken. Dies war ausgerechnet bei der Generalversammlung der Wehinger Wehr der Fall, die deswegen für eine halbe Stunde unterbrochen werden musste, weil die Helfer wegen einer Gaswarnung zum Einsatz gerufen wurden. Ansonsten lief alles wie am Schnürchen. Kommandant Manuel Schulz führte sicher durch die Tagesordnung der Versammlung, die durchweg positive Ergebnisse zeitigen konnte. Es sei sein letztes Amtsjahr, meinte Schulz; weil er beruflich in Zukunft noch stärker gefordert werde, müsse er das Amt 2019 zur Verfügung stellen. Es sei ein relativ ruhiges Jahr gewesen, fasste Schulz zusammen, das nur halb so viele Einsätze wie im letzten Jahr notwendig gemacht hätte. Insgesamt hätte die Wehr 16 Einsätze fahren müssen. Zurzeit verfüge sie über 35 Feuerwehrfrauen und -männer und elf Mitglieder der Altersabteilung. Erfreulich sei der Zuwachs in der Jugendfeuerwehr. Dies sei hauptsächlich das Verdienst des Jugendwarts Vlatko Oravec und seiner Jugendgruppenleiter. Hier stünden sieben Jungfeuerwehrleute und 16 Kinder unter den Fittichen der in der Jugendausbildung verantwortlichen Kollegen. Auch mit dem Ausbildungsstand seiner Kollegen zeigte sich Schulz sehr zufrieden. So hätten Ramon Käfer und Andreas Hauser die Ausbildung zum Zugführer, Niclas Ruf und Benjamin Welle die zum Truppführer erfolgreich abgeschlossen. Anne Merkt sei zur Jugendgruppenleiterin ausgebildet worden. Martin Sayer habe erfolgreich am Seminar»Risiken der Elektromobilität«teilgenommen. Ganz besonders freue es ihn als Kommandanten, dass es nach drei Jahren wieder möglich gewesen sei, eine Gruppe für das Leistungsabzeichen aufzustellen. Zu den erfolgreichen Teilnehmern an den Leistungswettkämpfen zählten Bernd Hafen, Thomas Steiner, Elias Oelte, Benjamin Welle, Martin Engstler, Niclas Ruf, Alexander Hussal, Dominik Hussal und Vlatko Oravec. Allein mit der Probenstatistik zeigte sich der Kommandant nicht ganz zufrieden. Die Teilnahme liege aktuell bei 65 Prozent. Somit sei das mit 75 Prozent vorgegebene Ziel leider nicht erreicht worden, meinte Schulz. Zu den besten Probenbesuchern zählten Alexander Haas, Andreas Hauser und Wolfgang Heyer, die keine Fehlprobe hatten. Schriftführer Elias Oelte fasste das Jahr zusammen, bevor Kassier Bernd Hafen von einem sehr guten Kassenstand berichten konnte. Die Prüfer Andreas Hauser und Markus Jendrzey bestätigten ihm eine tadellose Kassenführung. Bürgermeister Gerhard Reichegger zeigte sich mit der Arbeit der Wehr sehr zufrieden und zollte den Wehinger Floriansjüngern Dank für ihre Arbeit zum Wohle und zur Sicherheit der Bürger. Zu Feuerwehrmännern befördert wurden Martin Engstler und Niclas Ruf. Wolfgang Heyer ist jetzt Hauptlöschmeister und Andreas Hauser sowie Ramon Käfer sind Brandmeister. Ernst Heinemann vom Kreisfeuerwehrverband konnte Feuerwehrkameraden für ihre langjährigen Dienste ehren. Willi Maier und Herbert Ott wurden für 65-jährige aktive Mitgliedschaft mit einem Geschenkkorb belohnt. Hubert Narr ist seit 60 Jahren dabei. Er erhielt die Ehrenurkunde des Landkreises und des Kreisfeuerwehrverbands. Adolf Mattes ist seit 40 Jahren in der Wehinger Wehr aktiv. Er erhielt ebenfalls die Ehrenurkunde des Kreisfeuerwehrverbands und des Landkreises. Andreas Hauser bringt es auf 25 Jahre. Er erhielt aus der Hand von Ernst Heinemann das Ehrenzeichen des Landes Baden- Württemberg in Silber. Ausstattungsmäßig konnte die Situation in der Wehr durch Investitionen weiter verbessert werden. Im kommenden Jahr steht die Fahrzeugbeschaffung eines neuen GWL-2 an.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 WEHINGEN 10 Die Konzerte der (Wo)Menvoices stehen immer unter einem bestimmten Thema, so wie hier im Oktober. Das allumfassende Thema Liebe steht im Fokus (Wo)Menvoices haben längerfristiges Projekt / Neue Sänger können unverbindlich reinschnuppern Von Richard Moosbrucker Wehingen. Vorbei sind die Zeiten, als der deutsche Sängerbund in den 1950er Jahren eine Blütezeit erlebte und sich niemand Gedanken über den Nachwuchs zu machen brauchte. Heute stellt sich die Situation ganz anders dar. Zwar hat das Singen nichts an Beliebtheit verloren. Im Gegenteil: In geselliger Runde hat es immer noch einen hohen Stellenwert. Singen im Chor aber bedeutet für viele, sich zu stark anpassen und in ein Zeitkonzept pressen zu müssen. In Wehingen treffen sich die alten Sänger des ehemaligen Liederkranzes lediglich noch sporadisch zu einem gemütlichen Beisammensein, um über die guten alten Zeiten zu sinnieren. Gott sei Dank ist es den Verantwortlichen aber gelungen, einen neuen Chor aus der Taufe zu erheben, der diesen Vereinscharakter nicht mehr unbedingt in den Mittelpunkt stellt. Seit über zehn Jahren singen daher die Menvoices, aus denen ein paar Jahre später die (Wo)Menvoices hervorgegangen sind, mit Begeisterung im Chor. Man kann sogar sagen, dass das zarte weibliche Geschlecht die Menvoices gerettet hat. Auch wenn einige zunächst nicht begeistert waren, weibliche Chormitglieder aufzunehmen Männerchor ist eben Die (Wo)Menvoices bei der Oldienacht im vergangenen Jahr. Die Freude am Singen steht bei den (Wo)Menvoices ganz im Mittelpunkt. Wer unverbindlich reinschnuppern möchte, kann dies immer donnerstags bei den Proben machen Fotos: Moosbrucker Männerchor so sind die anfänglichen Widerstände doch gewichen und man erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Dies konnte man vor allen Dingen auch beim jüngst veranstalteten Country- und Westernabend erleben, als die (Wo)Menvoices mit ihrem Dirigenten Benjamin Schreijäg den Beweis antraten, dass man mit Singen auch heute noch Leute begeistern beziehungsweise sich selbst mit Singen eine Freude machen kann. Man ist in den Reihen der (Wo)Menvoidces auf den Trichter gekommen, dass es vernünftig ist, sich für Konzerte oder ähnliche Veranstaltungen immer einen thematischen Rahmen zu verpassen. So planen die Sänger im kommenden Jahr einen Konzertabend, dessen Beiträge sich gänzlich auf das allumfassende Thema»Liebe«konzentrieren sollen. Die Liebe ist ein zeitloses Thema, das uns alle immer wieder durchdringt und wenn es nur die Liebe zum Singen ist. Wer Lust hat, an diesem Projekt mit diesem reizvollen Thema mitzumachen, kann einfach ganz unverbindlich bei den Proben der (Wo)Menvoices hineinschnuppern. Diese finden donnerstags um 19.30 Uhr im Haller- Arreal statt. Das Projekt läuft bereits seit wenigen Wochen, das Konzert findet am 21. September 2019 statt. Weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage www.wo-menvoices.de.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 WEHINGEN REICHENBACH 11 Mitarbeiter schuften gerne für guten Zweck Team um Metzgermeister Manuel Müller arbeitet beim verkaufsoffenen Sonntag für kranke Kinder Von Richard Moosbrucker Wehingen. Das Team um Metzgermeister Manuel Müller hat am kürzlich veranstalteten verkaufsoffenen Sonntag einen ganzen Tag lang für einen guten Zweck geschuftet und das frewillig und sehr gerne. Auf dem Speisezettel stand»flammlachs in pikanter Senfsauce vom Grill«. Diese Spezialität hat bei den Marktbesuchern eine große Nachfrage ausgelöst, so dass das Team reichlich beschäftigt war, dem Ansturm gerecht zu werden. Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt, obwohl für die Mitarbeiter am Ende nur ein großes Lob vom Chef übrig blieb. Denn: Der Erlös dieser Aktion, der sich immerhin auf die stolze Summe von 1100 Euro belief, stiftete die Metzgerei Müller an»ki- KE«, das ist eine Einrichtung der Uni- Klinik Tübingen, die Hilfe für Kinder krebskranker Eltern anbietet.»bei allen Belastungen, die die Eltern haben«, so heißt es in einer Broschüre der Klinik, geraten die Probleme der Kinder leicht aus dem Blickfeld.»Viele Eltern sind unsicher, wie sie in dieser Situation mit ihren Kindern umgehen sollen.«daher bietet der Psychologische Dienst und die Psychosoziale Krebsberatungsstelle des Tübinger Tumorzentrums den KIKE- Kindern und ihren Eltern vielfältige Unterstützung an. Die Mitarbeiter der Metzgerei Müller mit ihrem Chef Manuel Müller bei der Präsentation des Spendenschecks (von links): Diellore Majiq, Andrea Leibinger, Lena Messmer, Pasqualina Rapuano, Manuel Müller und Lukas Petruck. Foto: Moosbrucker Bernhard Bosch wird zum Ehrenmitglied Viele Jahre maßgeblich die Narrenzunft geprägt Von Richard Moosbrucker Reichenbach. Kürzlich blickte die Reichenbacher Narrenzunft auf das Jahr zurück. Zunftmeister Uwe Junker fasste dabei die Höhepunkte kompakt zusammen. Die von Gabriele Hermle geführte Kasse zeigte einen zufriedenstellenden Kontostand. Erwin Marquart und Bernhard Bosch bestätigten ihr eine tadellose Kassenführung. Schriftführerin Sarah Flad fasste das Jahr noch einmal kurz zusammen. Bürgermeisterstellvertreter Alfons Huber dankte der Zunftführung für ihr Engagement in Sachen Brauchtumspflege und die Repräsentation der Gemeinde nach außen. Die von ihm vorgeschlagene Entlastung wurde einstimmig erteilt. Einer Satzungsänderung hinsichtlich der Ehrenamtspauschale stimmte die Versammlung zu. Bernhard Bosch, der 15 Jahre lang stellvertretender Vorstand war und 15 Jahre als Vorsitzender an der Spitze des Vereins stand, wurde von der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Folgende Zunftratsmitglieder ließen sich erneut oder neu zur Wahl aufstellen und wählen: Die zweiten Zunftmeister Reiner Quarleiter und Thomas Sekler wurden auf zwei Jahre gewählt; Madeleine Pau und Claudia Miglo wurden ebenfalls wiedergewählt. Für die scheidende Schriftführerin Sarah Flad wurde Johannes Marquart auf zwei Jahre in den Zunftrat gewählt. Florian Bosch übernahm kommissarisch das Amt des Schriftführers auf ein Jahr. Beim Punkt»Sonstiges«verkündete Uwe Junker die anstehenden Fasnetstermine und bedankte sich bei Sarah Flad für ihre elfjährige Tätigkeit als Schriftführerin mit einem Geschenkkorb. Bernhard Bosch wie er leibt und lebt. Foto: Moosbrucker

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 BUBSHEIM 12 Mediziner Ein großartiges Symphoniekonzert. Alles im Saal lauscht gebannt. Plötzlich steht in der ersten Reihe ein Zuhörer auf und ruft laut:»ischd an Arzt em Saal?«Aufregung und Gemurmel ringsum! In der letzten Reihe steht jemand auf und meldet sich:»ja, was ischd los? I ben Arzt!«Da ruft ihm der Mann aus der ersten Reihe begeistert zu:»herr Kollege, ischd des ned ein wunderbares Konzert?«aus:»Die 30 x 30 besten schwäbischen Witze«erhältlich im Buchhandel So manches Bastelangebot hat den zweiten Advent zu einem schönen Erlebnis für die Kinder gemacht. Höhepunkt: Krippe mit Egli-Figuren Grundschule lädt ein: Gemütlichkeit trotz stürmischem Wetter Bubsheim. Die Schulgemeinschaft der Grundschule Bubsheim hat mit dem Adventsbazar seinen Gästen einen schönen zweiten Advent bereitet. Viele Besucher folgten der Einladung, trotzten dem Sturm draußen und nutzten die Möglichkeit, sich im Schulhaus zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Für die Kleinen standen Bastelangebote, der Besuch des Nikolauses, Geschichten im Sternenzimmer und Ponyreiten auf dem Programm. Die Großen hatten die Möglichkeit zur gemütlichen Einkehr im Schulcafé, an der»heißen Theke«oder am Schaschlik-Stand. Ein besonderer Höhepunkt in diesem Jahr war die Krippe mit Egli-Figuren, die von Lehrerin Gertrud Frech aufgebaut wurde und einen Klassenraum komplett ausfüllte. Mit Verkaufsständen und weiteren Angeboten wurde das Ganze abgerundet. Große Augen beim Besuch des Nikolauses. Fotos: Schule Ihre Beiträge: Sie haben Berichte und Bilder, die Sie gerne im Schlichem/Heuberg- Blick veröffentlichen würden?! Wir freuen uns auf Ihre Mail unter: n Impressum VERLAG UND HERAUSGEBER Verlagsdruckerei J. F. Bofinger KG Jägerhofstr. 4 78532 Tuttlingen Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft mbh Kirchtorstraße 14 78727 Oberndorf am Neckar ANZEIGEN UND SONDERTHEMEN Verlagsdruckerei J. F. Bofinger KG Jägerhofstraße 4, 78532 Tuttlingen Telefon 07461/7015-25, Fax 07461/7015-13 E-Mail: anzeigen.tuttlingen@schwaebische.de Anzeigen: Steven Rückert Schwarzwälder Bote Medienvermarktung Südwest GmbH Kirchtorstraße 14, 78727 Oberndorf a. N. Postfach 1367, 78722 Oberndorf a. N. Telefon 0800/7 80 78 01, Fax 07423/78-328 E-Mail: info@schwarzwaelder-bote.de Anzeigen: Hans-Dieter Meng (verantwortlich) REDAKTION Verlagsdruckerei J. F. Bofinger KG Hauptstraße 90, 78549 Spaichingen Telefon 07424/9493-15, Fax 07424/9493-21 E-Mail: redaktion.spaichingen@schwaebische.de Redaktion: Regina Braungart (v.i.s.d.p.) Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbh Kirchtorstraße 14, 78727 Oberndorf a. N. Postfach 1373, 78722 Oberndorf a. N. Telefon 07423/78-132, Fax 07423/78 73 E-Mail: redaktion@schwarzwaelder-bote.de Redaktion: Steffen Maier (v.i.s.d.p.), Frank D. Engelhardt REDAKTIONSKONTAKT Schlichem/Heuberg-Blick Hauptstraße 90, 78549 Spaichingen Telefon 07424/9493-15, Fax 07424/9493-21 E-Mail: info-spaichingen@schlichem-heuberg-blick.com Schlichem/Heuberg-Blick Herrenmühlenstr. 4, 72336 Balingen Telefon 07433/9018-20, Fax 07433/1587-5 E-Mail: info-balingen@schlichem-heuberg-blick.com DRUCK Druckzentrum Südwest GmbH Villingen-Schwenningen AUFLAGE 8750 Exemplare VERBREITUNGSGEBIET Der Schlichem/Heuberg-Blick wird in, Deilingen und Wehingen mit den dazugehörigen Stadt- und Ortsteilen sowie in Täbingen, Dormettingen, Dautmergen, Dotternhausen, Zimmern u. d. Burg, Ratshausen, Weilen u. d. Rinnen,, Bubsheim, Reichenbach a. Heuberg und Egesheim an nahezu alle erreichbaren Haushalte verteilt. Für die kleinen und großen Besuchern hat es einige spannende Programmpunkte gegeben.