Fokusgruppe Studienformate

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1 Studierende der TUM Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual

2 Durchführung einer Fokusgruppe (qualitative Diskussionsrunde) mit 6 Studierenden der TUM zu den Themen: Entscheidung für ein Studium an der TUM Zufriedenheit im Studium Wünsche für das Masterstudium unterschiedliche Studienformate

3 Teilnehmer Teilnehmer Fakultät Studium Lisa Kerstin Wissenschaftszentrum Weihenstephan Ingenieursfakultät Bau, Geo, Umwelt MA, 1. Semester BA, 5. Semester geplanter MA an der TUM Bastian Fakultät für Physik BA, 6. Semester geplanter MA an der TUM Manfred Paul Sebastian TUM School of Management TUM School of Management Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik BA, 6. Semester geplanter MA an der TUM BA, 6. Semester Geplanter MA an der TUM, belegt bereits MA- Module BA, 7. Semester Geplanter MA an der TUM

4 Entscheidung für ein Studium an der TUM: bewusste Entscheidung (Vergleich mit anderen Unis, Studienangeboten, etc.) Gründe: Studienangebote, d.h. spezifische Studiengänge bzw. Fächerkombinationen, die es nur an der TUM gab Alle haben sich bewusst für ein Studium an einer Universität statt an einer Fachhochschule entschieden. Regionaler Standort München war weniger wichtig bei der Entscheidung für die TUM Keiner der Teilnehmer ist über den zweiten oder dritten Bildungsweg an die Uni gekommen, hat zuvor schon mal ein Studium begonnen oder erst eine Ausbildung gemacht.

5 Zufriedenheit im Studium durch: Flexibilität in der Studienplangestaltung: wenige Pflichtmodule, breite Fächerauswahl, flexibler Studienplan über mehrere Semester, Individuale Gestaltung zulassen, Möglichkeit fachfremde Kompetenzen einzubinden, Modularität Gute Lehre: hängt von Motivation und Persönlichkeit des Dozenten ab (weniger von Formaten und Methoden) Betreuung: guter Kontakt und Erreichbarkeit von Dozenten, Tutorien, Übungsstunden, kurze Kommunikationswege, Weitervermittlung bei Problemen Soziales Umfeld: guter Kontakt zu anderen Studierenden, Raum zum Austausch Studienorganisation: TUMonline als Erleichterung, internationale Student ID, Bibliotheksangebot, Vorlesungsaufzeichnung Praxisbezug: Wirtschaftsnähe, Forschungsnähe, Projekte mit praxisnahem Bezug

6 Unzufriedenheit im Studium durch: Mangelnde Flexibilität in der Studienplangestaltung: Pflichtmodule, die irrelevant fürs Studium erscheinen und die Auswahlmöglichkeiten einschränken; Überschneidungen der Module; nicht sinnvoll zusammengestellte Wahlmodulkataloge; zu enge Prüfungsphase Schlechte Lehre: Vorlesungsmonotonie, kein Interesse und Motivation der Dozenten Mangelnde Betreuung: keine Ansprechpartner, Informationslücken, lange Wartezeiten Ungünstige Studienorganisation: Platzproblem, weite Wege, zu wenig englischsprachige Kurse, Keine Zeit im Studium für Praxisphasen/Praktika, keine Anpassung an internationale Semester, keine Anerkennung von Leistungen aus dem Ausland, Studienzeitbeschränkung Fehlender Praxisbezug

7 Wünsche für das Masterstudium: Bewertung der Studienfaktoren durch die Teilnehmer in Einzelarbeit von 1= sehr wichtig bis 5= unwichtig : Durchschnittswerte 1,3 Breites Modulangebot 1,5 - Vielfältiges Angebot an Lehrveranstaltungsformen (Übungen, Exkursionen, Vorlesungen, Tutorien, etc.) - Studienphase im Ausland 1,7 - Praxisphasen - zeitlich flexible Stundenplangestaltung 1,8 - Schnelle Wiederholbarkeit von Prüfungen möglich - Möglichkeit zur Berufstätigkeit nebenbei 2,0 - Praxisorientierung - ausgewogene Prüfungsdichte 2,2 Möglichkeit eines Teilzeitstudiums 2,3 Möglichkeit Zusatzzertifikate während dem MA zu erwerben 2,5 Kontakt mit Professoren 2,7 E-Learning 2,8 Möglichkeit parallel ein zusätzliches Studium zu absolvieren 3,0 Zentrale Ansprechpartner 3,2 Wichtige Module werden in jedem Semester angeboten (nicht nur SoSe oder WiSe) 3,3 Wissenschaftsorientierung 3,4 Betreuung durch Mentoren

8 Wünsche für das Masterstudium: Das Ranking zeigt, dass v.a. die Studienfaktoren als wichtig bewertet werden, die eine Flexibilität des Studiums ermöglichen bzw. voraussetzen: Ein breites Modulangebot, das Wahlmöglichkeiten und Freiraum für eigene Interessen lässt, sowie eine flexible Studienplangestaltung über mehrere Semester hinweg ermöglicht. Inbegriffen ist hier auch eine zeitlich flexible Studienplangestaltung. Praxisphasen und Studienphasen im Ausland sollen gut ins Studium integriert werden können. Auch dies setzt eine flexible Studienplangestaltung voraus. Auch eine schnelle Wiederholbarkeit von Prüfungen und eine ausgewogene Prüfungsdichte setzen einen flexiblen Studienplan voraus, der individuell zusammengestellt werden kann. Die Möglichkeit zur Berufstätigkeit neben dem Studium und eines Teilzeitstudiums zeigt auch den Wunsch nach einem weniger straffen Studienplan, sondern nach einer flexiblen, den individuellen Bedürfnissen anpassbaren Studienorganisation.

9 Diskussion Studienformate: Teilzeitstudium: Flexible Wahl eines Teilzeitstudium in jedem Semester wird gewünscht Teilzeitmodell umso besser, je flexibler und individueller gestaltbar Qualität der Information und Betreuung ist sehr wichtig Gründe für ein Teilzeitstudium: Berufstätigkeit, Praxisphasen, Zeit für Inhalte je später im Studium, desto mehr wird eine Flexibilisierung gewünscht Berufsbegleitendes Studium sollte als Zusatzangebot für Berufstätige zur Verfügung stehen wird nicht als Alternative für TUM-Studierende gesehen Modulpakete Zertifikate erwerben zu können wird als großer Vorteil gesehen Flexible und individuelle Wahl sind sehr attraktiv

10 Resümee: Die Möglichkeit zu einer individuellen Flexibilisierung des Studiums wird v.a. in den späteren Phasen des Studiums gewünscht. Die Kombination mit Praxisphasen wird im Studium gewünscht. Eine Studienorganisation die Raum für individuelle Gestaltung lässt, ist sehr wünschenswert.

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