/! Für die R.ich~j9 it der Au-sf~ig g: .., 1'1' Abteilung V/8 GZ /2-V/8/01 ; 2-\ An den Präsidenten des Nationalrates Parlament A-1017 Wien

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Transkript:

209/ME XXI. GP - Entwurf (gescanntes Original) 1 von 6 BunDEsmIniSTERIum FÜR FlnonZEn An den Präsidenten des Nationalrates Parlament A-1017 Wien Abteilung V/8 GZ. 06 0002/2-V/8/01 ; 2-\ \ Himmelpfortgasse 4-8 Postfach 2 A-1015 Wien Telefax: +43 (0)1-5122679 Sachbearbeiter: MR Mag. Harald Sitta Telefon: +43 (0)1-5143312282 Internet: Harald.Sitta@bmt.gv.at x.400: S=Sitta;G=Harald;C=AT;A=GV;P=CNA; O=BMF;OU=V-8 DVR: 0000078 Betr.: Bundesgesetz, mit dem das 1. Staatsvertragsdurchführungsgesetz'1956 (1. StVDG). BGBI. Nr. 165/1956, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGB\. I Nr. 119/1997. das Kunstförderungsbeitragsgesetz 198'1, BGBI. Nr. 573/1981, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBI. I Nr. 13212000, das Katastrophenfondsgesetz 1996 (KatFG 1996), BGBI. Nr. 201/1996, zuletzt geändert durch BGBI. I Nr. 143/2000, das Überweisungsgesetz, BGB!. I Nr. 123/1999, das Finalitätsgesetz, BGBI. I Nr. 123/1999 und das Bundesgesetz betreffend die Einhebung von Rundfunkgebühren (Rundfunkgebührengesetz - RGG), BGBI. I Nr. 159/1999 geändert werden (2. EURO-Finanzbegleitgesetz) Das Bundesministerium für Finanzen beehrt sich, in der Anlage den Entwurf eines 2. EURO Finanzbegleitgesetzes samt Vorblatt und Erläuterungen, der an die beteiligten Ressorts, Kammern und sonstigen Institute zur Begutachtung bis 15. Mai 2001 versendet wurde, zu übermitteln. Beilagen /! Für die R.ich~j9 it der Au-sf~ig g:.., 1'1' /_ V fj. <. ""'. April 2001 Für den Bundesminister: Dr. Ruess /

2 von 6 209/ME XXI. GP - Entwurf (gescanntes Original) Entwurf XXX. Bundesgesetz, mit dem das I. Staatsvertl"agsdurchführungsgesetz 1956 (1. StVDG), BGBI. Nr. 16511956, zuletzt geändert dm'ch das Bundesgesetz BGBI. I Nr. 119/1997, das Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981, BGBI. Nr. 573/1981, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBI. I Nr. 13212000, das Katastl"ophenfondsgesetz 1996 (KatFG 1996), BGBI. Nr. 20111996, zu!etzt geändert du!"ch BGBI. I N r. 143/2000,, das Bundesgesetz über grenzüberschreitende Uberweisungen (Uberweisungsgesetz), BGBI. I 123/1999, das Bundesgesetz über die Wirksamkeit von Abrechnungen in Zahlungs- sowie Wertpapierlieferund -abrechnungssystemen (FinaJitätsgesetz), BGBI. I NI'. 123/1999 und das Bundesgesetz betreffend die Einhebung von Rundfunkgebühren (Rundfunkgebührengesetz - RGG), BGBI. I Nr. 159/1999 geändej"t werden (2. EURO-Finanzbegleitgesetz) Der Nationalrat hat beschlossen: Artikel I Änderung des 1. Staatsvertragsdurchführungsgesetzes 1956 Das L Staatsvertragsdurchfühnmgsgesetz 195() (l.stvdg). BGBL NT. 165/1956. zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 119/1997. wird wie folgt geündert: 1. In der in,s'palte 1 angefohrten Recht.worschr{/i {ritt an,)'telle des in,')'palfe 2 angefohrten Schillingbetrags der in.s'palte 3 angefohrte Eurobefrag!fnd an die S'/elle der Währungsbezeichnung "Schilling" die Währungsbezeichnung "Euro". 47 Abs. 2 zehn Millionen 750000 2. Dem 47 Abs. 2 wird folgender Abs. 3 Dngefügt: "(3) 47 Abs. 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBL I Nr. XXXl2001 tritt mit 1. Jänner 2002 in Kraft." Artikell1 Änderung des Kunstförderungsbeitragsgesetzes 1981 Das K1Ulstförderungsbeitragsgesetz 1981. BGBI. Nr. 573/1981. zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBI. I Nr. 13212000, wird wie folgt ge~indert: I. In den in Spalte} Dngefohrten Recht.svorschr[/ien trelen an Slelle der in S'palte 2 angeführten Schillingbeträge die jeweils in Spalte 3 angeführten Eurohelräge lind an die Stelle der Währungsbezeichnung "Schilling" die Währungsbezeichnung "Euro". 1 Abs. 1 Z. 1 6,60 0,48 1 Abs. 1 Z.2 3,40 0,25

