100 Dinge. die jeder Designer über Menschen wissen muss. Susan M. Weinschenk

Ähnliche Dokumente
Das 1x1 für kleine Fotografen

»Wie mach ich das«titelei_inhalt.indd :44:28

24798.book Seite 1 Mittwoch, 1. August :16 12 Computerlexikon 2013

ISBN (Print); (PDF), (epub) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

petersons fotoschule blitzlicht

ISBN (Print); (PDF); (epub)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Übungsbuch Elektrotechnik

HTML Spielend gelingt die Website

Facebook-Marketing für Einsteiger

Porträt-Composings gestalten

Strategiebewusstes Management

GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE STILSICHER FOTOGRAFIEREN

Grundlagen der Finanzwirtschaft

ISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub)

Digital. fotografieren und bearbeiten

Internationale Unternehmensbewertung

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen. Die Grundlagen von Buchführung und Finanzberichten

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Sprechende BilDer. lernen Sie, AUSdrUcKSSTArK ZU FOTOGrAFieren. David duchemin

Fotografieren im Studio mit Scott Kelby. Beleuchten, Belichten, Bearbeiten

Tabellen & Diagramme mit Excel

Die Elemente der User Experience

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Das gute Webinar. Online präsentieren und Kunden gewinnen. Anita Hermann-Ruess mit Max Ott. An imprint of Pearson

Psychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf

GERMAN language edition published by PEARSON EDUCATION DEUTSCHLAND GMBH, Copyright ISBN

ISBN (Buch); (PDF) ; (epub)

ISBN (Print); (PDF); (epub)

Wissenschaftlich mit Excel arbeiten

Vorwort Gimp installieren Gimp starten Die Gimp-Arbeitsoberfläche Ansichtsoptionen... 37

Bankwirtschaft. Das Arbeitsbuch. Ralf Jürgen Ostendorf

Photoshop Elements 10

Belichtung: Vom. Schnappschuss zum perfekten Bild

Boudoir. fotografie. critsey rowe

ISBN Print; PDF; epb

KOMPENDIUM. Access-VBA

ISBN (print); (PDF); (epub)

Fotografie: Mehr als nur Blende und Zeit

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die Shopgründung 7. Kapitel 2: Shopumgebung und Shopkonzept 31. Kapitel 3: Die Shopkonfiguration 59. Vorwort...

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Konzeption und Dokumentation erfolgreicher Webprojekte Design und Planung von Websites strukturiert erstellen, dokumentieren und präsentieren

Porträtretusche mit Photoshop Elements

Inhaltsverzeichnis. Briefing 5. Lerneinheit 1. Lerneinheit 2

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Controlling. Bernd Britzelmaier. Das Übungsbuch. 2., aktualisierte Auflage

Statistik ohne Angst vor Formeln

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Das eigene Web mit HTML, CSS und JavaScript

Tutorien Physik Arbeitsblätter

Michael Gradias. Makrofotografie

Psychologie macchiato

7 optische SigNAle zeigen uns,

Grundlagen des Marketing

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

3107.book Page 1 Thursday, October 6, :04 PM Facebook Marketing

Spektroskopie. Strukturaufklärung in der Organischen Chemie. Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele

Grundzüge der Finanzmathematik

Controlling. Das Übungsbuch. Bernd Britzelmaier

a part of Pearson plc worldwide

Mobile Anwendungen mit Android

Anorganische Chemie macchiato

Canon EOS 5D Mark III

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 9. Einleitung... 5

Bevor wir richtig anfangen... 8

ISBN (Print); (PDF); (epub)

Liebe Leserinnen und Leser,

Das 1x1 für kleine Fotografen

Porträtretusche mit Photoshop Elements

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten

Apple Pro Training Series OS X Lion Support Essentials

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Kapitel 1 Leben und lernen 13. Kapitel 2 Forschend studieren 67

Statistik mit SPSS Fallbeispiele und Methoden

3.1 Der Android Market und Alternativen Apps verwalten Den Speicher im Blick Android und die Sicherheit...

mac-inhalt_bfb :38 Seite 1 Start mit dem Mac

Learning by Doing. Vorwort

Digitale Fotografie mit Paint Shop Pro

Erfolgreich studieren

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Peter Boinger Eric Mayer. Das Übungsbuch. 3., aktualisierte Aulage

