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Pressemitteilung. Konsumstimmung der europäischen Verbraucher steigt leicht an. Ergebnisse des GfK Konsumklimas Europa für das zweite Quartal 2018

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Pressemitteilung. Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 21. Dezember 2012, 8.10 Uhr. Konsumlust der Deutschen weiterhin stabil

Konsumstimmung der europäischen Verbraucher verhalten optimistisch 19. April 2018 Ergebnisse des GfK Konsumklimas Europa für das erste Rolf Bürkl

Pressemitteilung. Ergebnisse des GfK Konsumklimas Europa für das vierte Quartal 2017

Pressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017

ein Ende der für die Konjunkturerwartung Punkten) annähernd leichten der Sozial- Paul Unterhuber von 11. März 2014 Sozial- und

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Konjunktur Wochenrückblick

Pressemitteilung. Verbraucher sehen deutlichen Dämpfer für die europäische Konjunktur

Pressemitteilung. EU-Konsumklima auf höchstem Stand seit neun Jahren. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das vierte Quartal 2016

Pressemitteilung Sperrfrist: 14. Oktober 2016

Pressemitteilung. Privater Verbrauch auch weiterhin Stütze der Wirtschaft? GfK-Pressekonferenz Konsum Gründe für zurückhaltende Prognose

Methode der Erhebung und Berechnung des GfK-Konsumklimas

Pressemitteilung. Verbraucherstimmung hellt sich zum Jahresende wieder etwas auf. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das vierte Quartal 2014

Pressemitteilung. Konjunkturerwartung in Europa stark durch Griechenlandkrise. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das zweite Quartal 2015

HDH. GfK: Einkommenserwartung mit Höchstwert. Furnier: Marktvolumen in Deutschland steigt. Holz: Umsätze legen im April zu

Pressemitteilung. Europäisches Konsumklima steigt zum Jahresende deutlich. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das vierte Quartal 2015

Pressemitteilung. Europäische Verbraucher befürchten Abkühlung der Konjunktur. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das erste Quartal 2016

Konjunktur Wochenrückblick

HDH. Langsameres Wirtschaftswachstum Konsumklima legt im Dezember 2016 zu. Holz: Inlands und Auslandsumsätze sinken

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft

Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland. GfK SE, Martin Langhauser

HDH. Wohnungsbau in Deutschland boomt. GfK: Konsumklima steigt leicht an. Holz: Umsätze sinken im März

Konjunktur Wochenrückblick

Pressemitteilung. GfK: Durchschnittlicher weltweiter Verkaufspreis für Smartphones verzeichnet Rekordwachstum im 4. Quartal 2017

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Konjunktur Wochenrückblick

HDH. Wirtschaftswachstum setzt sich 2016 fort. GfK: Konsumklima steigt wieder leicht. Holz: Umsätze gehen leicht zurück

Konjunktur Wochenrückblick

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016

HDH. vdp: Parkettabsatz in Deutschland stabil. GfK: Verbraucherstimmung schwächt sich ab. Holz: Umsätze gehen leicht zurück

Pressemitteilung. Hoffnung auf ein Ende der Krise. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das dritte Quartal Oktober 2013, 0.

Konjunktur Wochenrückblick

GfK: Konsumklima weiter im Aufwind

Verbraucherstimmung und Lebenswelten

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April

HDH. Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Umsatzplus im Monat Februar

VERBRAUCHERSTIMMUNG UND LEBENSWELTEN

Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken

Pressemitteilung. Smartphone-Markt weiter auf Wachstumskurs. Weltweiter Absatz steigt auf 1,41 Milliarden Geräte Q Q4 2016

Aufschwung mit Risiken

Pressemitteilung. Smartphone-Nachfrage auf Höchststand. Deutlicher Anstieg beim durchschnittlichen Verkaufspreis

HDH. Furnier: Handelsdrehscheibe Deutschland. Holz: Kleines Umsatzminus im April. Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung

Pressemitteilung. Deutsche IR Manager sehen Eurozone nicht in Gefahr. Aktuelle Ergebnisse des DIRK Stimmungsbarometers

Pressemitteilung. Verkaufspreise für Smartphones steigen auf Rekordhöhe

HDH. GfK: Einkommenserwartung auf Höchststand. Parkettproduktion in Deutschland rückläufig. Holz: Umsatzminus im Februar

Pressemitteilung. Kaufkraft der Deutschen steigt 2018 um 2,8 Prozent

Pressemitteilung. Vorläufige Geschäftszahlen GfK: Entwicklung der Marge zeigt erste Erfolge der Neuausrichtung

Pressemitteilung. Vorläufige Geschäftszahlen Umsatz geht organisch um 1,7 Prozent zurück

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember

Pressemitteilung. Konsumklima in Europa steigt deutlich. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das zweite Quartal 2016

Halbjahresbilanz der deutschen Möbelindustrie Wachstum bestätigt

HDH. Tarifentgelte steigen ab Mai Einkommensaussichten verbessern sich. Holz: Umsätze legen im Dezember zu

Pressemitteilung. Westeuropa: Elektrogerätemarkt im Plus. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Westeuropa 60,16 48,55 48,31 45,78 44,46

HDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai

Transkript:

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. März 2018, 8:00 Uhr 28. Februar 2018 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Corina Kirchner T +49 911 395 4440 public.relations@gfk.com Konsumeuphorie leicht gebremst Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Februar 2018 Nürnberg, 28. Februar 2018 Nach dem glänzenden Start im Vormonat erleidet die Verbraucherstimmung in Deutschland einen ersten Rückschlag. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung müssen Einbußen hinnehmen. GfK prognostiziert für März dieses Jahres einen Rückgang des Konsumklimas gegenüber dem Vormonat um 0,2 Zähler auf 10,8 Punkte. Die politischen Turbulenzen um die Bildung einer stabilen und tragfähigen Regierung in Berlin haben die Konsumenten möglicherweise etwas verunsichert, sodass die Stimmung im Februar ihre Zugewinne aus dem Vormonat wieder abgeben musste. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen wie auch die Anschaffungsneigung sind damit wieder auf das Niveau von Ende 2017 gesunken. Trotz dieses Dämpfers bleibt der Konsumoptimismus der Bundesbürger hoch. Konjunkturerwartung verliert Zuwächse des Vormonats Der starke Aufwärtstrend der Konjunkturerwartung muss im Februar einen Rückschlag hinnehmen. Der Indikator sinkt nach einem Minus von 8,8 Zählern auf 45,6 Punkte. Er verliert damit nahezu vollständig die deutlichen Gewinne des Januars. Im Vergleich zum Vorjahr schlägt jedoch immer noch ein deutliches Plus von knapp 36 Zählern zu Buche. GfK SE Nordwestring 101 90419 Nuremberg Germany T +49 911 395 0 Vorstand: Peter Feld (CEO) Christian Bigatá Joseph (CFO) Vorsitzender des Aufsichtsrats: Ralf Klein-Bölting Trotz des Rückgangs in diesem Monat schätzen die Verbraucher die wirtschaftlichen Aussichten weiter optimistisch ein. Der deutsche Konjunkturmotor läuft im Moment auf Hochtouren und die Konsumenten gehen davon aus, dass sich dies auch in den kommenden Monaten so fortsetzen wird. Dafür sprechen auch der exzellente Arbeitsmarkt, sinkende Arbeitslosenzahlen sowie eine hohe Anzahl an offenen Stellen. Bestätigung findet der große Konjunkturoptimismus in den Zahlen der amtlichen Statistik. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wuchs die Registergericht: Nürnberg HRB 25014 1

deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent und damit zum achten Mal in Folge. Für dieses Jahr erwarten die Experten eine ähnlich positive Entwicklung. Einkommenserwartung mit moderaten Einbußen Nach zwei Anstiegen in Folge muss auch die Einkommenserwartung einen kleinen Dämpfer hinnehmen. Mit einem Minus von drei Zählern fällt er jedoch vergleichsweise moderat aus. Aktuell weist der Indikator 53,8 Punkte auf. Im Vorjahresvergleich schlägt derzeit ein Plus von knapp sechs Zählern zu Buche. Das Niveau des Einkommensindikators ist nach wie vor überaus hoch. Vor dem Hintergrund der exzellenten Beschäftigungslage bleiben die Konsumenten auch hinsichtlich ihrer Einkommensaussichten überaus optimistisch. So zeigen die ersten Tarifabschlüsse in der Metall- und Elektroindustrie, die in der Regel Signalwirkung für die gesamte Wirtschaft haben, dass die große Mehrheit der Beschäftigten 2018 erneut mit realen Einkommenszuwächsen rechnen kann. Davon werden auch die Rentner profitieren können, da sich die Erhöhung der Altersbezüge an der Lohn- und Gehaltsentwicklung orientiert. Anschaffungsneigung sinkt minimal Auch die Anschaffungsneigung muss die Gewinne aus dem Januar aktuell wieder abgeben. Nach einem Minus von 4,1 Zählern sinkt der Indikator auf 56,3 Punkte. Dennoch weist er weiterhin ein überaus hohes Niveau auf: Im Jahresvergleich verzeichnet die Konsumneigung noch immer ein Plus von knapp fünf Zählern. Offenbar steht der Indikator unter dem Eindruck der ebenfalls gesunkenen Konjunktur- und Einkommenserwartungen. Dennoch bleibt die Konsumlaune unter den Verbrauchern hoch. Dies dürfte den Einzelhandel hoffen lassen, dass sich die Umsätze nach einem überaus erfolgreichen Jahr 2017 weiterhin positiv entwickeln. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Einzelhandelsumsätze im vergangenen Jahr nominal um 4,2 Prozent (real: 2,3 Prozent). Konsumklima geht leicht zurück Nach 11,0 Zählern im Februar prognostiziert GfK für März 2018 einen Wert von 10,8 Punkten. Damit wird exakt der Stand von Beginn dieses Jahres erreicht. Trotz dieses leichten Rückganges bleiben die Aussichten für den Konsum in diesem Jahr günstig. So geht GfK in seiner kürzlich veröffentlichten Prognose davon aus, dass der reale private Konsum 2018 um etwa zwei Prozent steigen wird, und damit in etwa so stark wie im vergangenen Jahr (2017: 2,1 Prozent). Wichtige Grundlage für ein gutes Konsumjahr 2018 ist der sich weiter exzellent entwickelnde Arbeitsmarkt. Es bleiben dennoch mögliche Risiken, die das Konsumklima belasten könnten. Dies betrifft in erster Linie die US-Handelspolitik mit stärkeren protektionistischen Tendenzen sowie der zähe Verlauf der Brexit-Verhandlungen. Zudem würde die Bildung einer stabilen Bundesregierung das Konsumklima 2