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 DEILINGEN 13 Die Senioren freuen sich über den Besuch von St. Nikolaus und Knecht Ruprecht Fotos: Privat St. Nikolaus beschenkt die Senioren reichlich Adventsfeier der katholischen Kirchengemeinde im festlich dekorierten Kirchengemeindesaal Eine Delegation des Musikvereins sorgt für Unterhaltung. Deilingen. Im Namen der katholischen Kirchengemeinde konnte Pfarrer Ewald Ginter knapp 40 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im festlichen dekorierten Kirchengemeindesaal begrüßen. Eine Bläsergruppe des Musikvereins Deilingen unter der Leitung von Dirigent Johannes Nikol umrahmte den besinnlichen Nachmittag mit stimmungsvoller adventlicher Musik. Gerne stimmten die Senioren in die vertrauten Lieder der Adventszeit ein. Mit»Lasst uns froh und munter sein«wurde der heilige Nikolaus und sein treuer Begleiter Ruprecht von den Senioren begrüßt. St. Nikolaus freute sich über die Gemeinschaft der Senioren, dankte Volker Püschel und Berthold Dettinger für ihr großes ehrenamtliches Engagement für die Senioren. Pfarrer Ewald Ginter dankte er für seinen inspirierenden Rorate-Gottesdienst. Nikolaus beschenkte die Senioren mit einem Weckenmann und Mandarinen. Durch Gedichte, Gesang und adventlichen Geschichten brachten sich die Seniorinnen und Senioren selbst in die Feier mit ein. Bürgermeister Albin Ragg trug eine adventliche Geschichte vor. Volker Püschel bedankte sich im Namen der Seniorengemeinschaft bei der katholischen Kirchengemeinde für die sehr gute Bewirtung und die liebevolle Vorbereitung der Feier. Pfarrer Ginter bedankte sich bei der Bläsergruppe des Musikvereins für ihr ehrenamtliches Engagement um unsere Senioren und bei den Kirchengemeinderäten für die Vorbereitung und Bewirtung. Mit einem gemeinsamen Wurstsalatvesper endete eine stimmungsvolle adventliche Feier. Neue Herausforderungen warten im Januar Bürgermeister Albin Ragg verabschiedet Mitarbeiterin Janine Rombey nach sechs Jahren Deilingen. Mit einem großen Dankeschön und den besten Wünschen für ihren weiteren Lebensweg wurde Janine Rombey aus dem Team der Beschäftigten der Gemeinde Deilingen verabschiedet. Rombey betreute bei der Gemeindeverwaltung die Aufgabengebiete Mitteilungsblatt, Pflege der Homepage, Geschäftsstelle Gemeinderat, Sekretariat des Bürgermeisters, Gewerbeamt, Alters- und Ehejubilare, Sekretariat Grundschule, Verwaltung der Hausaufgabenbetreuung und verlässlichen Grundschule, kommunale Liegenschaften, Pachtangelegenheiten, Dokumentenmanagement sowie Stellvertretung im Bürgeramt und im Standesamt. Bei der Verabschiedung im Kreis der Mitarbeiter der Gemeinde würdigte Bürgermeister Ragg besonders die Schnelligkeit, Flexibilität und große Eigeninitiative von Janine Rombey. Ihr breites Wissen, besonders im Bereich der neuen Medien, brachte sie gerne in das Rathausteam ein.»unseren Bürgerinnen und Bürgern begegnete sie stets höflich und hilfsbereit«, sagte Bürgermeister Albin Ragg.»Ihr freundliches Wesen zeichnete sie und ihre Arbeit besonders aus.«bürgermeister Ragg dankte ihr im Rahmen der Gemeinde, des Gemeinderats und dem Team der Mitarbeiter der Gemeinde für die sehr gute Zusammenarbeit und wünschte ihr viel Erfolg für ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg. Verlässt die Gemeinde nach sechs Jahren: Janine Rombey. Bürgermeister Albin Ragg bedankte sich für die geleistete Arbeit. Foto: Gemeinde Rombey hat in den Jahren 2017 und 2018 eine sechsmonatige Fortbildung zur Verwaltungsfachwirtin bei der Verwaltungsschule des Gemeindetages Baden-Württemberg in Karlsruhe erfolgreich absolviert und nimmt ab Januar 2019 eine neue berufliche Herausforderung an. Rombey war seit dem 1. August 2012 bei der Gemeinde in einem Teilzeitarbeitsverhältnis beschäftigt. Sie bedanke sich bei Bürgermeister Ragg und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die sehr gute Zusammenarbeit, sagte Rombey.»Es war eine geniale Zeit und der Abschied fällt mir wirklich nicht leicht. Ich habe viel gelernt, erlebt und erfahren dürfen.«

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Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 Termine & Veranstaltungen Mittwoch, 19.12. Bubsheim Pfarrgemeindesaal: Von 9.30 bis 11 Uhr trifft sich die Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren mit Eltern. n Diese Woche im Blickpunkt Frauensauna 14 17.45 Uhr Familienbad 14 18 Uhr Baden für die Allgemeinheit 14 22 Uhr Gemischte Sauna 17.45 22 Uhr Reichenbach Lauhütte: Der Albverein lädt zum Singen in die Lauhütte ein. Beginn ist um 18.30 Uhr. Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Warmbadetag Mütter/Eltern mit Kind 16 bis 17.30 Uhr Öffentlichkeitsschwimmen 17.30 21.30 Uhr Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 17 bis 19 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Gemeinsames Weihnachtskonzert von Liederkranz, Kinderchor der Juraschule und Akkordeonspielring Heuberg Der Liederkranz und der Akkordeonspielring Heuberg sowie der Kinderchor der Juraschule laden ein zum Weihnachtskonzert am 22. Dezember. Beginn in der HI.-Kreuz-Kirche in ist um 18 Uhr. Pianistin Mariia Schmidt, Schlagzeuger Thomas Villing und Trompetenspieler Markus Winz begleiten die Sänger, die Gesamtleitung liegt bei Anita Winz. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, 20.12. Bubsheim Bärenstraße 3: Das Jugendhaus ist von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Baden für die Allgemeinheit 17 22 Uhr Frauensauna 17 22 Uhr Katholische öffentliche Bücherei: 15.30 18.30 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Frühschwimmen 7 bis 9 Uhr (Wassergymnastik 8 Uhr) Frauenschwimmen 17.30 21.30 Uhr (mit Wassergymnastik 18.30 und 20.30 Uhr) Freitag, 21.12. Alte Sporthalle am Bildungszentrum: Ab 15 Uhr veranstaltet der Turnverein für angemeldete Teilnehmer ein Kinderturnen für Kinder ab vier Jahren. Weitere Informationen und Anmeldung unter der Telefonnummern 07426/420053 oder 0160/2278292. Kinderspielbad 16 18 Uhr Gemischte Sauna 17 22 Uhr Baden für Allgemeinheit 18 22 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) 16 17.30 Uhr Schwimmen Generation 50plus 17.30 21.30 Uhr Abendschwimmen Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 15 bis 20 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Samstag, 22.12. Baden für Allgemeinheit 13 20 Uhr Gemischte Sauna 13 20 Uhr Geöffnet von 13 18 Uhr Sonntag, 23.12. Familiensauna 9 12 Uhr Baden für Allgemeinheit 9 16 Uhr 8.30 12 Uhr (10.30 Uhr Aquajogging)

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 Termine & Veranstaltungen Montag, 24.12. Baden für die Allgemeinheit 17 20 Uhr Männersauna 17 22 Uhr Rheuma-Liga 20 Uhr Katholische öffentliche Bücherei: 15.30 18.30 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung). Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 15 bis 19 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Deilingen Mittwoch, 26.12. Gemeindehalle: Der Musikverein veranstaltet ab 20 Uhr sein Weihnachtskonzert. Donnerstag, 27.12. Bubsheim Bärenstraße 3: Das Jugendhaus ist von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Baden für Allgemeinheit 17 22 Uhr Frauensauna 17 22 Uhr Katholische öffentliche Bücherei: 15.30 18.30 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Frühschwimmen 7 bis 9 Uhr (Wassergymnastik 8 Uhr) Frauenschwimmen 17.30 21.30 Uhr (mit Wassergymnastik 18.30 und 20.30 Uhr) Freitag, 28.12. Kinderspielbad 16 18 Uhr Gemischte Sauna 17 22 Uhr Baden für Allgemeinheit 18 22 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) 16 17.30 Uhr Schwimmen Generation 50plus 17.30 21.30 Uhr Schwimmen für alle Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 15 bis 20 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Samstag, 29.12. Baden für Allgemeinheit 13 20 Uhr Gemischte Sauna 13 20 Uhr 13 18 Uhr Sonntag, 30.12. Familiensauna 9 12 Uhr Baden für Allgemeinheit 9 16 Uhr 8.30 12 Uhr Schimmen für alle (10.30 Uhr Aquajogging) n Diese Woche im Blickpunkt Der Musikverein Deilingen-Delkhofen lädt zu seinem Weihnachtskonzert mit den Dudelsackbläsern»Heuberg Dragons«am 26. Dezember Zum diesjährigen Weihnachtskonzert laden die Musiker aus Deilingen ein. Mit einem abwechslungsreichen Programm, zusammengestellt vom Dirigenten Johannes Nikol, möchte der Musikverein seine Gäste musikalisch verwöhnen. Der Konzertabend findet am 26. Dezember ab 20 Uhr in der Gemeindehalle in Deilingen statt. Saalöffnung ist um 19 Uhr. Die Jugendkapellen aus Deilingen und Rosswangen eröffnen gemeinsam den Konzertabend. Im Anschluss daran dürfen sich die Gäste auf das Programm der Gesamtkapelle freuen. Unter dem Motto»Dudelsack in Concert«spielen im zweiten Konzertteil auch die Dudelsackbläser»Heuberg Dragons«.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 Termine & Veranstaltungen Montag, 31.12. Egesheim SV-Sportheim: Der Sportverein veranstaltet ab 10 Uhr ein Silvesterbaschen. n Diese Woche im Blickpunkt Baden für die Allgemeinheit 17 20 Uhr Männersauna 17 22 Uhr Rheuma-Liga 20 Uhr Katholische öffentliche Bücherei: 15.30 18.30 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 15 bis 19 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Mittwoch, 2.1. Bubsheim Pfarrgemeindesaal: Von 9.30 bis 11.30 Uhr findet die Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren statt. Frauensauna 14 17.45 Uhr Familienbad 14 18 Uhr Baden für Allgemeinheit 14 22 Uhr Gemischte Sauna 17.45 22 Uhr Die zwölfte Auflage des Masters-Preisbinokels am 28. Dezember und 4. Januar Das zwölfte Masters-Preisbinokel steht zum Jahreswechsel vor der Tür. Die Sportvereine aus Isingen und Täbingen sind aus dem Turnier ausgestiegen. Wie die Jahre zuvor wird das Turnier noch in diesem Jahr in Leidringen gestartet. Im neuen Jahr folgt das Turnier in Dautmergen, wo auch der spätere Masters-Sieger geehrt und prämiert wird. Die ersten drei Sieger erhalten einen Geldpreis und die Platzierten Sachpreise. Zu gewinnen sind neben den Einzel-Turnieren auch die Masters-Serie: Bei den beiden Turnieren können die Spieler Punkte sammeln und am Ende als einer der ersten Drei der Gesamtwertung nochmals zusätzlich Geldpreise gewinnen. Die Startgebühr beträgt zehn Euro, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Los geht es am Freitag, 28. Dezember, im Sportheim Leidringen. Beginn ist um 19 Uhr. Das zweite Turnier ist am Freitag, 4. Januar, im Bürgerhaus Dautmergen und beginnt um 18 Uhr. Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Warmbadetag Mütter/Eltern mit Kind 16 bis 17.30 Uhr Öffentlichkeitsschwimmen 17.30 21.30 Uhr Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 17 bis 19 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Donnerstag, 3.1. Bubsheim Bärenstraße 3: Das Jugendhaus ist von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Baden für Allgemeinheit 17 22 Uhr Frauensauna 17 22 Uhr Katholische öffentliche Bücherei: 15.30 18.30 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Frühschwimmen 7 bis 9 Uhr (Wassergymnastik 8 Uhr) Frauenschwimmen 17.30 21.30 Uhr (mit Wassergymnastik 18.30 und 20.30 Uhr) Freitag, 4.1. Kinderspielbad 16 18 Uhr Gemischte Sauna 17 22 Uhr Baden für die Allgemeinheit 18 22 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) 16 17.30 Uhr Schwimmen Generation 50plus 17.30 21.30 Uhr Schwimmen für alle Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 15 bis 20 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 Termine & Veranstaltungen Samstag, 5.1. Baden für die Allgemeinheit 13 20 Uhr Gemischte Sauna 13 20 Uhr 13 18 Uhr Montag, 7.1. Baden für die Allgemeinheit 17 20 Uhr Männersauna 17 22 Uhr Rheuma-Liga 20 Uhr Katholische öffentliche Bücherei: 15.30 18.30 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 15 bis 19 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Dienstag, 8.1. Dotternhausen Fossilienmuseum: Werkforum Holcim Zement 13 17 Uhr Baden für Allgemeinheit 17 22 Uhr Frauensauna 17 22 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) 7 9 Uhr Frühschwimmen 17.30 21.30 Uhr Schwimmen für alle Bubsheim Mittwoch, 9.1. n Diese Woche im Blickpunkt Modellbahnfreunde Oberes Donautal in der Jurahalle in Am 5. und 6. Januar organisiert der DRK-Ortsverein bereits zum fünften Mal zusammen mit den Modellbahnfreunden Oberes Donautal eine beeindruckende Ausstellung mit mehreren Modellbahnanlagen. Die Besucher erwartet mehrere Modellbahnanlagen in verschiedenen Spurweiten und eine RC-Car-Anlage im Maßstab 1:87. Für betriebliche Abwechslung sorgen hochmoderne Züge der Deutschen Bahn ICE, IC, IR und Doppelstockwagen der DB AG, sowie besondere Züge der Schweizerischen SBB und Französischen SNCF. Die Reise der Züge im Maßstab 1:87 geht durch Fantasiewelten, aber auch durch realistische Landschaften, wo eine Biogasanlage nicht fehlen darf. Zu sehen ist die kleine Miniaturwunderwelt in der Jurahalle am Samstag, 5. Januar, von 11 bis 19 Uhr und am Sonntag, 6. Januar, von 10 bis 17 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt der DRK-Ortsverein. Pfarrgemeindesaal: Von 9.30 bis 11 Uhr trifft sich die Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren mit Eltern. Dotternhausen Fossilienmuseum: Werkforum Holcim Zement 13 17 Uhr Frauensauna 14 17.45 Uhr Familienbad 14 18 Uhr Baden für die Allgemeinheit 14 22 Uhr Gemischte Sauna 17.45 22 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Warmbadetag Mütter/Eltern mit Kind 16 bis 17.30 Uhr Öffentlichkeitsschwimmen 17.30 21.30 Uhr Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 17 bis 19 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Donnerstag, 10.1. Bubsheim Bärenstraße 3: Das Jugendhaus ist von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Dotternhausen Fossilienmuseum: Werkforum Holcim Zement 13 17 Uhr Baden für die Allgemeinheit 17 22 Uhr Frauensauna 17 22 Uhr Katholische öffentliche Bücherei: 15.30 18.30 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) Frühschwimmen 7 bis 9 Uhr (Wassergymnastik 8 Uhr) Frauenschwimmen 17.30 21.30 Uhr (mit Wassergymnastik 18.30 und 20.30 Uhr) Freitag, 11.1. Kinderspielbad 16 18 Uhr Gemischte Sauna 17 22 Uhr Baden für Allgemeinheit 18 22 Uhr Narrenmuseum: Besichtigung nach Vereinbarung Telefon 07427/9 40 20 (Stadtverwaltung) 16 17.30 Uhr Schwimmen Generation 50plus 17.30 21.30 Uhr Schwimmen für alle Wehingen Jugendraum: Das Jugendreferat bietet Unterstützung von 15 bis 20 Uhr an für Kinder und Jugendliche unter Telefon 0173/9840464 oder 0173/9840420. Samstag, 12.1. Baden für die Allgemeinheit 13 20 Uhr Gemischte Sauna 13 20 Uhr 13 18 Uhr