1 Picasa herunterladen & installieren 11

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Start mit dem Notebook

Experimentelle Psychologie

Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten

Lightroom 3 - PDF Inhaltsverzeichnis

GERMAN language edition by PEARSON DEUTSCHLAND GmbH, Copyright 2012

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik

Vaughn Vernon Die Übersetzer: Dr. Carola Lilienthal Henning Schwentner

Leben oder Nichtleben das ist hier die Frage... 14

Vorwort 5. 1 Das iphone als Fotoapparat 9

Lineare Algebra. Theo de Jong. Higher Education. a part of Pearson plc worldwide

Matthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren

ZEN oder die Kunst der Präsentation - PDF

Unser Online-Tipp für noch mehr Wissen.... aktuelles Fachwissen rund um die Uhr zum Probelesen, Downloaden oder auch auf Papier.

ebook-pdf-isbn: Printausgabe ISBN

Transkript:

100 Dinge die jeder Designer über Menschen wissen muss Susan M. Weinschenk

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Fast alle Hardware- und Softwarebezeichnungen und weitere Stichworte und sonstige Angaben, die in diesem Buch erwähnt werden, sind als eingetragene Marken geschützt. Da es nicht möglich ist, in allen Fällen zeitnah zu ermitteln, ob ein Markenschutz besteht, wird das -Symbol in diesem Buch nicht verwendet. Authorized translation from the English language edition, entitled 100 Things every Designer needs to know about people, 1st Edition, 978-0-321-76753-0 by Susan Weinschenk; published by Pearson Education, Inc., publishing as New Riders Publishing, Copyright 2011. All rights reserved. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording or by any information storage retrieval system, without permission from Pearson Education, Inc. GERMAN language edition by PEARSON DEUTSCHLAND GmbH, Copyright 2011 Autorisierte Übersetzung der englischsprachigen Originalausgabe mit dem Titel 100 Things every Designer needs to know about people von Susan Weinschenk. 1. Ausgabe, ISBN 978-0-321-76753-0; erschienen bei New Riders Publishing, ein Imprint von Pearson Education Inc.; Copyright 2011. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Buches darf ohne Erlaubnis der Pearson Education Inc. in fotomechanischer oder elektronischer Form reproduziert oder gespeichert werden. der deutschen Ausgabe 2011 Addison Wesley Verlag, ein Imprint der PEARSON DEUTSCHLAND GmbH, Martin-Kollar-Str. 10-12, 81829 München/Germany Alle Rechte vorbehalten 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 12 11 ISBN 978-3-8273-3099-4 Übersetzung: Isolde Kommer und Christoph Kommer Lektorat: Birgit Ellissen, bellissen@pearson.de Korrektorat: Marita Böhm, München Herstellung: Claudia Bäurle, cbaeurle@pearson.de Satz: Tilly Mersin, Großerlach Einbandgestaltung: Marco Lindenbeck, webwo GmbH, mlindenbeck@webwo.de Druck und Verarbeitung: GraphyCems, Villatuerta Printed in Germany

DANK Ich danke vielmals meinem großartigen Lektorenteam bei Peachpit, besonders meinem Fachlektor Jeff Riley für die spätabendliche E-Mail-Korrespondenz. Ich danke meinem Lektor Michael Nolan, der mich zu diesem Buch ermutigte und der es während seines Entstehungsprozesses betreute. Danke, Guthrie Weinschenk, für die Fotos, Maisie Weinschenk für die großartigen Ideen und Peter Weinschenk für die Unterstützung und Geduld. Außerdem danke ich allen, die meinen Blog lesen, meine Präsentationen besuchen und mir ganz allgemein zuhören, wenn ich über Psychologie spreche. Ihnen verdanke ich wertvolle Ideen und Ansichten und sie sind der Grund, warum ich mich weiter mit Psychologie und Design beschäftige und darüber schreibe. Dank iii

Widmung in Erinnerung an Miles und Jeanette Schwartz. Ich wünschte, ihr wärt hier und könntet an diesem Buch teilhaben. iv Widmung

