2. DEB Pond Hockey Cup 11. 12. Februar 2012 auf dem Riessersee, Garmisch-Partenkirchen in Kooperation mit - Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen - Hotel Riessersee
Faszination Eishockey: Was zählt ist das Spiel!
Impressionen 2011
Zielsetzung Strategische Ziele Zurück zu den Wurzeln Nachwuchsförderung Begeisterung wecken Innovatives Event Inszenierungspotential Deutschland auf Eis wir sind alle Eishockey! Pond hockey is where the game began. Its magic lies in its simplicity and purity. You just put on your skates, toss a puck onto the frozen water, and skate around! There is no trap, no obstruction fouls, no video review. (IIHF Website) Taktische Ziele Hohe Aufmerksamkeit Inszenierungspotential Rahmenprogramm Zusätzliches jährliches Highlight
Das offizielle Logo
Das Format (Änderungen vorbehalten) Tag 1 Das Teilnehmer-Event Kategorien: Amateure, Profis, International. Modus: wird noch erstellt wenn Teilnehmeranzahl bekannt Profis: aktive, im Spielbetrieb gemeldete Spieler (z.b. DEL Teams) Die bestplatzierte Mannschaft ist Sieger @ DEB Pond Hockey Cup Amateure: Spieler, die in den letzten beiden Jahren nicht im Senioren Meisterschaftsspielbetrieb in Deutschland oder im Ausland teilgenommen haben. Die bestplatzierte Mannschaft ist Sieger Amateur-Klasse @ DEB Pond Hockey Cup International: Teilnehmer aus dem Ausland (Nationalmannschaften), Einstufung wie oben. Die bestplatzierte Mannschaft ist Weltmeister @ DEB Pond Hockey Cup Promis: eigene Staffel- Eishockey, Leistungsgrad unerheblich Tag 2 Die Finalrunde + Die inoffizielle Pond Hockey WM 2012 Finalrunde der Profi- Teams: Hier wird der Sieger des Pond Hockey Cups 2012 ausgespielt (Halbfinale und Finale) Inoffizielle Pond Hockey WM 2012: - Einladungsturnier bestehend aus ca. 8 IIHF-Nationen - Je nach Teilnehmerzahl entsteht ein Gruppenspielmodus oder es wird Jeder gegen Jeden gespielt Promi-Team: Zwei Promi-Teams, akquiriert von Sport1 und DEB treten gegeneinander an (mind. 4 Spieler je Team) Der Deutsche Eishockey-Bund fungiert als Veranstalter und Organisator und wird entsprechende Kooperationen initiieren (z.b. Markt Garmisch Partenkirchen, BMW, Hotel Riessersee).
Sendekonzept Sport1 Programmliche Umsetzung: SPORT1 wird am Sonntag 12. Februar 2012 live vom Riessersee übertragen Zeitraum: 14:30 16 Uhr Während der Doppelpass-Sendung am Morgen wird einmal live geschaltet, um erste Eindrücke einzuholen Bewerbung in Sport1 durch Trailer und anlässlich der Länderspiele im Februar Redaktionelle Umsetzung: Der Center Court wird so mit Kameras bestückt, dass die dort stattfindenden Spiele gut abbildbar sind Der Fokus liegt auf den sportlichen Highlights der Internationalen Teams sowie dem Promi-Spiel Ein/e Sport1 Moderator/n ist permanent auf allen Plätzen unterwegs und berichtet von allen Geschehnissen rund um das Event Zusätzlich wird es eine feste Moderationsposition geben, an der ein zweiter Moderator Gesprächspartner empfängt (z.b. Radiobühne) Schon am Samstag wird Footage produziert, das während des Länderspiels am Samstag und der Live- Übertragung am Sonntag zugespielt werden kann oder für eine Reportage dient u.a.: Das war der ungewöhnliche Aufbau (im Zeitraffer und mit Interviews der Beteiligten Kamera auf dem Dach des Riessersee-Hotels) Vorstellung der interessantesten Teams Erste Schlittschuhversuche der Promi-Teams
Event Vermarktung On Site: Branding Eisfläche Bandenwerbung Trikot-Sponsoring Naming Right Event Getränke-Partner Online und Mobile: Microsites / eigene Homepage Werbemittel auf der Event-Hompage Content Teaser zur Ankündigung des Events Integration in die SPORT1 App (tba) Facebook / Twitter On Air: Titelpatronat Presenting SoWeFo Spottrailer Gewinnspiel
Event Promotion On Air Promotion: Hinweis Spot/Programmtrailer Online Promotion via: Event-Homepage SPORT1.de DEB-online.de Social Media: Facebook, Twitter Webseiten von Vereinen, LEV s On Ground Promotion: Deutschland Cup U20 WM (Dez. 2011 in GAP) in den DEL Hallen Wintersportfestival 2011
Rahmenprogramm rund um den Riesersee Urige Buden und Verpflegungsstände, Ice Bar, Käse-Falle, etc. Videowand (tbd.), kleine Tribüne Radio- und Moderationsbühne für Musik Live Acts, Interviews Seeterrasse und Riessersee Hotel Ausschank und Brotzeit Mitmachaktionen für Jung & Alt Musikalische Unterhaltung durch einen den Red Bull-Partytruck inkl. DJ Pond-Hockey Party, Blasmusik-Kapelle Eisstockschiessen (tbd.), Bob- und Rodelbahn-Event (tbd.) Maskottchen-Team (tbd.) Weitere TBD
Organisatorisches Mind. 6 Spielflächen + Übungsfläche DOKA - Spielfeldumrandungen Ü-Wagen kann am Parkplatz direkt am Seehotel platziert werden Kameraseite: Bootshaus; Tribüne gegenüber (See ist schmal und lang) Trailer: 4 Wochen vor dem Event Sport1 empfiehlt Moderator(in) Sport1 & DEB empfehlen Promis Regie- und Talktresen DEB (Eislook) Beschallung/Mikros
Regelwerk Das Organisationskomitee hat die Möglichkeit, die Regeln, wenn nötig, anzupassen. Diese Änderungen werden den Teams umgehend- vor den ersten Spielen- mitgeteilt. Das Organisationskomitee und der DEB haften nicht für Unfälle und Schäden. Die Größe des Spielfeldes beträgt ca. 20x30 Meter. Die Spieldauer beträgt 20 min, 2 Halbzeiten á 10 Minuten. Bei Unentschieden wird eine 5 Minuten Overtime im Sudden Death Modus gespielt. Es wird auf Mini-Tore ohne Torwart gespielt. Es wird 4 gegen 4 gespielt, maximal 2 Auswechselspieler pro Team. Mannschaften dürfen mindestens 4, maximal 6 Spieler melden. Es gibt einen Spielleiter pro Spielfeld, keinen Schiedsrichter. Dieser ist für das Einhalten des Ablaufs, Strafen und Wertungen zuständig. Er überwacht das Spiel, zählt die Tore und meldet das Resultat der Turnierleitung. Teilnahmeberechtigt sind Spieler/innen ab dem 18. Lebensjahr. Stichtag ist der 10. Februar 2012. Bullys werden nur zu Beginn des Spiels und nach der Pause vom Spielleiter ausgeführt. Nach Toren oder Strafen wird der Puck wieder durch ein Team ins Spiel gebracht. Das anspielende Team muss den Puck zügig ins Spiel und über die Mittellinie bringen ohne das Spiel zu verzögern. Das verteidigende Team darf erst eingreifen, wenn der Puck oder ein Spieler des anspielenden Teams die Mittellinie überquert hat. Es gibt kein Abseits oder unerlaubte Befreiungsschläge. Tore können nur in der Angriffshälfte erzielt werden; das heißt nur hinter der Mittellinie. Folgende Punktevergabe findet Anwendung: 3 Punkte für einen Sieg, 2 Punkte für einem Overtime-Sieg. 1 Punkt bereits für beide Teams nach einem Unentschieden nach regulärer Spielzeit. Fällt in der Overtime kein Tor, so erhält jede Mannschaft 1 Punkt. Pucks, die das Spielfeld verlassen, werden an diesem Ort wieder vom Team ins Spiel gebracht, welches den Puck nicht als Letztes berührt hat. Das verteidigende Team muss für das Einspielen mind. eine Stocklänge Abstand halten. Die Spielleiter haben zusätzliche Pucks, so dass ohne Verzögerung weiter gespielt werden kann. Alle Teilnehmer müssen mit Eishockeyschlittschuhen spielen. Es wird empfohlen, einen Helm, Eishockeyhandschuhe, Schienbeinschoner und Ellbogenschoner zu tragen. Weitere Ausrüstungsgegenstände sind nicht erlaubt. DIE TEILNAHME ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR UND EIGENES RISIKO! Torwartschläger oder andere Torwartausrüstung ist nicht erlaubt. Teams sollten ein helles und ein dunkles Trikot mitbringen. Beide Mannschaften sorgen vor dem Spiel dafür, dass die Spielfläche frei von Schnee und Eissplitter ist. Schneeschaufeln werden an jedem Spielfeld gestellt. Das Organisationskomitee hat das Recht, Spieler oder Spielerinnen, welche eine Gefahr für sich selbst oder für die anderen Teilnehmer darstellen, vom Turnier auszuschließen. Für Regelverstöße werden kleine/große Strafen durch den Spielleiter ausgesprochen. Alle kleinen Strafen können in extremen Wiederholungsfällen in große Strafen umgewandelt werden. Der Körperkontakt ist untersagt. Body Checks sind in keiner Weise erlaubt. Grundsätzliche Verstöße wie zum Beispiel Beinstellen, Haken, Stockschläge oder Behinderungen gelten als kleine Strafen. Für das Stickhandling gelten die gleichen Regeln wie im Eishockey. Hoher Stock,d.h. Kontakt des Schlägers mit dem Puck über Schulterhöhe, resultiert in einer kleine Strafe. Es darf nicht hoch geschossen werden. Schlagschüsse ( Slap Shots ) sind nicht erlaubt, die Schläger müssen auf dem Eis bleiben kleine Strafe Absichtliches Anheben des Pucks ist nicht erlaubt. Ausgenommen sind Flip Pässe. Gefährdet der Flip Pass Spieler oder Zuschauer, resultiert dies in einer kleine Strafe. Kein Spieler darf sich vor dem Tor hinlegen, auf dem Eis vor das Tor rutschen oder den Stock vor das Tor werfen oder legen mit der Absicht, ein Tor zu verhindern kein Torwart kleine Strafe. Jede Beleidigung /Angriff gegen einen Offiziellen wird sofort als große Strafe geahndet, dazu zählen auch übertriebenes Fluchen und Diskutieren über eine Entscheidung. Große Strafen oder Aktionen, die die Sicherheit der Spieler, Helfer oder Zuschauer gefährden, resultieren im Ausschluss des verantwortlichen Spielers für das gesamte Turnier. Sollte der See nicht bespielbar sein, behält sich der Veranstalter vor, das Turnier auf die Freieisflächen des Olympia-Eissportzentrums Garmisch-Partenkirchen zu verlegen.