209/ME XXI. GP - Entwurf (gescanntes Original) 3 von 6 2 1 Abs. 1 Z. 3 120,00 8,72 3 Abs. 6 12000,00 872,00 2. Dem 6 Abs. 3 wird folgender Abs. -I angefügt: "(4) 1 Abs. 1 Z.l, Z.2 und Z. 3 sowie 3 Abs. 6 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBL I Nr. XXXJ2001 treten mit 1. Jänner 2002 in Kraft." Artikel 111 Änderung des Katastrophenfondsgesetzes 1996 Das Katastrophenfondsgesetz 1996 (KaIFG 1996). 8GB I. Nr. 201ll996, zuletzt geändert durch BGBL I Nr. 143/2000, wird wie folgt geändert: 1. In den in Spalte 1 angejiihrten Recht.worschrtften freien an,""telle der in :;'palte 2 angeführten Schillingbeträge die jeweils in Spalte 3 angeführten Eurohelräge III/d an die,""telle der Währungshezeichnung "Schilling" die Währungshezeichnung "Euro". 3 Z. 41it. c 50 Millionen 3634000 5 Abs. 1 WO Millionen 29 Millionen 2. Dem 7 Abs. 2d wirdfolgender Abs. 2e angeji'igf: "(2e) 3 Z. 4 Ht. C luld 5 Abs. 1 in der Fassung des Bundesgesetzes 8GBI. I Nr. XXX/2001 treten mit 1. Jänner 2002 in Kraft." Artikel IV Änderung des Bun.~esgesetzes über grenzüberschreitende Überweisungen (Uberweisungsgesetz), BGBI. I 123/1999 Das Bundesgesetz über grenzüberschreitende Überweisungen (Überweisungsgesetz), BGB!. I 123/1999, wird wie folgt geändert: 1. In der in Spalte 1 angeführten Rechtsl'orschriji tritt an ;"'telle des in Spalte 2 Gngejiihrten 5,chillingbetrags der in Spalte 3 angeflihrte Eurobelrag und an die Stelle der Währungsbezeichnung "Schilling" die Währungsbezeichnung "Euro". Art. 1 7 10000 750 2. Dem Art. 1 8 wirdfolgender Abs. J angefügt:

4 von 6 209/ME XXI. GP - Entwurf (gescanntes Original) 3 "(Art. I 8 Abs. l) Art. I 7 in der Fassung des BUIIdesgesetzes BGB!. I Nr. XXXJ200 1 tritt mit 1. Jänner 2002 in Kraft." Artikel V Änderung des Bundesgesetzes über die Wirksamkeit von Abrechnungen in Zahlungs- sowie Wertpapierliefer- und -abrechnungssystemen (Finalitätsgesetz), BGBI. I Nr. 123/1999 Das Bundesgesetz über die Wirksamkeit VOll Abrechnungen in Zahlungs- sowie Wertpapierlieferund -abreclmlulgssystemen (Finalitätsgesetz). 8GBL I Nr. 123/1999. wird wie folgt geändert: 1. in der in Spalte 1 angeführten Recht.\l J orschrijl tritt an Stelle des in Spalte 1 angefi;hrten,')chi! lingbetrgs der in Spalte 3 angeführte Eurobetrag lind an die SIf!/le der Währungsbezeichnung "S'chifling" die Währungsbezeichnung "Euro". Spalte 1 Spalte 2. Spalte 3 Rechtsvorschrift Betrag in SChilling Betrag in Euro Art. 2 21 300000 20000 2. Dem Art. 2 23 wirdfolgender Abs. I angefügt: "(Art. 2 23 Abs. 1) Art. 2 21 in der Fassung des Bundesgesetzes BGB!. I Nr. XXXJ2001 tritt mit 1. Jänner 2002 in Kraft. 11 Artikel VI Änderung des Bundesgesetzes betreffend die Einhebung von Rundfunkgebühren (Rundfunkgebührengesetz - RGG) Das Bundesgesetz betreffend die Einhebung von Rundfunkgebühren (Rundfunkgebührengesetz - RGG), BGBI. I Nr. 159/1999, wird ",'ie folgt geändert: J. In den in Spalte 1 angeführten Rechtsvorschr!ften treten an,,,'telle der in Spalte 2 angefahrten Schillingbeträge die jeweils in Spalte 3 angeführten Eurobelräge und an die,' ;telle der Währungsbezeichnung "Schilling" die Währungsbezeichnung "Euro". Art. I 3 Abs, 1 5 0,36 Art. I 3 Abs. 1 16 1,16 Art I 7 Abs. 1 30000 2 180,19 2. Dem Artikel V11 wird folgender Artikel J;111 ange(ügf: "(Artikel VIII) Art. I 3 Abs. 1 und Art. I 7 Abs. } in der Fassung des BUlldesgesetzes BGBI. I Nr. XXX/200 1 treten mit 1. Jänner 2002 in Kraft, "

--- ---- -_._._--- ----- 209/ME XXI. GP - Entwurf (gescanntes Original) 5 von 6 4 Vorblatt Probleme: Mit der physischen Einfiihrung des Euro am 1. Hinner 2002 wird der Euro mit seiner Untereil1heit Cent die alleinige Währung in den TeHnelunerslaatell der Wirtschafls- und Wähnmgslllllon sein. Gemäß Art. 14 der Verordnung Nr. 974/98 des Rates über die Eillfühmng des Euro sind Bezugnalunen auf nationale Währungseinheiten in Rechtsinstrumenten, die am Ende der Übergangszeit bestehen, automatisch als solche auf die Euro-Einheit zu verstehen. Bei der Umrechnung sind die Umrechnungs- und Rundungsregeln der Verordnung Nr. 1103 des Rates über bestimmte Vorschriften im ZusanUllCllltang mit der Einführung des Euro anzuwenden. Aus Gründen der Transparenz bzw. Praktikabilität sollen jedoch Gesetze und Verordnungen, die Schilling-Beträge oder S chili ing-verweise enthalten. auf Euro-Beträge und Euro-Verweise umgestellt werden. Außerdem ist es in vielen Fällen nicht opportun. eine bloße Umrechnung lind Rundung des Schilling Betrages auf volle Cent-Beträge vorzunehmen. Vielmehr sind einige Euro-Beträge auch zu glätten, wn ihre Anwendbarkeit zu erleichtem oder überhaupt zu ermöglichen. Eine solche Glättung ist nur im Wege einer Neufestsetzung des Betrages in Euro möglich. Lösung: UmreclUllUlg, Rundung und Glättung aller derzeit in Abgabcngesetzcl1 cnthaltencn Schilling-Beträge und Schilling-Verweise. Alternativen: Theoretisch ja (siehe oben luller Probleme), im Hinblick auf die Bedeulung für die Öffentlichkeit praktisch keine. Auswirkungen auf die Beschäftigung und dcn Wi.. tschaftsstandol-t ÖslClTcich: Keine. Finanzielle Auswirkungen: Die Glättung der von Schilling in Euro umgerechnetcn Beträge crfolgt insgesamt gesehen aufkommensneutral. EU-Konformität: Ist gegeben. Besonderheiten des Normerzeugungsverfahrens: Keine.

6 von 6 209/ME XXI. GP - Entwurf (gescanntes Original) 5 Erläuterungen Zu Artikel I (Änderung des 1. Stants"el1ragsdul'chfiihrungsgcsctzes 1956) Teclmisch bedingte Belragsglätttmgen im Zuge der Umstellung der Schilling-Beträge auf Euro-Beträge als Folge der physischen Einfühnmg des Euro. Zu Artikel 11 (Änderung des Kunstmrderullgsbeitragsgesct-"es 1981) Der Anpasslll1gsbedarf ergibt sich aus der physischen Einfiihnmg des Euro am 1. Järmer 2002, ab der der Euro mit seiner Untereinheit Cent die alleinige Währung in den Teilnehmerstaaten der Wirtschafts- lmd Wähnmgstmion sein wird. Artikel III (Änderung des Katastrophenfondsgesetzes 1 ')96) Die im Katastrophenfondsgesetz 1996 enthaltenen Schillingbeträge werden, soweit sie für die Haushaltsjahre ab 2001 noch relevant sind, in gerundete Eurobeträge geändert. Die Mittel zur Finanzierung des Wam- lll1d Alannsystems in der Höhe von derzeit 111:1ximal SO Millionen Schilling jährlich, was llllgerundet 3 633 641,71 Euro ergeben würde. werden mit 3 634000 Euro jährlich festgesetzt ( 3 Z. 4 lit cl. die maximale Höhe der Rücklagen wird von derzeit 400 Millionen Schilling bzw. ungenmdet 29 069 133.67 Euro auf 29 Millionen Euro geändert ( 5 Abs. I). Die Eurobeträge werden erstmals für das Haushaltsjallf 2002 anzuwenden sein. d.li. dass die zu Ende des Hallshalts;ahrcs 200 I zu bildenden Rücklagen noch mit 400 Millionen Schilling begrenzt sind.. Artil{cl IV bis VI (Änderung des Bundesgcset-"cs üher glocnzübcroschreitende Übenveisungen (Übenveisungsgesetz), BGBI. I 123/1999, des Bundesgesetzes über die Wil"l<samkeit von Abrechnungen in Zahlungs- sowie Wertl)al)icrliefclo- und -ab.. echnungss~'stemen (Finalitätsgesetz), BGBl. I Nr. 123/1999 und des Bundesgesetzes betreffend die Einhebung von Rundfunkgebühren (Rundfunkgebührengesetz - RGG») Der Anpasslll1gsbedarf ergibt sich aus der physischen Einfühnmg des Euro am 1. Jänner 2002. ab der der Euro mit seiner Untereinheit Cent die alleinige Wälmmg in den Teilnehmerstaaten der Wirtschafts- lllld Währungstmion sein wird.