Die Psychologie der Gestaltung xii Wie Wir Sehen 1 1 Sie sehen nicht immer das, was in Ihrem Gehirn ankommt 2 2 Das Wesentliche erfassen wir eher mit dem peripheren als 5 mit dem zentralen Sehvermögen 3 Wir identifizieren Objekte, indem wir Muster erkennen 7 4 Ein bestimmter Teil des Gehirns ist speziell für die 9 Wahrnehmung von Gesichtern da 5 Wir stellen uns Objekte gekippt und in leichter 11 Draufsicht vor 6 Wir erfassen Bildschirmseiten gemäss vergangener 13 Erfahrungen und Erwartungen 7 Optische Signale zeigen uns, wie wir ein Objekt 15 verwenden können 8 Wir verpassen Veränderungen in unserem Sehfeld 19 9 Wir glauben, dass benachbarte Elemente 21 zusammengehören 10 Die FarbKombination Rot und Blau ist schwer lesbar 22 11 Neun Prozent der Männer und ein halbes Prozent der 23 Frauen sind Farbenblind 12 Die bedeutung von Farben variiert je nach Kultur 27 Wie Wir Lesen 29 13 GroSSbuchstaben sind nicht automatisch schwer lesbar 30 14 Lesen und Verstehen sind zwei verschiedene Dinge 33 v

15 Mustererkennung lässt uns Buchstaben unterschied- 37 Licher Schriften auseinanderhalten 16 SchriftgröSSe ist wichtig 40 17 Vom Bildschirm liest es sich schlechter als von Papier 42 18 Lange Zeilen lesen wir schneller; kurze erscheinen uns 43 jedoch angenehmer Wie wir uns erinnern 45 19 Das Kurzzeitgedächtnis ist begrenzt 46 20 Wir können uns nur an vier Dinge gleichzeitig erinnern 48 21 Wir müssen Informationen nutzen, damit wir sie behalten 51 können 22 Informationen lassen sich leichter wiedererkennen 53 als abrufen 23 Das Gedächtnis beansprucht einen grossen teil der 54 geistigen Kapazitäten 24 Jedes Mal, wenn wir eine Erinnerung abrufen, 56 rekonstruieren wir sie 25 Es ist gut, dass wir vergessen 58 26 Die deutlichsten Erinnerungen sind falsch 60 Wie Wir Denken 61 27 Informationen können wir besser Häppchenweise 62 verarbeiten 28 Einige Gehirnleistungen sind anspruchsvoller als andere 65 29 Unsere Gedanken schweifen Während 30 Prozent der Zeit ab 68 30 Je unsicherer wir sind, desto vehementer verteidigen 70 wir unsere Ansichten 31 Wir schaffen uns Mentale Modelle 72 vi

32 Wir interagieren mit konzeptionellen Modellen 74 33 Am besten verarbeiten wir Informationen in Form von 76 Geschichten 34 Wir lernen Am besten anhand von Beispielen 79 35 Wir neigen zum Kategorisieren 82 36 Zeit ist relativ 84 37 Die vier Arten der Kreativität 86 38 Wir können in einen Flow-Zustand geraten 91 39 Kultur beeinflusst unser Denken 93 wie wir uns konzentrieren 95 40 Aufmerksamkeit ist selektiv 96 41 Wir filtern informationen 98 42 Gut eingeübte Fertigkeiten erfordern keine bewusste 99 Aufmerksamkeit 43 Erwartungen an die HÄufiG keit beeinflussen die 101 Aufmerk SaM keit 44 Erhöhte Aufmerksamkeit hält ungefähr zehn Minuten an 103 45 Wir Schenken nur hervor Stechenden Signalen 104 Aufmerksamkeit 46 In Wirklichkeit gibt es kein Multitasking 105 47 Gefahr, Nahrung, Sex, Bewegung, Gesichter und 108 Geschichten erhalten am meisten Aufmerksamkeit 48 Laute Geräusche erschrecken uns und erregen die 110 Aufmerksamkeit 49 Damit wir etwas beachten, müssen wir es zuerst 112 wahrnehmen vii

Was Uns Motiviert 115 50 Unsere Motivation steigt, wenn wir uns einem Ziel nähern 116 51 Die Macht der Veränderlichen Belohnungen 118 52 Dopamin macht uns süchtig nach Informationen 121 53 Unberechenbarkeit spornt uns zur Suche an 123 54 Intrinsische Belohnungen motivieren uns stärker als 125 extrinsische Belohnungen 55 Fortschritt, Können und Kontrolle motivieren uns 127 56 Unsere (un)fähigkeit, Belohnungen herauszuzögern, 131 beginnt in frühem Alter 57 Wir sind grundsätzlich faul 132 58 Wir suchen nur dann nach Abkürzungen, wenn diese 136 einfach sind 59 Wir schreiben ein bestimmtes Verhalten nicht der 137 Situation, sondern dem Menschen zu 60 Die Ausbildung einer GEwohnheit dauert lange und 139 erfordert kleine Schritte 61 Wenn es weniger Konkurrenz gibt, ist unsere Motivation 141 zum Wettbewerb stärker 62 Autonomie motiviert uns 142 Wir sind soziale Tiere 143 63 bei starker Bindung besteht eine Gruppe aus maximal 144 150 Mitgliedern 64 Wir sind auf Nachahmung und Einfühlung programmiert 147 65 Gemeinsame Handlungen schweissen uns zusammen 149 66 Wir erwarten, dass Onlineinteraktionen sozialen 151 Regeln folgen 67 Wir lügen in unterschiedlichem mass, je nach dem Medium 154 viii