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Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 SCHÖMBERG 23 Gute Laune an den Ständen trotz des Regens Auf dem er Marktplatz tummeln sich bis spätabends die Gäste Von Lea Irion Edgar Hilbig (von links), Manfred und Anneliese Wachter genossen auf dem Weihnachtsmarkt warmen Punsch. Foto: Irion. Beim Weihnachtsmarkt in waren die zahlreichen Stände pünktlich um 14 Uhr aufgebaut und lockten viele weihnachtlich gestimmte Besucher auf den Marktplatz. Zu bestaunen gab es viel Handgemachtes, passend zur Adventszeit beispielsweise gestrickte Schals und Socken. Die Schörzinger Showtanzgruppe und die Jugendfeuerwehr versorgten die Marktbesucher mit Punsch und anderen Köstlichkeiten. Selbst gemachte Crêpes und Süßigkeiten ließen besonders die Herzen vieler Kinder höher schlagen. Auch die Bürgergarde und der Schwäbische Albverein waren mit adventlich dekorierten Ständen vertreten und luden zu einem netten Plausch bei einem Becher Punsch ein. In der er Bücherei war ein Bücherflohmarkt eingerichtet, zudem war ein kleines Café eingerichtet. Trotz des regnerischen Wetters ließen sich die er die Laune nicht verderben. Bis spätabends tummelten sich auch aus Nachbargemeinden zahlreiche Besucher auf dem einladend dekorierten Marktplatz. Nach Einbruch der Dunkelheit erleuchteten Lichterketten an den Bäumen die Stände, was die adventliche Stimmung noch mehr unterstrich. Bei den Besuchern des Weihnachtsmarktes kam die gelungene Dekoration gut an.»das Wetter ist zwar nicht das beste, aber es ist hier so schön weihnachtlich und atmosphärisch, dass einem das bisschen Regen nichts ausmacht«, sagte Manfred Wachter, der mit seiner Ehefrau Anneliese und Edgar Hilbig den Weihnachtsmarkt besuchte. Die drei Mitglieder des er Liederkranzes waren angetan von den zahlreichen Ständen und der Atmosphäre. Die Vereine waren zufrieden mit der Anzahl an Besuchern. Der diesjährige er Weihnachtsmarkt war somit einen gelungenen Übergang in den zweiten Advent dar. Schörzinger Theatergruppe feiert erneuten Erfolg Die Schörzinger Theatertruppe hat bei der Feuerwehr in Zepfenhan nochmals das Lustspiel»Die Erbtante aus Afrika«aufgeführt. Kommandant Josef Ulmschneider begrüßte die Laienspieler und die zahlreichen Zuschauer in der voll besetzten Halle. Alle Akteure spielten mit Leidenschaft und Engagement. Das spürten die Zuschauer und honorierten die schauspielerischen Leistungen mit viel Applaus. Die Theatergruppe und die Feuerwehr freuten sich über einen gelungenen Nachmittag. Foto: Schätzle Schörzinger Viertklässler besuchen Bäckerei Milles Die Klasse 4 der Grundschule Schörzingen hat die Bäckerei Milles besucht. Im Unterricht wurde über Ackerbau und Getreide gesprochen. Jetzt wollten die Kinder sehen, wie und wozu Getreide weiterverarbeitet wird. Bäcker Milles erwartete die Schüler in der Backstube. Die Kinder erfuhren einiges über die Arbeitsabläufe in der Backstube und über die Maschinen. Zum Schluss durften die Schüler»süße Stückle«ausstechen, verzieren, ausbacken und noch lauwarm genießen. Foto: Schule

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 SCHÖMBERG 24 Wintersportclub Oberes Schlichemtal enttäuscht Nur wenige Besucher finden den Weg zur Skibörse in der er Stauseehalle Von Lea Irion. Der Wintersportclub Oberes Schlichemtal hat zum wiederholten Mal eine Skibörse in der er Stauseehalle veranstaltet. Seit Anfang der 1980er-Jahre findet diese jährlich statt. Angekauft und verkauft wurden auch in diesem Jahr Artikel für den Wintersport, darunter Skier in allen Farben und Größen, passende Schuhe, Helme und warme Jacken. Damit der Kunde nicht die Katze im Sack kauft, standen Mitglieder des Wintersportclubs zur umfassenden Beratung und Betreuung zur Verfügung. Der Vorsitzende des Vereins, Gerhard Riede, zeigte sich ein wenig enttäuscht über die vergleichsweise geringe Besucherzahl:»Gegen 11 Uhr waren zwar viele Leute da, aber davor und danach ging kaum etwas«, kommentierte er den ausgebliebenen Andrang. Trotz des vielfältigen Angebots kamen zeitweise nur wenige Käufer in die er Stauseehalle. Bernd Niethammer, langjähriges Mitglied des Wintersportclubs, gibt dem ausbleibenden Schnee die Schuld.»Das Wetter ist momentan Großes Angebot, aber wenige Besucher: Die Organisatoren der Skibörse hatten mehr Interesse erwartet. noch nicht so wirklich für den Wintersport geeignet«, erläuterte er. Auch am Samstag bescherte das Wetter lediglich Regen und somit keinen Schnee für die ambitionierten Wintersportler. Dennoch sehen die beiden Mitglieder positiv in die Zukunft:»Sobald der Wintereinbruch kommt Foto: Irion veranstalten wir wieder unsere Skikurse in Deilingen«, berichtet Niethammer. Darauf freue er sich gemeinsam mit Gerhard Riede besonders. ANZEIGE Unser Buchtipp Zuhörer spenden nach Vortrag von Generationenberater Guido Burry Die Katholische Erwachsenenbildung der Seelsorgeeinheit hat Generationenberater Guido Burry (Zweiter von links) eingeladen, der zum Thema»Selbstbestimmt bleiben«informierte. Die zahlreichen Zuhörer haben sich großzügig gezeigt. So freut sich das Team des Missionskreises der Kirchengemeinde, Roland und Anette Schwenk (von rechts) sowie Martina Heinzler (links), über eine Spende von 460 Euro. Foto: Privat Atlas der Reiselust Inspiration für ein ganzes Leben DuMont Reise Verlag, 39,90 368 Seiten voller unglaublicher Reiseideen von ganz verrückt bis weltberühmt. Ob an Orten voller Geheimnisse und Magie, im Welterbe der Menschheit, auf Festen oder bei den erstaunlichsten Naturwundernunseres Planeten all das und noch viel mehr bietet diese Inspirationssammlung der Superlative. Die ganze Welt des Reisens in einem Buch!Ein tollesgeschenk nicht nurfür Weltenbummler. Buch Greuter, Hauptstraße 29, 78628 Rottweil, Tel. 0741 9429964-0 rottweil@buch-greuter.de www.buch-greuter.de

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 WEILEN U.D.R. 25 Ralf Weinmann führt jetzt die Narrenzunft Der Vorsitzende Reinhold Weiß kandidiert nach zwölf Jahren nicht mehr Weilen u. d. R. Einen besonderen Gast hat Narrenvater Reinhold Weiß in der Generalversammlung der Narrenzunft Weilen mit Berthold Schneider aus Bühl, dem Präsidenten der Vereinigung europäischer Narren (VEN), begrüßt. Weiß lobte die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen wie der Sportgemeinschaft und dem Musikverein. Der Elferrat sei eine starke, homogene Mannschaft, betonte er. In seinem Rückblick auf die vergangene Fasnacht sprach er die neue Hallendeko an, die ein Teil des Elferrats entworfen und gefertigt hatte. Schriftführer Frank Weinmann ließ das Vereinsjahr Revue passieren. Dann folgten der Bericht des Kassierers Daniel Reiner, der trotz hoher Ausgaben für die Hallendeko positiv war, und der von Kassenprüfer Christian Weiss. Bürgermeister Gerhard Reiner lobte die Elferräte, die sehr aktiv seien. Auch fand er es bemerkenswert, wie viele verschiedene Garden es in Weilen gibt. Bei den Wahlen wurden Andre Weinmann, Frank Weinmann und Ralf Weinmann einstimmig wiedergewählt. Herrmann Morales und Alexander Dannecker traten nach 20-jähriger Zugehörigkeit zum Elferrat nicht