Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug ist nicht auszuschließen, nähere Umstände sind bisher nicht ermittelbar.

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Solimena, Francesco (1657-1747) Der Abschied der Rahel 17./18. Jahrhundert Öl auf Leinwand 127 x 179 cm Museum Wiesbaden Inventarnummer M 289 Ergebnisse der Provenienzrecherche (Stand: 15.09.2010) Zusammenfassung Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug ist nicht auszuschließen, nähere Umstände sind bisher nicht ermittelbar. Zeittafel 1937 Erworben bei der Kunsthandlung Konrad Strauss in Berlin Überwiesen als Leihgabe des Bezirksverbandes Nassau 1937 Darstellung der Provenienz Das Gemälde wurde 1937 durch den Bezirksverband Nassau bei der Kunsthandlung Konrad Strauss erworben und der Gemäldegalerie Wiesbaden als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Hermann Voss richtete am 19. Oktober 1937 ein Schreiben an Landesrat Schlüter, Bezirksverband Nassau mit der Bitte um Erwerbung zweier Gemälde, darunter auch jenes von Francesco Solimena: 1/5

Von der Berliner Firma Antiquitäten- und Raumkunst Konrad Strauss, ( ) (arisch) wird uns ein grosses Bild von Francesco Solimena angeboten, das in monumentaler Auffassung einen biblischen Vorgang (Abschied der Rahel) darstellt und als ein bedeutendes Werk dieses führenden neapolitanischen Malers um 1700 gelten kann. ( ) Es wäre für die Gemäldegalerie ein grosser Gewinn, wenn der Landesverband das Gemälde erwerben und als Leihgabe zur Verfügung stellen würde. Der geforderte Preis von Rm 1500,- kann als sehr mässig bezeichnet werden; er ist aber wahrscheinlich noch auf Rm 1400,- zu ermässigen, wie in einigen Tagen festzustellen sein dürfte. 1 Am 26. Oktober 1937 genehmigt Landesrat Schlüter den Erwerb des Gemäldes als Leihgaben des Bezirksverbandes Nassau. 2 Voss bedankte sich am 30. Oktober 1937 bei Schlüter für die Überweisung des Gemäldes und fügte seinem Schreiben die Rechnung der Kunsthandlung Konrad Strauss bei. Im Archiv des Museums Wiesbaden ist eine Abschrift der Rechnung von Konrad Strauss über 1.400 RM für Lager-Nr. 2072-1 Gemälde Abschied der Rahel datiert vom 20.10.1937 erhalten. Rückseitenbetrachtung Auf der Rückseite des Keilrahmens sind drei Papieraufkleber sowie mehrere zwei handschriftliche Eintragungen aufgebracht. Die Aufkleber stammen aus der Gemäldegalerie Wiesbaden, sie sind versehen mit Angaben zum Werk (Name des Künstlers, Titel, Lebensdaten, Inventarnummer und Standort des Gemäldes im Depot) 1 Durchschrift des Schreibens von Voss an Landesrat Schlüter, Bezirksverband Nassau vom 19.10.1937, unsigniert, Archiv Museum Wiesbaden, Aktentitel Bezirksverband 1930-1940. 2 Schreiben von Landesrat Schlüter an das Nass. Landesmuseum, Gemäldegalerie, Wiesbaden vom 26.10.1937, ebd. 2/5

