MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

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Transkript:

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Werkreal, Hauptschulen und Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr. 6 Werkreal, Hauptschul und Realschullehramtsprüfungsordnung II vom 3. November 2014 (GBl. 2014 S. 634) Stand: April 2018

Betriebs oder Sozialpraktikum gemäß 2 Abs. 1 Nr. 6 WHRPO II für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Werkreal, Hauptschulschulen und Realschulen Als Voraussetzung für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst an den Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung (Werkreal, Hauptschulen und Realschulen) wird von zukünftigen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern gemäß 2 Abs. 1 Nr. 6 WHRPO II wahlweise ein Betriebs oder Sozialpraktikum gefordert. Wurde das Fach Wirtschaft, Technik, Geographie, Politikwissenschaft oder Informatik gewählt, ist das Betriebspraktikum erforderlich. Bewerberinnen und Bewerber mit einer 1. Staatsprüfung nach GHPO I oder RPO I, die bereits ein Sozialpraktikum abgeleistet haben, genießen Vertrauensschutz.Eine entsprechende Praktikumsbescheinigung ist zusammen mit den benötigten Bewerbungsunterlagen bis zum 01. September beim zuständigen Regierungspräsidium einzureichen. Sie kann bis spätestens 15. Januar nachgereicht werden. Für die Ausbildung zur Lehrerin / zum Lehrer für das Fach Sport ist anstelle eines Betriebsoder Sozialpraktikums ein Vereinspraktikum erforderlich. Hierfür gilt das Informationsblatt des Kultusministeriums für Studierende der Lehramtsstudiengänge Sport. Ziele Im Betriebs oder Sozialpraktikum sollen die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer einen Einblick in außerschulische Lebens und Arbeitsfelder erhalten, insbesondere solche, in denen sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene heute bewegen. Betriebspraktikum Lehrerinnen und Lehrer an Werkreal, Hauptschulen und Realschulen sollen über eigene Erfahrungen in der Betriebs und Arbeitswelt verfügen, damit sie Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern bei der Schul und Berufswahl beraten und die Berufswelt bei der Gestaltung ihres Unterrichts berücksichtigen können. Durch die Mitarbeit in einem Betrieb lernen die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer an Werkreal, Hauptschulen und Realschulen die sich wandelnden Anforderungen in Wirtschaft und Berufswelt kennen. Im Kontakt mit der Betriebsleitung und den für die Ausbildung Verantwortlichen erhalten sie praktische Einblicke in wirtschaftliche und betriebliche Zusammenhänge und in die Ausbildung. Im Kontakt mit Auszubildenden und Erwerbstätigen erfahren sie u.a., wie diese ihren Unterricht in den verschiedenen Schularten in Bezug auf die Vorbereitung auf ihr künftiges Arbeitsfeld erlebt haben. Das Betriebspraktikum kann nur in Betrieben abgeleistet werden, die in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung ausbilden. Sozialpraktikum Die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer an Werkreal, Hauptschulen und Realschulen erhalten durch das Sozialpraktikum Gelegenheit, Kinder und Jugendliche und deren Verhalten außerhalb des schulischen Bereichs zu erleben und lernen die Arbeitsweisen in den entsprechenden Organisationen kennen.