mehr an, für sie wurden Michael und Daniel Widmer gewählt. Des Weiteren trat Reinhold Weiß als Vorsitzender nach zwölf Jahren zurück, der bisherige stellvertretende Vorsitzende Ralf Weinmann übernahm dieses Amt im Elferrat, seine Stelle übernahm Tobias Dannecker. Narrenvater Ralf Weinmann hieß in seiner Antrittsrede die neuen Elfer Die Narrenzunft Weilen hat mit Ralf Weinmann (hinten, Zweiter von links) einen neuen Vorsitzenden. Er folgt Reinhold Weiß (hinten, links). Zudem gab es Ehrungen (hinten, von links): Hermann Morales, Frank Weinmann, Berthold Schneider, Andre Weinmann, Alexander Dannecker sowie Bürgermeister Gerhard Reiner. Vorne von links: Bernhard Seeburger, Michaela Schneider und Lorenz Roming. Foto: Verein willkommen und dankte den Ausgeschiedenen für ihren langjährigen Einsatz für die Weilener Fasnacht. Berthold Schneider ehrte anschließend noch Andre Weinmann, Frank Weinmann, Ralf Weinmann, Alexander Dannecker und Herrmann Morales für je 20 Jahre, Reinhold Weiß für 35 Jahre im Elferrat der Weilener Narrenzunft.»Zusammen sind das 135 Jahre Vereinsarbeit, die durch diese sechs Männer geleistet wurden«, hieß es. Senioren singen gemeinsam Weihnachtslieder Die Gemeinde Weilen hat die Senioren zum gemeinsamen Nachmittag eingeladen. Bürgermeister Gerhard Reiner begrüßte mehr als 60 Gäste. Auch Pfarrer Shibu Vincent Pushpam und Pfarrer Stefan Kröger waren gekommen. Reiner gab einen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr. Im Anschluss richtete Pfarrer Stefan Kröger ein Grußwort an die Senioren, die sich Kaffee und Kuchen munden ließen. Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt von Peter Weinmann und Hanna Roming. Es wurden bekannte Weihnachtslieder vorgetragen Die Senioren ließen es sich beim Vesper gut gehen und tauschten sich in gemütlicher Runde aus. Foto: Gemeinde Wir wünschen unseren treuen Lesern &Kunden ein besinnliches Weihnachtsfestund einen guten Start in das neue Jahr. IHR TEAM VOM SCHLICHEM HEUBERG BLICK

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 RATSHAUSEN 26 Den Standbetreibern hat es auch in diesem Jahr sichtlich Spaß gemacht, ihre Gäste mit den verschiedensten Dingen zu versorgen. Weihnachtsmarkt lockt viele Besucher an Tradition des Albvereins kommt sehr gut an Ob heiß oder kalt, für jeden Geschmack gibt es das passende Getränk. Von Jennifer Dillmann Ratshausen. Der Albverein hat seinen Weihnachtsmarkt veranstaltet, und viele Besucher sind gekommen.»alle Jahre wieder!«so lautete das Motto des Ratshausener Albvereins dieses Mal. Im fünften Jahr in Folge haben die Vereinsmitglieder ein vielseitiges Angebot zum ersten Advent zusammengestellt.»das ist für uns schon zur Tradition geworden«, erklärte Schriftführerin Elke Blepp. Nicht nur, dass am Samstagabend an die 300 Besucher auf den Dorfplatz vor dem Rathaus kamen. Der Verein freut sich auch Jahr für Jahr über immer mehr auswärtige Besucher. Am Samstag unterhielt eine Abordnung der Musikkapelle mit Weihnachtsliedern, und am Sonntag freuten sich die Kinder über den Besuch vom Nikolaus. Abgesehen von dem Stand des Albvereins selbst, wo es Herzhaftes gab, waren die restlichen Stände privat von Ratshausener Bürgern angemietet worden. Vom selbst Geschnitzten über Honigprodukten und selbstgemachte Liköre bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten für jeden Besucher war etwas Interessantes dabei. Interessant wurde es für den Verein auch am Sonntagmorgen. Über Nacht hatte der Sturm zwei Zelte niedergerissen. Aber durch ein solchens Ereignis ließ sich hier niemand die Laune verderben. Also war Improvisation gefragt. Kurzerhand brachte der Verein die standlosen Anbieter im Rathaus unter. Wer den Markt dieses Jahr verpasst hat, kann beim nächsten Mal dabei sein:»der Markt fürs nächste Jahr steht schon«, verriet Blepp. Auch den jüngsten Besuchern gefällt es und am Stand des Albvereins wird fleißig bewirtet. Fotos: Dillmann

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 DOTTERNHAUSEN 27»In der Weihnachtsbäckerei«führen die Kinder des Eltern-Kind-Turnens unter der Leitung von Christine Türk vor. Fotos: Schatz Gute Stimmung auch ohne Winterwetter SV Dotternhausen veranstaltet zehnten Weihnachtszauber / Genüsse und Familienprogramm Von Rolf Schatz Dotternhausen. Kulinarische Genüsse und ein Familienprogramm mit weihnachtlichem Flair: Den schon zur Tradition gewordenen Weihnachtszauber am Fuße des Plettenbergs veranstaltete der SV Dotternhausen bereits zum zehnten Mal. Obwohl das Wetter keine Winterstimmung aufkommen ließ, kamen zahlreiche Besucher und genossen das weihnachtliche Flair. Die Initiatoren hatten einige Aktionen am Sportgelände vorbereitet. Mit zahlreichen Buden und Verkaufsständen wartete das In der Backstube herrscht reges Treiben. Saxofonisten des Musikvereins spielen. kleine Weihnachtsdorf auf. Aufgrund der schlechten Wettervorhersagen verlegten die Organisatoren den ein oder anderen Marktstand aber ins Sportheim. Aus dem Weihnachtszauber sei mittlerweile ein Treff für Jung und Alt geworden, sagten die beiden Hauptorganisatoren Daniel Ritter und Thomas Rebstock. Die Veranstaltung entstand vor zehn Jahren unter dem damaligen Vorsitzenden Thomas Ritter. Michael Ruoff, der heutige Vorsitzende, eröffnete den Weihnachtsmarkt und hieß die zahlreichen Gästen willkommen. Den Auftakt des Unterhaltungsprogramms übernahm das Eltern-Kind-Turnen unter der Leitung von Christine Türk mit einem Bewegungstanz zu dem Lied»In der Weihnachtsbäckerei«. Den Kindern, ausgestattet mit Backschürzen, Rührschüssel und Schneebesen, stand die Freude ins Gesicht geschrieben. Die Besucher wurden mit Glühwein, Punsch, Schupfnudeln, heißen Seelen, Roten Würsten, süßen Waffeln und anderen Leckereien bewirtet. Ihr Glück konnten sie bei der Tombola herausfordern. Hobbykünstler aus der Gemeinde boten Selbstgebasteltes an. Die Aussteller verkauften Holzspielzeug und Dekoartikel, handgefertigten Schmuck, Mützen, Halstücher und Liköre. Die Besucher hatten zudem Gelegenheit, einen passenden Weihnachtsbaum zu ergattern. Die Saxofonisten Sonja Sigmund, Jens Uttenweiler, Julius Krieg, Dieter Stauß und Roland Rebstock vom Musikvereins Dotternhausen stimmten mit weihnachtlichen Klängen musikalisch auf die Adventszeit ein. Für Unterhaltung sorgte auch eine Märchenstunde mit Sigrid Maute im örtlichen Kindergarten. Die jungen Zuhörer tauchten dabei in eine Welt voll Zauber und Magie ein. Die Bäckerei Milles bot den Kindern zudem die Möglichkeit, in der»weihnachtsbäckerei«selbst Ausstecherle und Brötle zu backen. In der Backstube herrschte ein reges Treiben beim Kneten, Formen und Backen der Plätzchen. Parallel zum Weihnachtszauber richtete der SVD einen Jugendfußball- Hallenspieltag aus, für den der Vorsitzende Elvir Mustavic und Frank Schneider verantwortlich waren.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 DORMETTINGEN 28 Besucher genießen umfangreiches Programm Gemeinde unterhält ihre Senioren in der Mehrzweckhalle / Bürgermeister Müller blickt zurück Von Rolf Schatz Dormettingen. Zur traditionellen Seniorenfeier hat die Gemeinde Dormettingen ihre Mitbürger am zweiten Adventssonntag in die bunt geschmückte Mehrzweckhalle eingeladen. Ein buntes, kurzweiliges Programm war Garant für einen unterhaltsamen Sonntagnachmittag. Rund 100 Senioren folgten der Einladung der Gemeinde, wobei der Narrenrat für die Programmgestaltung und die Bewirtung bei der Feier verantwortlich war. Diese Tradition pflegt die Gemeinde schon seit Jahren. Der Vorsitzende Klaus Edelmann hatte nicht zu viel versprochen, denn zahlreiche Programmpunkte reihten sich hintereinander, welche die Senioren ersichtlich genossen. Die Narrenzunft ließ keine Langeweile aufkommen. Bürgermeister Anton Müller gab einen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr sowie Einblicke, Änderungen und Vorhaben 2019. So sei er stolz auf das soziale Netzwerk»SonNe«sowie die Sozialstation. Die älteren Mitbürger Dormettingens genießen die Unterhaltung und den leckeren Kuchen beim Seniorennachmittag. Jede Menge guter Gespräche hat es in Dormettingen gegeben. Der Kindergarten sei voll, wobei eine weitere Kleinkindergruppe eingerichtet und somit Personal aufgestockt worden sei. Gut begehbare Feldwege seien fertiggestellt und mit Ruhebänken bestückt worden. Müller animierte die Einwohnerschaft dazu, nun die Spazierwege zu nutzen.»das Jahr 2018 war auch ein Jahr der Planungen«, sagte Bürgermeister Müller. So sei die Mehrzweckhalle immernoch sein Sorgenkind: Eine Deckensanierung sei unabdingbar im kommenden Jahr.»Für zukünftige Entwicklungen innerorts werden die Dormettinger Bürger im kommenden Jahr in Workshops eingebunden«, kündigte Müller an. Von der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde waren Für den musikalischen Rahmen haben die vier Knöpflespieler Helga Haas, Hermann Herbert, Bernd Laufer, Alfred Hilser und Susi Schlaich-Stock am Kontrabass gesorgt. Fotos: Schatz Pfarrer Stefan Kröger, Pfarrer Johannes Holdt sowie Pater Franz Pfaff gekommen. Pfarrer Kröger ging in seiner Rede auf die Entwicklung der evangelischen Kirchengemeinde ein. Laut Kröger und Holdt sollten sich die Menschen für sich selbst und andere mehr Zeit nehmen und den christlichen Glauben nach Kräften den Kindern weitergeben. Die Ökumene werde groß geschrieben, der Advent sei die Zeit des Wartens, so die Seelsorger. Die Senioren verbrachten bei Kaffee und Kuchen, mit Abendessen und musikalischer Begleitung und bester Unterhaltung einen vergnüglichen Sonntagnachmittag. Für den musikalischen Rahmen sorgten die vier Knöpflespieler Helga Haas, Hermann Herbert, Bernd Laufer, Alfred Hilser und Susi Schlaich-Stock am Kontrabass. Die Musiker begeisterten mit einem gekonnten Vortrag und ernteten als Dankeschön lang anhaltenden Applaus. Auch eine von Bernd Pfaff vorgetragene, besinnliche Adventsgeschichte durfte nicht fehlen, ebenso wenig wie das gemeinsame Singen bekannter Lieder. Ein Rätsel mit zehn Fragen über die Geschichte der Gemeinde Dormettingen und eine Schätzfrage zum Gewicht eines gebackenen Hanselmanns von der Bäckerei Milles sorgten ebenfalls für Heiterkeit. Viel Gelächter gab es zudem bei einer kurzen Filmvorführung an der Großleinwand über den Fasnetssonntag. Ebenso sahen die Senioren einen Kurzfilm über eine frühere Fronleichnamsprozession. Die fleißigen Helfer der Narrenzunft hatten in der Küche alle Hände voll zu tun, um die Einwohnerschaft mit selbst gebackenen Kuchen, Kaffee und Getränken zu verwöhnen.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 DORMETTINGEN 29 Auch altbekannte Weihnachtslieder glänzten in neuem Licht: Der Musikverein Dormettingen bei seinem Herbstkonzert. Berühmte Arrangements und eigene Stücke Musikverein Dormettingen und Jugendkapelle mit Chor begeistern mit ihrem Programm Von Jennifer Dillmann Dormettingen. Der Musikverein Dormettingen hat sein erstes Konzert mit dem neuen Dirigenten Dietmar Huber erfolgreich gemeistert. Daneben hat auch die Jugendkapelle mit Kinderchor begeistert. Die Mehrzweckhalle war gut gefüllt. Jeder war neugierig, wie der erste Auftritt der Musikkapelle mit ihrem neuen Dirigenten verlaufen würde. Die Kapelle eröffnete das Programm mit der Ouvertüre zur Oper»Carmen«. Imposant und voller Elan versprachen die Musiker vom ersten Ton an ein beeindruckendes Programm.»Auch dieses Jahr möchten wir Ihnen mit unserer Musik die Welt zeigen«, sagte Moderatorin Janina Jenter. Dabei versprach sie nicht zu viel: Mit»Variations On A Corean Folk Song«ging es nach Korea. Der klagende Klang drang den Zuhörern derart unter die Haut, dass sie sich in eine andere Welt versetzt fühlten. Auch die allbekannten Weihnachtslieder glänzten in neuem Licht. Die Musiker präsentierten»polish Christmas Music«von Johan de Meij. Damit brachten sie die Zuhörer aus Deutschland nach Polen. Das letzte Stück im Hauptprogramm war»gloria Estafette«nach einem Arrangement von Peter Kleine Schaars. Mit heißen Latino- Rhythmen feuerten die Musiker die Stimmung an. Musik macht Spaß und kann sehr lebendig sein: Der Kinderchor hat s bewiesen. Hat erfolgreich sein erstes Konzert in Dormettingen dirigiert: Dietmar Huber. Der Dirigent bediente sich nicht nur berühmter Arrangements, sondern zeigte auch, was er selbst kann. Die Filmmusik»For The Love Of A Princess«aus»Braveheart«spielte die Musikapelle nach einem Arrangement des Kapellmeisters. Auch die Zugabe»Schlossbergpolka«war von Huber arrangiert. Durch deren Aufführung überbrachte er den Musikern und den Fotos: Dillmann begeisterten Zuhörern ein großes Dankeschön für die Zusammenarbeit. Nicht nur der neue Dirigent sorgte für Hochstimmung: Die Jugendkapelle führte das Stück»Break-Up! A Young Concert Opening«auf, nachdem die Vorgruppe»Sun Calypso«und»Beetle Boogie«gespielt hatte. Beim Wertungsspiel im Juni hatte die Jugendkapelle dafür die Bewertung»hervorragend«bekommen. Wie die Jury des Wertungsspiels damals war auch das Publikum an diesem Samstag begeistert. Bürgermeister Anton Müller belohnte den Erfolg der Jugendkapelle mit zwei Stücken, die von der Gemeinde finanziert wurden. Für das Werk»Auf uns!«hatte sich die musikalische Leiterin Caroline Brenner etwas ganz Besonderes ausgedacht. Zu den Jungmusikern an den Instrumenten kam ein Kinderchor hinzu, der mit kindlicher Frische und Spaß an der Sache begeisterte. Mit Tanz und euphorischer Interpretation machten die Fünf- bis Zwölfjährigen vor, wie lebendig Musik sein kann. Vorstand Rolf Weckenmann lobte Jugenddirigentin Caroline Brenner, die in diesem Jahr unter anderem den Kinderchor ins Leben gerufen, zwei Konzerte vorbereitet, das Staatsexamen absolviert und mit der Jugendkapelle das Wertungsspiel gemeistert hat. Auch für den neuen Dirgenten hatte er herzliche Worte:»Lieber Dietmar, es macht unheimlich viel Spaß, mit dir Musik zu machen!«nach dem Programm wurden zu den Stühlen im Saal noch Tische aufgestellt, damit der Abend bei gemütlichem Beisammensein ausklingen konnte. Der Musikverein sieht schon den nächsten aufregenden Ereignissen entgegen. Das anstehende 100-jährige Bestehen wird im nächsten Jahr prunkvoll gefeiert.

