Smallgroup Programm ICF Zürich, Celebration Sonntag, 17. Nov 2013 UNFORGETTABLE SUNDAYS Unforgettable Testimony! ICE BREAKER Eltern lehren ihren Kinder Gehorsam zum Beispiel beim Überqueren der Strasse. Warum empfindet das Kind dies als Einschränkend in seiner Bewegungsfreiheit? Was ist der wahren Grund aus der Sicht der Eltern, dass sie den Kindern diesen Gehorsam lehren? ZUSAMMENFASSUNG AUS DER MESSAGE Unforgettable Sundays 06.10.13 Unforgettable Trust 13.10.13 Unforgettable Calling 20.10.13 Unforgettable Miracle 27.10.13 Unforgettable Identity 03.11.13 Unforgettable Story 10.11.13 Unforgettable Words 17.11.13 Unforgettable Testimony 24.11.13 Unforgettable Healing Siehe auch die wöchentlichen Smallgroup-Videos auf dem Smallgroup Blog. JOHANNES 9,1-2 «Unterwegs sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war. "Meister", fragten die Jünger, "wer ist schuld daran, dass dieser Mann blind ist? Hat er selbst Schuld auf sich geladen oder seine Eltern?"» JOHANNES 9,3 «Weder noch", antwortete Jesus.» RÖMER 8,22 «Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt, wie unter den Schmerzen einer Geburt.» Die Bibel Neues Leben Gehorsam bewirken Wunder JOHANNES 9,6-7 «Jesus spuckte auf die Erde, rührte mit dem Speichel einen Brei an und strich ihn auf die Augen des Blinden. "Geh jetzt zum Teich Siloah, und wasch dich dort." Der Blinde ging hin, wusch sich, und als er zurückkam, konnte er sehen.» Wunder kreieren Stories JOHANNES 9,10-11 «Da fragten sie ihn: "Wie kommt es, dass du plötzlich sehen kannst?" Er berichtete: "Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Brei und strich ihn auf meine Augen. Dann schickte er mich zum Teich Siloah. Dort sollte ich den Brei abwaschen. Das habe ich getan, und jetzt kann ich sehen!"» JOHANNES 9,14-15 «Es war nämlich gerade Sabbat, als Jesus den Brei gemacht und den Blinden geheilt hatte. Die Pharisäer fragten ihn: "Wie kommt es, dass du jetzt sehen kannst?" Der Mann erzählte: "Jesus strich einen Brei auf meine Augen. Ich habe mich dann gewaschen, und nun kann ich sehen."»
Stories berühren das Herz JOHANNES 9,18-21 «Doch die Pharisäer wollten nicht glauben, dass er überhaupt blind gewesen war. Sie ließen deshalb seine Eltern holen und verhörten sie: "Ist das euer Sohn? Stimmt es, dass er von Geburt an blind war? Wie kommt es, dass er jetzt sehen kann?" Die Eltern antworteten: "Ja, das ist unser Sohn, und er war von Geburt an blind. Das wissen wir genau. Aber wie es kommt, dass er sehen kann, wissen wir nicht. Wir haben auch keine Ahnung, wer ihn geheilt hat. Fragt ihn doch selbst! Er ist alt genug und kann euch am besten Auskunft geben."» JOHANNES 9,22 «Diese ausweichende Antwort gaben die Eltern, weil sie vor den führenden Männern der Juden Angst hatten. Denn die hatten beschlossen, jeden aus der Synagoge auszuschließen, der Jesus als den versprochenen Retter anerkannte.» Herzen bleiben nie unbewegt JOHANNES 9,24 «Die Pharisäer verhörten den Geheilten zum zweiten Mal. Sie versuchten, ihn einzuschüchtern: "Bekenne dich zu Gott, und sag die Wahrheit! Wir wissen, dass dieser Jesus ein sündiger Mensch ist.» JOHANNES 9,25 «"Ob er ein Sünder ist oder nicht, das weiß ich nicht", antwortete der Mann. "Ich weiß nur eins: Ich war blind, und jetzt kann ich sehen!"» JOHANNES 9,26 «"Aber was hat er denn gemacht? Wie hat er dich geheilt?", versuchten sie erneut herauszubekommen.» JOHANNES 9,27 «Verärgert erwiderte der Mann: "Das habe ich euch doch schon gesagt, habt ihr nicht zugehört? Warum soll ich alles noch einmal erzählen? Wollt ihr etwa auch seine Jünger werden?» JOHANNES 9,34 «Wütend schrien sie ihn an: "Du bist doch schon von Geburt an ein Sünder und willst uns belehren?" Dann schlossen sie ihn aus der jüdischen Gemeinschaft aus.» JOHANNES 9,35 «Jesus hörte, dass sie den Geheilten aus der Synagoge ausgeschlossen hatten. Als er den Mann wieder traf, fragte er ihn: "Glaubst du an den Menschensohn?"» AUSTAUSCH / REFLEKTION Genau so wie Eltern für ihre Kinder nur das Beste möchten, so möchte auch Gott für uns das Beste. Gehorsam ist Lebensbewahrend! Im Wort Ge-horsam steckt das Wort Hören. Es bedeutet also, gut zuzuhören und dem Input entsprechend handeln. Bezüglich Gehorsam erleben wir als Christen zwei Bereiche: - Gehorsam dem Wort von Gott gegenüber (der Bibel) Lest 1.Petrus 3.15.! Wie bereit bist du, deine Antwort kurz und knackig zu geben? Auf Seite 4 findet ihr ein Vorlagenblatt zum Zwei-Minuten-Zeugnis. Unterstütz euch gegenseitig, eure Antwort kraftvoll vorzubereiten.
