S A T Z U N G der. Blitz.. - AG. 3. Geschäftsjahr

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Transkript:

S A T Z U N G der Blitz.. - AG 1 Firma, Sitz und Geschäftsjahr 1. Die Firma der Gesellschaft lautet: Blitz.. - AG 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in... 3. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Das erste Geschäftsjahr Geschäfte und endet am darauffolgenden 31.12. beginnt mitt der Aufnahme der 2 Gegenstand des Unternehmens 1. Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung eigenen Vermögens. 2. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich imm In- und Ausland an anderen Unternehmen mit gleichem oder ähnlichenn Gesellschaftszweck zu beteiligen oder solche Unternehmen zu gründen. Sie kann auch im In- und Ausland Zweigniederlassungen errichten. 3. Die Gesellschaft kann Organ oder Organträger eines steuerlichenn Organschaftsverhältnisses sein. 3 Bekanntmachungen Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen ausschließlich im Bundesanzeiger.

4 Höhe und Einteilung des Grundkapita ls 2. Die Aktien lauten auf den Namen. 3. Die Form der Aktienurkunden sowie diee Ausgabe und gegebenenfalls die Formm von Gewinnanteils- und Erneuerungsscheinen bestimmt der Vorstand. Über mehreree Aktien eines Aktionärs kann eine Urkunde ausgestellt werden. 4. Das Recht der Aktionäre auf Verbriefungg ihres Anteils ist ausgeschlossen. Ausstehende Einlagen sind nach Aufforderung des Vorstands zur Einzahlung fällig; die Aufforderung erfolgt durch Brief an die Aktionäre. 5 Zusammensetzung des Vorstands Der Vorstand besteht aus einer oder mehreren Personen. Derenn genaue Anzahl bestimmt der Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat kann stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellen und bei mehreren Vorstandsmitgliedern einen Vorsitzenden des Vorstands ernennen. 6 Vertretung der Gesellschaft 1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 50.000,-- Euro (in Worten: fünfzigtausend Euro). Es ist eingeteilt in 50.000 Stückaktien. 1. Die Gesellschaft wird durch zwei Vorstands-mitglieder gemeinschaftlich oder ein Vorstands- so mitglied zusammen mit einem Prokuristen vertreten. Ist nur einn Vorstandsmitglied vorhanden, vertritt es die Gesellschaft alleine. 2. Der Aufsichtsrat kann einem oder mehreren Vorstandsmitgliedern Einzelvertretungsbefugnis auch dann erteilen, wenn mehrere Vorstandsmitglieder bestellt sind.

3. Der Aufsichtsrat kann alle oder einzelnee Vorstandsmitglieder von dem Verbot der Mehrvertretung des 181 BGB befreien. 112 AktG bleibt jedoch unberührt. 4. Vorstehende Regelungen gelten im Fall der Abwicklung auch fürr die Abwickler. 7 Geschäftsführung 1. Der Vorstand hat die Geschäfte der Gesellschaft mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zu führen. Der Aufsichtsrat erlässt die Geschäftsordnung für den Vorstand. 2. Sind mehrere Vorstände vorhanden, soo fassen sie ihre Beschlüsse mit Stimmenmehrheit. Bei der Stimmengleichheit gibt die Stimme dess Vorstandsvorsitzenden den d Ausschlag. 8 Zusammensetzung des Aufsichtsrate s 1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern. 2. Der Aufsichtsrat wählt aus seiner Vorsitzenden. Mitte einenn Vorsitzenden und einen stellvertretenden 3. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates und, im Falle seiner Verhinderung, dessen Stellvertreter ist ermächtigt, im Namen des Aufsichtsrates erforderliche Willenserklärungen abzugeben. Er ist ständiger Vertreter des Aufsichtsrates gegenüber Dritten sowie gegenüber g dem Vorstand. 9 Amtsdauer, Amtsniederlegung 1. Die Aufsichtsratsmitglieder werden für die Zeit bis zur Beendigung derr Hauptversammlung gewählt, die über ihre Entlastung für das vierte Geschäftsjah r nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet. Die Wahl des Nachfolgers eines vor Ablauf der Amtszeit ausgeschiedenen Mitglieds M erfolgt für den Rest der Amtszeit des ausgeschiedenen Mitglieds. 2. Die Mitglieder des Aufsichtsrates können ihr Amt durch eine an den Vorstand zu richtende schriftliche Erklärung niederlegen. Eine Niederlegung zur Unzeit ist unzulässig.