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 DAUTMERGEN 30 Liebhaber und Sammler von Modelleisenbahnen und -autos sind bei der Börse von Robert Karle in Dautmergen voll auf ihre Kosten gekommen. Ein wahres Mekka für alle Modellsammler Erfolgreiche Spielzeugbörse im Dautmerger Bürgerhaus geht in die zehnte Runde Fotos: Wahl Von Jörg Wahl Dautmergen. Ein Sammelsurium an Modellautos und Eisenbahnen in verschiedenen Maßstäben, Ausführungen und Farben hat es auf der nunmehr zehnten Spielzeugbörse in Dautmergens Bürgerhaus zu bewundern gegeben. An die 25 Aussteller boten ihre Waren an, darunter viele Raritäten. Viele der Modellautos und -eisenbahnen erinnern an die eigene Kindheit. Jahr für Jahr zieht Veranstalter Robert Karle mit der Börse Besucher aus der gesamten Region an. Er ist seit mehr als 20 Jahren passionierter Sammler und besitzt eine große Sammlung an Modellautos, unter denen der Porsche 356 und der Silberpfeil aus dem Jahr 1934 nicht fehlen dürfen. Er ist nahezu jede Woche auf Börsen und Ausstellungen unterwegs, oft begleitet ihn seine Frau, die ihn in seiner Sammlerleidenschaft unterstützt. Auf den rund 200 Quadratmetern Ausstellungsfläche in Dautmergen wurde gekauft, verkauft, getauscht und fachgesimpelt. Liebhaber von Modellautos und Eisenbahnen kamen dabei voll auf ihre Kosten. Originalgetreue Nachbildungen der einstigen Straßen- und Schienenfahrzeugen unterschiedlicher Spurbreiten, Größen, Farben, Designs und Marken gab es zu bewundern. Dazu kamen tausende von Modellautos. Aber auch Literatur, Anleitungen und Utensilien für den Anlagenbau durften nicht fehlen. Viele Liebhaberstücke und Unikate, die schon Jahrzehnte alt sind, fanden einen neuen Besitzer. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgten einheimische Geschäftsleute. Ihre Anzeige: Für Dormettingen, Dautmergen, Dotternhausen, Zimmern u. d. B.,, Ratshausen und Weilen u. d. R. mit den dazugehörigen Stadt- bzw. Ortsteilen sowie Täbingen buchen Sie ihre Anzeige hier: 25 Aussteller haben ihre Waren angeboten da schlägt das Herz der Sammler höher. Nathalie Roth Geschäftsstelle Balingen Herrenmühlenstraße 4 72336 Balingen Telefon 07433/9018-13 Fax 07433/9018-19 E-Mail: nathalie.roth@ schwarzwaelder-bote.de

Nummer 23 Mittwoch 19. Dezember 2018 TÄBINGEN 31 Besinnliche Lieder hat der Kirchenchor beim Konzert in der Täbinger Karsthanskirche zum Besten gegeben. Fotos: May Chöre gestalten gemeinsam Adventsmusik Besinnliches Konzert in der Täbinger Karsthanskirche mit Liedern zur Weihnachtszeit Von Klaus May Der Posaunenchor hat schöne Adventsmusik gemacht. Täbingen. Der Kirchen- und der Posaunenchor haben in der Täbinger Karsthanskirche Adventsmusik präsentiert. Beide Chöre wechselten sich in einem Konzert auf hohem Niveau ab. Pfarrer Martin Brändl sprach die Lesungen. Der Posaunenchor eröffnete den Abend mit den majestätischen Klängen von»nordic Fanfare and Hymn«von Jacob de Haan. Willkommensworte kamen vom Leiter vom Posaunenchor Horst Völkle, welcher sich für alle Ruhe und Besinnlichkeit in der Adventszeit wünschte. Weiter musizierten die Bläser das Stück»Wir sagen euch an den lieben Advent«mit einem Vorspiel und Bläsersätze und auch»gottes Sohn voll Gnaden«. Die Gemeinde sang mit bei»es kommt ein Schiff geladen«. Die beiden Lesungen übernahm Pfarrer Martin Brändl aus Endingen. Er beschrieb die Geschichte der Entstehung des Lieds»Macht hoch die Tür«. Ein erfolgreicher Kaufmann hat demnach auf nachdrückliche Bitten eines Pfarrers zugestimmt, dass sein geschlossener Garten wieder geöffnet wird, um Kirchenbesuchern einen direkten Weg in das Gotteshaus zu verschaffen. Vor dem Haus dieses Kaufmanns wurde das Weihnachtslied zum ersten Mal aufgeführt. Anschließend sangen die Kirchenbesucher dieses vielsagende Weihnachtslied. Der Kirchenchor unter der Leitung von Beate Vöhringer sang zwischen den Strophen»Hoch tut euch auf«oder auch»machet die Tore weit«. Ebenfalls ein Höhepunkt der Adventsmusik war das Orgelstück»Präludium G-Dur«von Johann Sebastian Bach. Beate Vöhringer trug dieses große und klassische Werk auf der historischen Orgel vor. Weiter sang der Kirchenchor das moderne Stück»Open up Wide«, und die Gemeinde wurde wieder zum Mitsingen eingeladen bei»komm oh Heiland«. Den letzten Abschnitt des Konzerts übernahm wieder der Posaunenchor. In die Teile Konzertfantasie und Bläsersätze wurde das Stück»Wir strecken uns nach dir«unterteilt. Weiter ging es mit»stern über Bethlehem«. Der Posaunenchor spielte weiter das lebendige Stück»I m on my Way«und schloss das Programm mit»dona nobis pacem«von Johannes Sebastian Bach. Am Ende des Konzerts gab es reichlich Beifall für beide Chöre und deren jeweiligen Dirigenten. Horst Völkle lud alle Besucher zum gemeinsamen Beisammensein in das Gemeindehaus ein. Mit dem gemeinsamen Singen von»oh du fröhliche«wurde die»adventsmusik«beendet. Seit 50 Jahren dabei Gerhard Völkle für Engagement ausgezeichnet Von Klaus May Täbingen. Im Rahmen des Konzerts in der Karsthanskirche ist Gerhard Völkle für 50 Jahre Spielen im Posaunenchor Kleiner Heuberg ausgezeichnet worden. Völkle hat gemeinsam mit seinem Bruder und Dirigenten Horst Völkle den Posaunenchor in den vergangenen Jahrzehnten mit geprägt. Bezirksposaunenwartin Elke Dengler übernahm die Ehrung im Beisein ihrer Kollegen Jürgen Stengel und Martin Benzing. Mit elf Jahren hatte Völkle mit dem Spielen des Flügelhorns begonnen und spielt heute Trompete. Bei vielen Landesposaunentagen, die alle zwei Jahre stattfinden, und auch bei den Bundesposaunentagen war Gerhard Völkle mit dabei. Neben Urkunde und Anstecknadel überreichte Elke Dengler auch einen persönlichen Brief vom Landesposaunenwart Hans-Ulrich Nonnenmann. Mit einem lang anhaltenden Beifall zeigten die Konzertbesucher ihre Verbundenheit mit dem Geehrten. Seit 50 Jahren spielt Gerhard Völkle (links) im Posaunenchor. Das Bild zeigt ihn mit Bezirksposaunenwartin Elke Dengler und dem Dirigenten Horst Völkle. Foto: May

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