Katja Habicht. Besondere Tage mit Gott 2. mit Illustrationen von Heike Schweinberger

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Transkript:

Katja Habicht Besondere Tage mit Gott 2 mit Illustrationen von Heike Schweinberger

Umschlag- und Innenillustrationen: Heike Schweinberger Umschlaggestaltung und Satz: dtp-medien.de, Andre Dietermann, Haiger Druck und Verarbeitung: Basse-Druck, Hagen Printed in Hungary ISBN 978-3-942258-47-0 Art.-Nr. 176.847 Copyright 2017 BOAS-Verlag, Inh. Friedhelm von der Mark, Burbach Alle Rechte vorbehalten www.boas-verlag.de 2

Inhaltsverzeichnis Das Glücksarmband 4 Andys größte Entdeckung 16 Die neue Brille 28 Das kaputte Auto 40 Gott belügt mich nie! 50 Ist das dein Freund? 62 Du hast es doch versprochen 74 Wenn ich groß bin, will ich Bäcker werden 86 3

Das Glücksarmband 4

Hoffentlich sind wir bald da. Gespannt schaut Kati aus dem Busfenster, ob sie den Freizeitpark schon sehen kann. Oh, nein!, schallt es auf einmal durch den Bus. Es ist weg! Kati dreht sich um. Was ist denn los? Auch Jenny, die neben ihr sitzt, schaut über die Lehne. Schnell, sucht alle mit!, ertönt es wieder von hinten. Es ist Tina, die aufgeregt auf dem Boden herumkrabbelt. Mein Glücksarmband ist weg! Ein Glücksarmband?, fragt Kati. Was ist das denn? 5

Tina verdreht die Augen. Das ist natürlich ein Armband, das Glück bringt. Tante Monika hat es mir geschenkt und gesagt, dass es mein Glücksbringer ist und mir immer hilft. Kati streicht sich über das Handgelenk. Ein Armband, das dir hilft? Wie soll das denn gehen? Also, mir hilft der Herr Jesus. Als der Bus auf dem Parkplatz hält, ruft Moritz: Suchst du das hier? Er hält ein buntes Armband in die Höhe. Das lag unter meinem Sitz. Ja! Das ist es!, jubelt Tina. Danke Moritz! Schnell bindet Tina sich das Armband um ihr Handgelenk. Wie gut, dass es wieder da ist. 6

Damit werde ich heute den ganzen Tag lang Glück haben. Sie hüpft aus dem Bus, stolpert und fällt auf die Knie. Aua. Ahhh, das tut weh. Mit zusammengebissenen Zähnen steht sie auf und schaut an sich hinunter. Ihre Hose ist schmutzig und nass. Patrick grinst. Das war schon mal kein Glück. Frau Leopold, die Lehrerin, fasst sich an die Stirn. Das fängt ja gut an. Hast du dich verletzt, Tina? Als Tina den Kopf schüttelt, zählt Frau Leopold die Kinder. So, ihr bleibt alle schön bei mir, damit nichts passiert. Und nun kommt bitte mit. Moritz stupst Patrick an. Also, ich will zum Streichelzoo. Patrick nickt. Auch Kati, Jenny und Tina möchten gerne zu den Tieren. Frau Leopold ist einverstanden. 7

Am Eingang des Streichelzoos, der von einem hohen Drahtzaun umgeben ist, steht ein Korb mit Tierfutter. Frau Leopold wirft Geld in einen kleinen Blechkasten, dann darf sich jedes Kind ein Tütchen Futter nehmen. Guck mal, ein Esel, ruft Patrick, als sie durch die Gittertür in das Gehege gehen. Und dort sind Minischweine! Eines der Schweinchen kommt auf Kati zu und schnüffelt mit seiner Steckdosenschnauze an ihrem Bein. Erst ist sie ängstlich. Doch als sie merkt, dass ihr das Schweinchen nichts tut, wird sie mutiger und streichelt es. Tina legt einige Körnchen Futter auf ihre Handfläche und hält sie dem Minischwein hin. Sofort schlabbert es Tinas Hand ab. Sie verzieht das Gesicht, während sie ihre nasse Hand betrachtet. Moritz und Patrick halten sich vor Lachen die Bäuche. Da ist eine Ziege! Jenny hält ihr etwas Futter hin. Bestimmt hat sie auch Hunger. 8

Doch die Ziege läuft zu Frau Leopold und schnüffelt an ihrem schicken Rock. Lass das, Ziege! Hör auf, pfui!, schreit Frau Leopold und wedelt mit den Armen. Sie wird dabei knallrot im Gesicht. Aber die Ziege hört nicht auf Frau Leopold. Sie beißt in den schicken Rock und kaut darauf herum. Aus! Aus! Lass das! Seit wann fressen Ziegen Röcke? Patrick hält sich die Hand vor den Mund und Tina kichert. Frau Leopold geht rückwärts und zieht an ihrem Rock. Endlich lässt die Ziege los, und Frau Leopold wischt sich über die Stirn. Kinder, nur noch ein paar Minuten, schnauft 9

sie. Dann gehen wir weiter. Hier ist es ja gefährlich! Ich habe noch Futter übrig, ruft Tina und streckt ihre Hand aus. Die Ziege kommt zu ihr und schnüffelt an dem Futter. Dann interessiert sie sich jedoch mehr für die bunten Stoffblumen an Tinas Jacke. Gierig knabbert sie daran. He, was machst du? Tina hüpft zurück. Doch die Ziege lässt nicht los und zwei Stoffblumen reißen von der Jacke ab. Erschrocken schaut Tina auf das Loch in ihrer Jacke, während die Ziege kaut und kaut. Schließlich fällt ihr eine Stoffblume aus dem Maul. Tina steckt sie schnell ein. 10

