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Transkript:

Patientenverfügung Erläuterungen Die «Patientenverfügung FMH/SAMW» wird gemeinsam von der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) und der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) herausgegeben. Was Sie wissen sollten Jede urteilsfähige Person kann eine Patientenverfügung verfassen und damit festlegen, welchen medizinischen Massnahmen sie im Falle ihrer Urteilsunfähigkeit zustimmt nicht zustimmt. Je klarer Ihre Patientenverfügung ist und je konkreter sie auf Ihre aktuelle medizinische Situation zutrifft, desto weniger Auslegungsprobleme ergeben sich und desto mehr Gewicht kommt der Verfügung im Entscheidungsprozess zu. Ein Beratungsgespräch kann eine hilfreiche Unterstützung beim Verfassen der Patientenverfügung sein und ist deshalb zu empfehlen. Mit der Patientenverfügung können Sie eine Person Ihres Vertrauens als Vertretungsperson einsetzen. Die Patientenverfügung kann ihren Zweck nur erfüllen, wenn sie dem Behandlungsteam auch zur Verfügung steht. Stellen Sie deshalb sicher, dass sie im Bedarfsfall gefunden wird. Wichtig ist, dass jene Personen davon Kenntnis haben, an die sich das Behandlungsteam im Falle Ihrer Urteilsunfähigkeit voraussichtlich wenden wird. Übergeben Sie deshalb Ihrem Hausarzt und Ihrer Vertrauensperson je eine Kopie der Patientenverfügung. Machen Sie in Ihrem Portemonnaie einen Vermerk mit einem Hinweis auf Ihre Patientenverfügung, deren Aufbewahrungsort und die Adresse/-n der Vertrauensperson/-en. Zwei Varianten zur Auswahl Um den verschiedenen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, bieten FMH und SAMW zwei Varianten einer Patientenverfügung an, eine ausführlichere Version und eine Kurzversion. In der Kurzversion werden Willensäusserungen vorgeschlagen, die erfahrungsgemäss den Wünschen eines Grossteils der Menschen entsprechen, welche eine Patientenverfügung verfassen. Sie enthält ein Minimum an Angaben bezüglich wichtiger Fragen, die sich regelmässig stellen. Wenn Sie zusätzliche Angaben machen möchten wenn die Kurzversion nicht Ihren Vorstellungen entspricht, können Sie die ausführliche Version wählen. Darin können Sie sich zu möglichen Behandlungszielen äussern und Ihre Beweggründe und Ihre Werthaltung umschreiben. Es steht Ihnen offen, nicht zu allen Punkten Stellung zu nehmen; Sie können sich auf das für Sie Wesentliche beschränken und die übrigen Teile unbeantwortet lassen. Die SAMW-Richtlinien zur Patientenverfügung finden Sie unter www.samw.ch > Ethik > Richtlinien und weitere Informationen zum Thema Patientenverfügung unter www.fmh.ch > Service > Patientenverfügung.

Patientenverfügung Ausführliche Version Erstellt von Name, Vorname Geburtsdatum Wohnort 1. Diese Patientenverfügung ist in folgenden Situationen anwendbar Ich erstelle diese Patientenverfügung nach reiflicher Überlegung für den Fall, dass ich krankheits- unfallbedingt nicht mehr fähig bin, meinen Willen zu äussern. Die Patientenverfügung soll zur Anwendung kommen: in allen Situationen, in denen ich urteilsunfähig bin und medizinische Behandlungsentscheide getroffen werden müssen; das heisst, bei akuten, neu auftretenden Ereignissen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Unfall, aber auch bei chronisch verlaufenden Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium; 2. Meine Motivation und meine persönliche Werthaltung Die nachfolgende Beschreibung meiner Motivation und meiner persönlichen Werthaltung ist Ausdruck meiner reiflichen Überlegungen und soll dem Behandlungsteam bei allfälligen Auslegungsschwierigkeiten als Entscheidungshilfe dienen. Folgende konkrete Situation veranlasst mich, diese Patientenverfügung zu verfassen: (evtl. Beschreibung) Keine besondere Situation, aber ich möchte vorsorgen für den Fall, dass ich urteilsunfähig werde. Ich möchte mit meiner Patientenverfügung vor allem erreichen, dass die medizinischen Möglichkeiten zur Erhaltung meines Lebens ausgeschöpft werden. Mein Leiden soll bestmöglich gelindert werden, ich nehme aber in Kauf, dass die von mir gewünschte Lebenserhaltung mit Belastungen verbunden sein kann. Das trifft für mich eher zu. dass die medizinische Behandlung vor allem der Linderung des Leidens dient. Die Verlängerung der Lebenszeit um jeden Preis ist für mich nicht vorrangig. Ich nehme in Kauf, dass durch den Verzicht auf bestimmte medizinische Behandlungen mein Leben verkürzt werden kann. Das trifft für mich eher zu.