Für das Sozialpraktikum kommen als Praktikumsorte nur außerschulische Einrichtungen in Frage, in denen die Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen im Vordergrund steht, z. B.: Freizeiteinrichtungen Jugendämter, Jugendeinrichtungen, Berufsberatungsstellen, Jugendkammern bei Gerichten, Heime (z.b. mit sonderpädagogischer Ausrichtung), kirchliche Einrichtungen, die auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ausgerichtet sind. Zeitlicher Umfang Das Betriebs oder Sozialpraktikum muss einen Umfang von insgesamt mindestens vier Wochen (Vollzeitbeschäftigung) am Stück haben. Der Zeitpunkt des Praktikums ist nicht festgelegt. Anerkennung von erbrachten Leistungen Auf Antrag kann mit einem Betriebspraktikum als gleichwertig anerkannt werden: eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine regelmäßige Tätigkeit während längerer Zeit im Umfang von mindestens 200 Stunden innerhalb höchstens eines Jahres in einem Betrieb, der in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung ausbildet, einer Behörde oder in einer gemeinnützigen Einrichtung. Mit einem Sozialpraktikum kann als gleichwertig anerkannt werden: eine ehrenamtliche Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen (außerschulischer Bereich) im Umfang von insgesamt mindestens 25 Tagen oder 200 Stunden. Der Antrag ist an das Regierungspräsidium zu richten; eine entsprechende Bescheinigung ist beizufügen. Zeiten des Wehr oder Zivildienstes, AuPairTätigkeiten oder eine Tätigkeit als Fremdsprachenassistent/in werden wegen ihrer spezifischen Zielstellung grundsätzlich nicht als gleichwertig anerkannt. Hinweis für die Betriebe bzw. sozialen Einrichtungen Benennung von Betrieben und sozialen Einrichtungen Die Betriebe und sozialen Einrichtungen werden gebeten, den Praktikantinnen und Praktikanten Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche bis hinein in die Leitung zu geben. Wenn möglich, sollte Gelegenheit zur Mitarbeit in der Ausbildung oder zu eigenen Angeboten in den sozialen Einrichtungen gegeben werden. Die zukünftigen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter organisieren ihr Betriebs oder Sozialpraktikum eigenverantwortlich. Die Industrie und Handelskammern, die Handwerkskammern sowie die einschlägigen Verbände für soziale Einrichtungen wurden gebeten, ihre Mitglieder dazu aufzurufen, sich als Praktikumsbetriebe zu melden. Den Pädagogischen Hochschulen steht es frei, eigene Listen von empfehlenswerten Betrieben/Sozialen Einrichtungen zu erstellen.

Grundlage für das Betriebs oder Sozialpraktikum ist die Verordnung des Kultusministeriums über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Werkrealschulen, Hauptschulen und Realschulen (WHRPO II) vom 3. November 2014. Für weitere Fragen zum Betriebs oder Sozialpraktikum steht das für Ihren Vorbereitungsdienst zuständige Regierungspräsidium gerne zur Verfügung: Regierungspräsidium Stuttgart, Regierungspräsidium Karlsruhe, Regierungspräsidium Freiburg, Regierungspräsidium Tübingen, 70031 Stuttgart Postfach 10 36 42 76247 Karlsruhe Postfach 79095 Freiburg Postfach 72016 Tübingen Postfach 26 66 EMail: abteilung7@rps.bwl.de EMail: poststelle@rpk.bwl.de EMail: abteilung7@rpf.bwl.de EMail: poststelle@rpt.bwl.de 0711/9040 0721/9260 0761/2086000 07071/7570

Bescheinigung über ein Betriebspraktikum Sozialpraktikum oder eine sonstige Tätigkeit (bitte ankreuzen) (Vgl. 2 Abs.1 Nr. 6 der Verordnung des Kultusministeriums über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Werkrealschulen, Hauptschulen und Realschulen (Werkreal, Hauptschul und Realschullehramtsprüfungsordnung II WHRPO II) Hiermit wird bestätigt, dass Frau / Herr Name, Vorname: geboren am: bei uns ein Praktikum oder eine sonstige Tätigkeit in der Zeit vom bis mit einem Gesamtumfang von Stunden abgeleistet hat. Die studierten Fächer sind: Schwerpunkte ihrer/seiner Tätigkeit waren dabei: Name und Anschrift der Behörde / Firma / Einrichtung: Datum Unterschrift (verantwortliche/r Betreuer/in der Behörde / Firma / Einrichtung) Weitere Nachweise über eine vergleichbare sonstige praktische Tätigkeit können ggf. als Anlage beigefügt werden Tätigkeit wird als vergleichbar Anmerkungen des zuständigen Regierungspräsidiums: anerkannt nicht anerkannt