Arbeitstreffen hochschule dual 04. Dezember 2008 Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Betreuung dual Studierender d an der Hochschule h (Beispiel StudiumPlus) Prof. Dr. Harald Danne Vizepräsident der Fachhochschule Gießen-Friedberg, Leitender Direktor StudiumPlus StudiumPlus Duale Studiengänge der Fachhochschule Gießen Friedberg 1
Entwicklung der Studierendenzahlen 500 400 300 200 100 0 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 Prozessmanagement Ingenieurwesen / Mikrosystemtechnik Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen 3 Das PLUS für Unternehmen Instrument zur Nachwuchsförderung und sicherung Permanente Verzahnung von Theorie und Praxis Rascher Praxiseinsatz bedarfsorientierte Studienangebote Bindung der Studierenden Plattform für Wissenstransfer und Forschungsprojekte 2
Praxisphasen bei StudiumPlus Intensive Praxisausbildung im Partnerunternehmen Praktische Umsetzung theoretischer Erkenntnisse Betreuung der Studierenden durch Unternehmen und Hochschule Einarbeitung in spätere Aufgabengebiete Studienplan Bachelor Hochschule 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Unternehmen Kennenlernphase 1. Praxisphase Praxis im Unternehmen (kurz) 2. Praxisphase Praxis im Unternehmen (lang) 3. Praxisphase Praxis im Unternehmen (kurz) 5. Semester 2-Tagesmodule an der FH und Projektstudium im Unternehmen 6. Semester und praxisnahe Bachelor-Thesis 3
Zeitlicher Ablauf der Praxisphasen 4 Wochen vor dem Start 3 Wochen vor dem Start Praxisphase 1 2 Wochen nach dem Ende 2 3 Wochen nach dem Ende Abfrage der Themen und der Wunschbetreuer; Ausfüllen Modulblätter Zuteilung der Wunschbetreuer Betreuung der Studierenden Besuch im Unternehmen Abgabe Bericht und Präsentation Endpräsentation Organisation der Praxisphasen Konkrete Aufgabenstellung für jeden Studenten in Abstimmung mit dem Unternehmen Gemeinsame Betreuung durch Fachbetreuer im Unternehmen und Professoren der Hochschule Erstellung des Praxisberichts Präsentation der Ergebnisse der Praxisphase Gemeinsame Notengebung durch Fachbetreuer und Professor Zertifikat als Anhang des Abschlusszeugnisses in Planung: Praxisphase als Teil des Curriculums 4
Ablaufplan für Praxisphasenpräsentationen Organisation des Projektstudiums Individuelle Abstimmung über den Verlauf des Projektstudiums (35 Wochen) zwischen Unternehmen, Hochschule und Studierenden (Projektthema, Wahlpflichtmodule) Erstellen eines groben Projektplans durch die Studierenden Kontinuierliche Betreuung der Studierenden durch die betrieblichen Betreuer und Professoren der Hochschule (ca. 3 Besuche) Besuch der Wahlpflichtmodule (mindestens 4 Module á 2 Tage) Anfertigung des Projektberichts Bewertung des Berichts durch die Betreuer 5
Bewertung der Praxisphasen: Kriterien Beurteilungsblatt für Praxisphasen Gesamteindruck der Praxisphase Bericht Präsentation Beispiel eines Praxisphasenprojekts 6
Studienplan Master Prozessmanagement emester 1. Se Steuerung von Geschäftsprozessen Managementsysteme Grundlagen des Prozessmanagements Informations /Führungsproz. Controlling Innovationsmanagement Integr. Managementsysteme t 1 betriebliche Phase 1. Projektphase 2. Semester ster 4. Semester 3. Semes Internat. Marketing/Vertrieb Aktuelle Themen Produktionsprozesse Human Ressource Management Wahlpflichtfach 1 Ethik undinterkulturellekompetenz Strategische Unternehmensplanung Case Study Wahlpflichtfach 2 Integr. Managementsysteme 2 Aktuelle Themen Integr. Managementsysteme 3 Master Thesis und Kolloquium 2. Projektphase Zukunft hat viele Gesichter 2005 2007 2004 2006 2008 www.studiumplus.de 7