68 Die Gehirne von Sprecher und Zuhörer synchronisieren 156 sich während der Kommunikation 69 Das Gehirn antwortet eindeutig auf persönlich 157 bekannte Menschen 70 Lachen bindet die Menschen zusammen 159 71 Anhand von Video können Wir genau beurteilen, ob ein 161 Lächeln echt oder unecht ist Wie wir fühlen 163 72 Sieben grundgefühle sind allgemeingültig 164 73 Gefühle sind an Muskel bewegungen gebunden 166 und umgekehrt 74 Anekdoten überzeugen mehr als Daten 168 75 Düfte rufen Gefühle und Erinnerungen hervor 169 76 Wir sind darauf programmiert, Überraschungen zu 171 geniessen 77 Wir sind glücklicher, wenn wir beschäftigt sind 173 78 Idyllische Szenen machen uns glücklich 175 79 Wir verwenden das Look and Feel als ersten Hinweis 177 auf Vertrauenswürdigkeit 80 Musik setzt Dopamin im Gehirn frei 179 81 Je schwieriger erreichbar etwas ist, desto besser 180 gefällt es uns 82 Wir überschätzen unsere Reaktionen auf künftige 181 Ereignisse 83 Wir fühlen uns vor und nach einem Ereignis besser als 182 währenddessen 84 Wir wünschen uns etwas Vertrautes, wenn wir traurig 184 oder ängstlich sind ix

Wir Machen Fehler 187 85 Fehler werden immer gemacht; Es gibt kein 188 fehlersicheres Produkt 86 Unter stress machen wir fehler 190 87 Nicht alle Fehler sind schlecht 194 88 Fehlertypen sind Vorhersagbar 195 89 Wir haben unterschiedliche strategien im Umgang 198 mit Fehlern Wie wir Entscheiden 201 90 Die meisten Entscheidungen treffen wir unbewusst 202 91 Das Unterbewusstsein weiss zuerst Bescheid 204 92 Wir wollen mehr AuswahlmöG lichkeiten und 206 Informationen, als wir verarbeiten können 93 Wir denken, Auswahl sei mit Einfluss gleichzusetzen 208 94 Zeit ist uns oft wichtiger als Geld 210 95 Die Stimmung beeinflusst unsere Entscheidungen 212 96 Gruppenentscheidungen können falsch sein 214 97 Wir lassen uns von dominanten Persönlichkeiten 216 beeinflussen 98 Wenn wir unsicher sind, lassen wir andere entscheiden 217 99 Wir glauben, andere seien einfacher zu beeinflussen 219 als wir selbst 100 Wir schätzen ein Produkt höher, wenn wir es direkt 221 vor uns haben x

Copyright Daten, Texte, Design und Grafiken dieses ebooks, sowie die eventuell angebotenen ebook-zusatzdaten sind urheberrechtlich geschützt. Dieses ebook stellen wir lediglich als persönliche Einzelplatz-Lizenz zur Verfügung! Jede andere Verwendung dieses ebooks oder zugehöriger Materialien und Informationen, einschließlich der Reproduktion, der Weitergabe, des Weitervertriebs, der Platzierung im Internet, in Intranets, in Extranets, der Veränderung, des Weiterverkaufs und der Veröffentlichung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Insbesondere ist die Entfernung oder Änderung des vom Verlag vergebenen Passwortschutzes ausdrücklich untersagt! Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an: info@pearson.de Zusatzdaten Möglicherweise liegt dem gedruckten Buch eine CD-ROM mit Zusatzdaten bei. Die Zurverfügungstellung dieser Daten auf unseren Websites ist eine freiwillige Leistung des Verlags. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis Dieses und viele weitere ebooks können Sie rund um die Uhr und legal auf unserer Website herunterladen: http://ebooks.pearson.de