zusätzlich stützen. Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der einzelnen Indikatoren im Februar im Vergleich zum Vormonat und Vorjahr: Februar 2018 Januar 2018 Februar 2017 Konjunkturerwartung Einkommenserwartung Anschaffungsneigung Konsumklima 45,6 54,4 9,7 53,8 56,8 48,1 56,3 60,4 51,6 11,0 10,8 10,2 Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung des Konsumklimaindikators im Verlauf der letzten Jahre: GfK-Indikator Konsumklima 3

Voraussichtliche Veröffentlichungstermine 2018 Mittwoch, 28. März 2018, 8 Uhr Donnerstag, 26. April 2018, 8 Uhr Donnerstag, 24. Mai 2018, 8 Uhr Donnerstag, 28. Juni 2018, 8 Uhr Donnerstag, 26. Juli 2018, 8 Uhr Mittwoch, 29. August 2018, 8 Uhr Donnerstag, 27. September 2018, 8 Uhr Donnerstag, 25. Oktober 2018, 8 Uhr Mittwoch, 28. November 2018, 13 Uhr Freitag, 21. Dezember 2018, 8 Uhr Zur Studie Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der Studie GfK-Konsumklima MAXX und basieren auf monatlich rund 2.000 Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt werden. In diesem Report werden die Indikatoren grafisch aufbereitet, prognostiziert und ausführlich kommentiert. Darüber hinaus finden sich darin auch Informationen über die Ausgabevorhaben der Verbraucher für 20 Bereiche der Gebrauchsgüter-, Verbrauchsgüter- und Dienstleistungsmärkte. Die GfK- Konsumklimastudie wird seit 1980 durchgeführt. Das Konsumklima bezieht sich explizit auf die gesamten privaten Konsumausgaben. Der Einzelhandel macht jedoch je nach Abgrenzung lediglich etwa 30 Prozent der privaten Konsumausgaben aus. Der Rest sind Dienstleistungen, Reisen, Miete, Gesundheitsdienstleistungen sowie der gesamte Wellness-Bereich. GfK prognostizierte für das vergangene Jahr 2017 einen Anstieg des privaten Konsums von mindestens 1,5 Prozent. Nach den ersten Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Konsumausgaben im Jahr 2017 real um etwa 2,0 Prozent. Auch hierbei geht es nicht um die Einzelhandelsumsätze, sondern um die gesamten Konsumausgaben der Verbraucher. Die Anschaffungsneigung ist wie alle anderen Indikatoren auch ein Stimmungsindikator. Sie fragt, ob die Verbraucher es derzeit für ratsam halten, größere Anschaffungen zu tätigen. Selbst wenn sie dies mit Ja beantworten, müssen noch zwei weitere Voraussetzungen für einen Kauf vorhanden sein: Der Verbraucher muss das nötige Geld für eine solche größere Anschaffung besitzen und auch eine Notwendigkeit für diese Anschaffung sehen. Zudem handelt es sich hier tatsächlich ausschließlich um langlebige Gebrauchsgüter, die auch ein größeres Budget erfordern. Die Ergebnisse der Stimmungsbefragung stammen aus monatlich durchgeführten persönlichen Interviews bei etwa 2.000 Personen, die repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland sind. Dieses Befragungsinstrument unterliegt ständigen Qualitätskontrollen, vor allem auch im Hinblick auf seine Repräsentativität. Die ausgesprochen hohe Qualität dieser Erhebung zeigt sich auch daran, 4

dass sie für Umfragen im Bereich der empirischen Rechtsforschung (z.b. Verwechslungsgefahr von Produkten) verwendet und anerkannt ist. Das heißt, die Ergebnisse haben Gutachterqualität und müssen jeweils vor Gericht standhalten. Weitere Informationen: Rolf Bürkl, Tel. +49 911 395-3056, konsumklima@gfk.com und unter http://consumer-climate.gfk.com/login/ Über GfK GfK verknüpft Daten mit wissenschaftlichen Methoden und liefert mit innovativen Lösungen die Antwort auf zentrale Geschäftsfragen rund um Verbraucher, Märkte, Marken und Medien jetzt und in der Zukunft. Als Forschungs- und Analysepartner verspricht GfK seinen Kunden weltweit Growth from Knowledge. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com/de Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/gfk_de 5