- Gehorsam gegenüber den Impulsen von Gott (dem Heiligen Geist) Hast du im Anschluss der Predigt schon Personen von Gott aufgezeigt bekommen? Nehmt euch heute genügend Zeit, um auf Gott zu hören und für diejenigen Menschen zu beten, die euch der Heilige Geist aufs Herz legt. Leider haben wir teilweise den Hang dazu, nach dem Impuls von Gott unser eigenes Urteil zum Auftrag zu bilden. Die Person ist zurzeit sowieso nicht offen Hüte dich vor einschränkenden Argumentationen und vertraue auf Gott. GEBET Das VIP-Gebet Jeder hat seine Karte mit VIPs. Vielleicht gibt es gar eine Smallgroup Liste mit allen VIPs. Ihr betet für diese Leute immer und immer wieder auf verschiedene Arten. PRAKTISCHE ANWENDUNG Just do it ;-)
Das Zwei-Minuten-Zeugnis Halte dein «Zwei-Minuten-Zeugnis» knapp Erzähle deine persönliche Geschichte Erzähle, wie sich dein Leben durch Jesus verändert hat Bekenne Jesus Schreibe dein «Zwei-Minuten-Zeugnis» auf und lerne es auswendig Vorher Jesus Nachher
Smallgroup Programm ICF Zürich: UNFORGETTABLE SUNDAYS HEARTBEAT für Smallgroup Leiter UNFORGETTABLE SUNDAYS Die Serie für deinen Herbst 2013. Dich erwarten 8 unvergessliche Themen 8 unvergessliche Predigten. Bekannte Leute aus den eigenen Reihen aber auch spannende Gäste aus den In- & Ausland geben ihr Bestes, dass dein Leben noch besser werden kann. Unforgettable Sundays - don't miss it! Liebe Grüsse, Dein Smallgroup-Team Vorbereitung: Überprüfe deine Ziele: (1) Das Ziel der Smallgroup-Arbeit ist es, Menschen zu helfen, eine persönliche Beziehung mit Jesus aufzubauen und echte Gemeinschaft untereinander zu leben. (2) Welche Personen in meiner SG fördere ich in der Leiterschaft? Welche Übungsfelder gebe ich ihnen? (3) Welches Ziel setze ich für das SG Treffen? Setze die drei Werte für die Smallgroup-Arbeit um: Gemeinschaft, Gott erleben, Multiplikation (inneres und äusseres Wachstum). Überlege dir, wie die drei Werte im kommenden SG Treffen konkret erlebbar werden. Bete für deine Smallgroup: - Bete für deine Teilnehmer und ihre Anliegen. - Bete, dass jeder eine Begegnung hat mit Gott und dass ihr gemeinsam eure Ziele erreicht. - Stelle dich bewusst unter die Leitung Gottes damit es dir gelingt, den Abend in seinem Sinn zu gestalten. Plane dein SG Treffen: - Überlege dir was du delegierst (Administration, Gastgeber/Essen, Gebet, Worship, Input ). - Alle wissen Bescheid, wo und wann man sich trifft. Informationsfluss ist Leitersache! Rechne mit Gottes Gegenwart: Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte. Matthäus 18,20: