VOLVO FLEXIFUEL

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Transkript:

VOLVO FLEXIFUEL

VOLVO FLEXIFUEL MODELLE Volvo C30 1,8 F 92 kw/125 PS Volvo S40 1,8 F 92 kw/125 PS Volvo V50 1,8 F 92 kw/125 PS

VOLVO FLEXIFUEL MODELLE VOLVO C30 1,8 F ab 22.300,-- / 22.760, 22.760,-- VOLVO S40 1,8 F ab 25.410,-- / 26.100, 26.100,-- VOLVO V50 1,8 F ab 26.810,-- / 27.520, 27.520,--

PRESSEINFORMATION Volvo setzt auf klimafreundliche Mobilität und bietet ab sofort die ersten Fahrzeuge mit umweltfreundlichen FlexiFuel-Motoren an. Sie können sowohl mit dem erneuerbaren Bioethanol als auch mit Benzin betrieben werden. Zur grünen Flotte des schwedischen Herstellers zählen das neue Kompaktcoupé Volvo C30 1,8F, die Limousine Volvo S40 1,8F und der Kombi Volvo V50 1,8F. Mit dieser Motortechnologie sinkt der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) beim Ethanolbetrieb im Vergleich zum Benzinbetrieb um bis zu 80 Prozent. Darüber hinaus überzeugt das umweltschonende Aggregat durch seine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit. Die Fahrzeuge sind ab Sommer mit der Einführung des Volvo Modelljahrgangs 2008 in Österreich erhältlich, können aber schon jetzt bei den Volvo-Vertragshändlern bestellt werden. Eine Erweiterung der Modellpalette mit der FlexiFuel-Technologie ist geplant. Als Introduktionsinitiative gibt es die FlexiFuel-Modelle bis Jahresende ohne Mehrpreis zum 1,8 Benzinmodell: C30 1,8F ab 22.300,-- S40 1,8F ab 25.410,-- V50 1,8F ab 26.810,-- Ab Jänner 2008 beginnt dann das Angebot der Volvo FlexiFuel-Modelle mit dem Volvo C30 1.8F bei 22.760,-- Euro. Der Volvo S40 1.8F startet dann bei 26.100,-- Euro und der Volvo V50 1.8F bei 27.520,-- Euro. Alle FlexiFuel-Modelle sind, analog den Benzinversionen, mit den verschiedensten Ausstattungen und Optionen erhältlich. "In Europa wächst das Interesse am nachwachsenden Kraftstoff Bioethanol", sagt Gerry Keaney, Senior Vice President Market Sales and Customer Service bei Volvo Cars in Göteborg. Darauf reagiert Volvo mit der entsprechenden Erweiterung der Produktpalette. Der entscheidende Vorteil von Bioethanol ist der positive Umwelteffekt. Denn beim Einsatz dieses alternativen Kraftstoffs, der aus nachwachsender Biomasse gewonnen wird, sinken die CO2-Emissionen gegenüber einem konventionellen Benzinmotor um bis zu 80 Prozent. Zugleich wird auch der Ausstoß von Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und den sogenannten aromatischen karzinogenen Verbindungen wie Benzol erheblich reduziert. Der Einsatz von Bioethanol bei den Volvo FlexiFuel-Modellen erfolgt als E85, der am meisten verbreiteten Ethanol-Kraftstoffvariante. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus 85 Prozent Bioethanol und 15 Prozent Superbenzin, wobei der Benzinzusatz lediglich zur Verbesserung der Kaltlaufeigenschaften erfolgt. Aber auch mit dem verfügbaren E50 (eine Mischung aus 50 Prozent Bioethanol und 50 Prozent Superbenzin) können die Volvo FlexiFuel-Modelle betrieben werden.!" # $% &$%'(! )!'"'( '('" )!'"'( ''"* #'""* ' +,-$%.$% $/& 0'1 ' +,2$%. 1& $# +$%3$% (!("- $%. $% 4/3$%23 +$%' "5

Die Volvo-FlexiFuel-Technologie kommt bei Volvo derzeit in einem 1,8-Liter- Vierzylinder-Motor mit 92 kw/125 PS zur Anwendung. Dieses Triebwerk ist speziell für den Betrieb mit dem alternativen Kraftstoff ausgelegt und wurde wegen der speziellen Eigenschaften von Bioethanol umfassend modifiziert. Dazu zählen Kraftstoffleitungen aus rostfreiem Stahl, vergrößerte Einlaßventile sowie eine spezielle Oberflächenbeschichtung des Zylinderkopfes. Ein speziell angepaßtes Motormanagement erkennt den Kraftstoffmix im 55-Liter- Tank, der beide Kraftstoffe aufnimmt, und stimmt den Zündzeitpunkt daraufhin ab. Das Tanken von Bioethanol ist unkompliziert und unterscheidet sich nicht vom herkömmlichen Tankvorgang an der Zapfsäule. Der Fahrer profitiert zudem von maximaler Flexibilität, denn die FlexiFuel-Modelle von Volvo können sowohl mit E85 als auch ausschließlich mit Benzin gefahren werden. Gleichzeitig ist jedes Mischungsverhältnis von Benzin und E85 möglich und wird vom Motormanagement erkannt. So profitiert der Fahrer jederzeit von einer uneingeschränkten Mobilität. Neben den positiven Umwelteigenschaften überzeugen die FlexiFuel-Modelle durch exzellente Fahrleistungen und hohe Laufruhe. Der Volvo C30 1.8F beschleunigt in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Volvo S40 1.8F: 10,9 Sek., Volvo V50 1.8F: 11,0 Sek.), die Höchstgeschwindigkeit liegt einheitlich bei 200 km/h. Der Gesamtverbrauch im reinen Benzinbetrieb beträgt beim Volvo C30 1.8F 7,3 Liter auf 100 Kilometer (Volvo S40 1.8F und Volvo V50 1.8F: 7,4 l). Wegen des geringeren Energiegehalts von Bioethanol liegen die Verbrauchswerte beim Einsatz von E85 um rund 30 Prozent über jenen im Benzinbetrieb, was für den Besitzer monetär durch deutlich niedrigere E85-Preise ausgeglichen wird. Volvo hat bereits Ende 2006 mit der Einführung von FlexiFuel-Modellen in mehreren europäischen Ländern begonnen. Für 2007 wird ein europaweiter Absatz von rund 25.000 Fahrzeugen erwartet. Der größte Markt ist derzeit Schweden, wo die FlexiFuel-Modelle durch staatliche Förderungsmaßnahmen besonders populär sind. Daß die FlexiFuel-Technologie auch bei größeren Motoren über ein beachtliches Potential verfügt, demonstrierte der schwedische Hersteller im Jänner 2007 bei der Weltpremière des Volvo XC60 Concept auf der Detroit Auto Show. Die allradgetriebene Studie verfügt über einen Reihensechszylindermotor mit 196 kw/265 PS und einem maximalen Drehmoment von 340 Nm. Das umweltschonende Triebwerk beschleunigt die sportliche Crossover-Studie in 8,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und sorgt für eine Spitzengeschwindigkeit von 228 km/h. Der Kraftstoffverbrauch (E85) beträgt lediglich 12,3 Liter auf 100 Kilometer, was angesichts des um 30 Prozent niedrigeren Energiegehalts gegenüber Benzin durchaus bemerkenswert ist. Wenn es um Treibhausgase und deren Auswirkung auf das globale Klima geht, empfiehlt sich eine differenzierte Betrachtung. Unter dem Treibhauseffekt versteht man die Erwärmung der Erdoberfläche und der bodennahen Atmosphäre. Verursacht wird dies durch die sogenannten Treibhausgase, die jedoch ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Kreislaufs sind. Denn die Treibhausgase absorbieren die langwellige Temperaturabstrahlung der Erde und strahlen sie teilweise als Wärmeenergie zur Erdoberfläche zurück. Dieser natürliche Treibhauseffekt ist überaus wichtig für das Klima. Denn ohne ihn würde die Durchschnittstemperatur anstatt 15 Grad Celsius frostige minus 18 Grad betragen und ein Leben auf der Erde unmöglich machen.

Dieses natürliche Gleichgewicht wird allerdings durch die von Menschen verursachte, fortgesetzte Abgabe an Treibhausgasen in die Atmosphäre zunehmend gestört. Zu den wichtigsten Treibhausgasen zählen Wasserdampf, Kohlendioxid (CO2), Ozon (O3), Di-Stickstoffoxid (N2O) und Methan (CH4). Darüber hinaus werden zusätzlich synthetische, klimawirksame Gase wie halogenierte Kohlenwasserstoffe freigesetzt. Durch ihre unterschiedlichen Eigenschaften wirken sich die Treibhausgase allerdings unterschiedlich auf das Klima aus. So ist Methan nach Angaben des WWFN (World Wide Fund for Nature) beispielsweise 23-mal stärker treibhauswirksam als CO2, Ozon 2.000-mal und FCKW sogar 14.000-mal gefährlicher. Die Gefahr von Kohlendioxid resultiere insbesondere aus der großen Menge, in der es freigesetzt werde, heißt es. Größter Verursacher von Treibhausgasen ist mit einem Anteil von rund 31% die Land- und Forstwirtschaft, insbesondere wegen der Emissionen von Methan und Di- Stickstoffoxid. Rund ein Viertel stammt aus der Energiewirtschaft, weitere rund 20% aus der Industrie und etwa 13% aus dem Bereich Transport und Verkehr. Der größte Anteil der CO2-Emissionen entfällt mit 50% auf die Stromerzeugung, weitere 30% werden durch die Heizung von Gebäuden und die Industrie verursacht und 20% entstammen dem Bereich Transport und Verkehr. Im Verkehrssektor wiederum entfällt mit 33% der größte Teil auf Lkw und Busse, gefolgt von Pkw (29%), dem Flugverkehr (21%), dem Schienenverkehr (11%) und der Schiffahrt (6%). Kohlendioxid-Emissionen aus der Energiewirtschaft stellen eine ernste Gefahr für die Umwelt dar. Ungeachtet dessen beträgt der vom Menschen verursachte CO2-Anteil in der Welt lediglich drei Prozent. Rund 44 Prozent werden durch die Ausgasung der Meere verursacht, etwa 24 Prozent durch die Ausgasung von Lebewesen und 29 Prozent durch die Atmung der Bodenorganismen. (Quellen: Bundesumweltministerium, IPPC, Max-Planck-Institut, NASA, UNO)