Auf der oberen und auf der mittleren Leiste des Keilrahmens ist in weißer Kreide jeweils die Aufschrift E 2072 angebracht. 2072 entspricht der Lager-Nummer des Gemäldes bei der Kunsthandlung Konrad Strauss. Auf der linken Leiste des Keilrahmens ist in weißer Kreide Queen of Sheba Salomon aufgebracht. Weiterführende Recherchen Die Kunsthandlung K. Strauss mit Schwerpunkt Antiquitäten und Raumkunst wird erstmals einer Anzeige in der Zeitschrift Weltkunst im Mai 1937 erwähnt. 3 Im Berliner Adressbuch, 2. Band Branchenverzeichnis von 1940 (Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden nach Erwerbsbzw. Berufszweigen) wird sie unter der Branche Antiquitäten genannt (Konrad Strauß, W 15, Wielandstraße 25/26, Tel 911803) 4. Die Kontoführende Bank der Kunsthandlung Konrad Strauss war offensichtlich die Dresdner Bank, Fililale Lützowplatz. Dies geht aus den Angaben im Briefkopf eines Schreibens an Hermann Voss vom 11. September 1937 hervor. 5 Eine Anfrage bei der Dresdner Bank zu Konrad Strauss verlief ergebnislos. Die Nachfrage des Museums Wiesbaden beim Landesarchiv Berlin nach Unterlagen zu Konrad Strauss wurde ebenfalls negativ beantwortet. Es konnten keine Handelsregisterakten zu Konrad Strauss ermittelt werden. Trotz intensiver Kontakte zu Voss wurde mit der Galerie Konrad Strauss kein Handel für den Sonderauftrag Linz betrieben. Ob dies der Tatsache geschuldet ist, dass es die Galerie nicht mehr gab, existierte oder ob dafür andere Gründe relevant sind, bleibt vorerst unklar. Es ließen sich keinerlei Erwerbsquellen für diese Galerie ermitteln. 3 Angelika Enderlein, Der Berliner Kunsthandel in der Weimarer Republik und im NS-Staat, 2006, S. 110, Fussnote 546. 4 http://adressbuch.zlb.de/ 5 Schreiben von Strauss an Voss vom 11.09.1937 (im Zusammenhang mit dem Ankauf des Gemäldes Die Geburt der Maria von Solimena) Archiv Museum Wiesbaden, Aktentitel Anträge auf Ankäufe 1934-1944. 3/5

Die auf der Rückseite vorgenommene Eintragung E 2072 entspricht der auf der Rechnung des Gemäldes angegebenen Lager-Nr. 2072 der Kunsthandlung Konrad Strauss. Auf der Rückseite des ebenfalls bei Konrad Strauss etwa zeitgleich (im September 1937) für die Gemäldegalerie Wiesbaden erworbenen Gemälde Solimenas Die Geburt der Maria konnte die Eintragung E 2070 festgestellt werden. 6 Bewertung der Ergebnisse Die dichte Reihenfolge der von Strauss vergebenen Lagernummern (E 2070 und E 2072) legt den Rückschluss nahe, dass Konrad Strauss beide Gemälde Solimenas bei demselben Eigentümer erworben haben muss. Die auf der Rückseite in Kreide vorgenommene Aufschrift Queen of Sheba.Salomon könnte auf einen Vorbesitzer in England verweisen. Die Provenienz des Gemäldes vor 1937 bleibt unklar. Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug kann von daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Zur kunsthistorischen Einordnung Das Gemälde wurde erstmals von H. Voss im Nachtrag zum Amtlichen Katalog der Gemäldegalerie Wiesbaden, 1939 publiziert. Vor einer reichen Palastarchitektur nimmt die von Dienerinnen begleitete Rahel von den Versammelten Abschied. Ihre kriegerisch geschmückten Begleiter schreiten bereits eine breite Treppe hinab, an deren Fuß die Kamele harren. Reiter drängen herbei, Frauen beugen sich weinend über einen Altan. Dunkler nächtlicher Himmel, von dem sich die Farben der Gewänder deutlich abheben. 7 H. Voss verweist darauf, dass diese Komposition von Solimena öfter variiert worden ist, u.a. auf einem Gemälde der Galerie Harrach in Wien. Ferdinando Bologna führte 1958 neben dieser eine 6 Siehe Dossier zu Francesco Solimena Die Geburt der Maria. 7 Nachtrag zum Amtlichen Katalog der Gemäldegalerie Wiesbaden, 1939, S. 27. 4/5

weitere Version im Musée Fesch in Ajaccio auf. Das Wiesbadener Gemälde ist in dieser Publikation nicht erwähnt. 8 Literatur Nachtrag zum Amtlichen Katalog der Gemäldegalerie Wiesbaden, Wiesbaden 1939 Bologna, Ferdinando: Francesco Solimena. (Pubbl. in occasione del 3 centenario dalla nascita di Francesco Solimena: 1657-1957.) - Napoli: L Arte tipografica (1958) 8 Bologna, Ferdinando, Francesco Solimena., 1958, S. 247 und 281, fig. 149. 5/5