3. Die Hauptversammlung kann ein Aufsichtsratsmitglied mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen abberufen. 10 Ort und Einberufung 1. Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder ann einem anderen vom Vorstand zu bestimmendenn Ort im Bundesland des Sitzes der Gesellschaft statt. 2. Sie wird durch den Vorstand oder den Aufsichtsrat einberufen. 3. Die Einberufung muss mindestens dreißig Tage vor dem Tag der d Versammlung erfolgen. Dabei werden der Tag der Veröffentlichung bzw. Absendung der Einladungg und der Tag der Hauptversammlung nicht mitgerechnet t. 11 Vorsitz in der Hauptversammlung Den Vorsitz in der Hauptversammlung führt der Vorsitzende dess Aufsichtsrates, im Falle seiner Verhinderung sein Stellvertreter. Wenn sowohl der Vorsitzende des Aufsichtsrates als auch sein Stellvertreter verhindert sein, wird der Vorsitzende durch die Hauptversammlung gewählt. 12 Beschlussfassung 1. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme. 2. Die Beschlüssee der Hauptversammlungg werden, soweit nicht zwingend z gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen und, sofern das Gesetz außer der Stimmenmehrheit einee Kapitalmehrheit vorschreibt, mit der einfachen Mehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals gefasst. 3. Über die Beschlüsse wird ein vom Vorsitzenden der Hauptversammlung zu unterzeichnendes Protokoll aufgenommen. Die gesetzlichen Vorschriften über eine notarielle Niederschriftt über die

Hauptversammlung bleiben unberührt.. 13 Jahresabschluss undd ordentlichee Hauptversammlung 1. Der Vorstand hat innerhalb der gesetzlichen Fristen den Jahresbeschluss sowie ggf. den Lagebericht für das vergangene Geschäftsjahr aufzustellen und ggf. dem Abschlussprüfer vorzulegen. Nach Eingang des ggf. erforderlichen Prüfungsberic chts sind derr Jahresabschluss, der Geschäftsbericht und der Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie ggf. der Prüfungsbericht unverzüglich dem Aufsichtsrat vorzulegen. 2. Stellen Vorstand und Aufsichtsrat denn Jahresabschluss fest, sind sie nicht berechtigt, Teile des Jahresüberschusses in andere Gewinnrücklagen als die gesetzliche Rücklage einzustellen. 3. Nach Eingang des Berichts des Aufsichtsrates über das Ergebniss seiner Prüfung hat der Vorstand unverzüglich die ordentliche Hauptversammlung einzuberufen, die innerhalb der ersten acht Monate eines jeden Geschäftsjahres stattzufindenn hat. Sie beschließt über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrates, stellt ggf. den Jahresabschluss fest, beschließt über die Verwendung des Bilanzgewinns und wählt, soweit notwendig, den Abschlussprüferr für das laufende Geschäftsjahr. 14 Gründungsaufwand Die Gesellschaft trägtt die Kosten der Gründung im geschätzten Gesamtbetrag von 3.000,-- Euro. 15 Salvatorische Klausel Sollten Bestimmungen dieser Satzung ganz oder teilweise unwirksamm oder undurchführbar sein oder werden, so bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Dass gleiche gilt,, falls sich herausstellt, dass die Satzung eine Regelungslücke enthält. Anstelle der unwirksamen Bestimmungen ist eine wirksame Bestimmung zu vereinbaren, v die dem von den Gesellschaftern Gewollten am nächsten kommt; gleiches gilt im Fall einer Lücke. Der deutsche Text hat Vorrang. Der englische Text unverbindliche Übersetzung. ist nicht Teil der Urkunde und nur eine

Ende der Satzung