Beschreibung der Motivation zur Erstellung der Patientenverfügung mit eigenen Worten: Meine aktuelle Situation: Meine Einstellung zum Leben: Meine Erfahrungen, meine Einstellung und meine Befürchtungen bzgl. Krankheit, Sterben und Tod: Was ich unter Lebensqualität verstehe; welche Einschränkungen/Abhängigkeiten ich schwer akzeptieren könnte: Persönliche und/ religiöse Überzeugungen, von denen ich mich leiten lasse: Ich wünsche eine seelsorgerische Betreuung und gehöre nachfolgender Glaubensgemeinschaft an: Ich wünsche keine seelsorgerische Betreuung. 2

3. Erklärungen zu Therapiezielen und bestimmten medizinischen Massnahmen Ich habe mich bei der Erstellung dieser Patientenverfügung beraten lassen durch Hausarzt Dr. Ich möchte mich nicht abschliessend zu einzelnen medizinischen Massnahmen äussern, sondern bitte das Behandlungsteam, so zu handeln, dass damit meinem Willen bestmöglich entsprochen wird (siehe oben Ziffer 2, «Meine Motivation und meine persönliche Werthaltung»). Ich möchte mich spezifisch zu den nachfolgenden Situationen äussern (vgl. Auswahl I - IV). I Unerwartetes akutes Ereignis (z.b. Unfall, Schlaganfall, Herzinfarkt) Wenn ich durch ein unerwartetes akutes Ereignis urteilsunfähig werde und es sich nach ersten Notfallmassnahmen und sorgfältiger ärztlicher Beurteilung als unmöglich unwahrscheinlich erweist, dass ich meine Urteilsfähigkeit wieder erlange, so verlange ich den Verzicht auf alle Massnahmen, die nur eine Lebens- und Leidensverlängerung zur Folge haben. II Schmerz- und Symptombehandlung Ich wünsche in jedem Fall die wirksame Behandlung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen wie Angst, Unruhe, Atemnot, Übelkeit. Dafür nehme ich auch eine allfällige therapiebedingte Bewusstseinstrübung (Sedation) in Kauf. Wachheit und Kommunikationsfähigkeit sind für mich wichtiger als eine optimale Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen. III Künstliche Zufuhr von Flüssigkeit und Nahrung a) Ich gestatte die dauerhafte künstliche Zufuhr von Flüssigkeit und Nahrung (mittels Magensonde, Infusion, chirurgischer Einlage einer Ernährungssonde). b) [falls unter a)] Ich gestatte eine künstliche Zufuhr von Flüssigkeit und Nahrung vorübergehend, d.h. wenn zu erwarten ist, dass dadurch mein Leiden gelindert wird dass ich später, allenfalls mit Unterstützung, Flüssigkeit und Nahrung wieder auf normalem Weg zu mir nehmen kann. IV Reanimation im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstands und/ Atemstillstands Ich möchte reanimiert werden. Zusätzliche Bemerkungen: 3

4. Vertrauensperson/Vertretungsperson in medizinischen Angelegenheiten Ich habe keine Vertrauensperson eingesetzt. Ich habe die nachfolgend genannte Vertrauensperson eingesetzt, welche ich ermächtige, meinen Willen gegenüber dem Behandlungsteam geltend zu machen. Diese Person ist über meinen Zustand zu informieren und in die Entscheidfindung einzubeziehen; sie kann meine Krankengeschichte einsehen und ich entbinde ihr gegenüber sämtliche Ärzte und Pflegefachpersonen von der Schweigepflicht. Name, Vorname Adresse PLZ /Ort Telefon Privat Geschäft Mobile E-Mail Kann meine Vertrauensperson nicht kontaktiert werden kann sie aus anderen Gründen diese Aufgabe nicht wahrnehmen, so bestimme ich folgende Ersatzperson: Name, Vorname Adresse PLZ /Ort Telefon Privat Geschäft Mobile E-Mail Ich habe die Vertrauensperson über die Patientenverfügung informiert. 5. Besondere Anordnungen im Falle meines Todes Organspende Ich möchte meine Organe spenden und gestatte die Entnahme jeglicher Organe, Gewebe und Zellen sowie die Durchführung der vorbereitenden medizinischen Massnahmen, die im Hinblick auf die Organspende notwendig sind. Ich gestatte nur die Entnahme von Ich möchte nicht Spender sein. Autopsie: Ich gestatte eine Autopsie ich überlasse die Entscheidung meiner Vertrauensperson Ich bin darüber informiert, dass das Verfassen einer Patientenverfügung freiwillig ist und dass ich diese jederzeit widerrufen ändern kann, solange ich urteilsfähig bin. Zu dieser Verfügung habe ich separate Ergänzungen verfasst:, nämlich Ort / Datum Unterschrift Hinweise: Bewahren Sie Ihre Patientenverfügung so auf, dass sie bei Bedarf gefunden wird; senden Sie die Patientenverfügung bitte nicht an die FMH die SAMW. Die SAMW-Richtlinien zur Patientenverfügung finden Sie unter www.samw.ch > Ethik > Richtlinien und weitere Informationen zum Thema Patientenverfügung unter www.fmh.ch > Patientenverfügung. 4