Kommt bitte, wir gehen weiter, ruft Frau Leopold. Eilig läuft sie zum Ausgang und murmelt dabei: Unmöglich, dieses Tier frisst ja wirklich alles. Die Kinder folgen ihrer Lehrerin hinaus. Gleich neben dem hohen Zaun des Streichelzoos steht eine Schiffschaukel. Hier dürft ihr schaukeln, sagt Frau Leopold. Und wer möchte, kann nebenan mit den Elektroautos fahren. Moritz und Patrick stürmen zu den Autos, während Kati und Jenny sich in die Schiffschaukel setzen. Willst du auch schaukeln, Tina?, fragt Kati. Doch Tina schüttelt den Kopf. Ich gehe zum Zaun und schaue mir noch ein bisschen die Tiere an. Kati findet es toll in der Schaukel. Es blubbert ein bisschen im Bauch, wenn man ganz hoch schaukelt. 11

Hilfe!, ertönt es plötzlich von hinten. Kati sieht sich um. Tina hängt am Zaun! Schnell hält sie die Schaukel an. Als sie herunterspringt, rennen Frau Leopold, Patrick und Moritz gerade an ihr vorbei zu Tina. Die Lehrerin schlägt beide Hände vor den Mund. Ach, du liebe Güte, Kind, komm sofort runter! Das würde ich ja, wenn ich könnte, jammert Tina. Aber meine Jacke hängt am Zaun fest. Mensch, Tina, du hast doch ein 12

Glücksarmband, ruft Moritz. Warum hilft es dir nicht? Tina sieht nach unten. Es ist zerrissen und auf die Erde gefallen. Frau Leopold sieht aus, als würde sie gleich ohnmächtig. Mit zitternden Händen versucht sie, Tina zu fassen, doch sie kommt nicht an sie heran. Was machen wir denn jetzt? Sie wischt sich über die Stirn. Warum bist du überhaupt da raufgeklettert? Ich wollte sehen, ob die Ziege meine andere Stoffblume auch noch ausgespuckt hat, antwortet Tina mit weinerlicher Stimme. Patrick tritt an den Zaun heran. Ich klettere hoch und helfe ihr. Auf keinen Fall! Frau Leopold schüttelt heftig den Kopf. Am Ende kommst du auch nicht mehr runter, dann habe ich zwei Kinder am Zaun hängen. 13

Entschlossen faltet Kati die Hände. Bitte, Herr Jesus, hilf Tina vom Zaun herunter. Amen. Einen Moment lang ist es still und Tina sieht Kati mit großen Augen an. Da kommt plötzlich ein großer Mann auf sie zu. Kann ich helfen? Frau Leopold sieht ihn an. Ja... Ähm, danke... Ja, Sie können sicher helfen. Tina hat sich da oben mit ihrer Jacke am Zaun verhakt. Der Mann kommt ganz leicht an Tina heran. Er hebt sie etwas hoch. So, Mädchen, jetzt mach mal deine Jacke los. 14

Tina tut, was er sagt, und der Mann stellt sie sicher auf den Boden. Danke!, schnieft Tina. Frau Leopold schüttelt dem Mann die Hand. So ein Glück, dass Sie gerade jetzt vorbeigekommen sind. Ich kann es gar nicht glauben. Ich aber!, ruft Kati. Ich kann es glauben! Der Herr Jesus hat ihn geschickt, um Tina zu helfen. Tina runzelt die Stirn. Aber... wer ist denn dieser Jesus, mit dem du eben geredet hast? Der Herr Jesus wohnt im Himmel. Er ist Gottes Sohn und mein bester Freund, antwortet Kati. Ich kann ihm alles sagen. Auch, wenn es Schwierigkeiten gibt. So wie eben. Tina hebt das kaputte Glücksarmband auf und wirft es in hohem Bogen in einen Abfalleimer. Ich weiß selbst nicht, warum ich geglaubt habe, dieses Ding würde mir Glück bringen. Das ist wirklich Unsinn! 15

16 Andys größte Entdeckung

Andy hopst auf und ab. Wann kommt denn das Schiff? Da ist es doch, sagt Mama. Vor deiner Nase. Wir können gleich einsteigen. Aber... das ist doch kein Schiff. Andy macht große Augen. Ich meine ein richtiges Schiff. Das hier ist ja für Babys. Papa runzelt die Stirn. Trotzdem können wir damit zu den Seehundbänken fahren. Dies ist Andys erster Urlaub am Meer. Und er freut sich auf alles, was es hier zu entdecken gibt. Doch ob es auf diesem Baby-Boot spannend wird? Ein Mann mit blauer Latzhose öffnet die Absperrung und lässt sie an Bord. Kurz darauf macht er das dicke Seil los, mit dem das Schiff festgebunden ist. Dann lenkt er das Boot hinaus aufs Meer. Der Wind bläst und lässt es hin und her schaukeln. Da vorne sehen Sie schon die Seehunde!, erklärt der Mann. 17