Klimatische Gegebenheiten im Verbreitungsgebiet

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Transkript:

Klimatische Gegebenheiten im Verbreitungsgebiet Der Schlüssel zur artgerechten Haltung jeder Tierart ist die Kenntnis der klimatischen Gegebenheiten in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet. Im großen Verbreitungsgebiet von Hierodula membranacea herrschen keine einheitlichen Klimabedingungen. Hier werden drei Klimadiagramme von drei weit voneinander entfernten Orten im Areal dargestellt. Aus diesen Klimadiagrammen lassen sich folgende generelle Aussagen machen: Erstens ist die Temperatur über das ganze Jahr hinweg gleichbleibend warm. Zweitens schwanken die Niederschläge sehr stark und führen in Indien und Thailand zu Trockenperioden während der Wintermonate. 75 C Neu Delhi, Indien 216 m NN 28 N 77 O Temperatur im Jahresmittel:. C Jährlicher Niederschlag: 88 mm Klimadiagramme von drei Wetterstationen innerhalb des Verbreitungsgebietes von Hierodula membranacea. Standardmäßig werden mittlere Temperatur und mittlerer Niederschlag pro Monat auf zwei Y-Achsen skaliert, die so ausgerichtet sind, dass C und mm auf gleicher Höhe stehen. Zeitabschnitte, in denen die Niederschlagskurve unter der Temperaturkurve verläuft werden als relative Dürrezeiten bezeichnet. (Klimadiagramme umgezeichnet nach Angaben aus http://www.klimadiagramme.de/index_1.html) Peter Sowig: Die Indische Riesen-Gottesanbeterin (Hierodula membranacea) Biologie, Haltung und Zucht 5 mm 4 4 3 3 75 C C75 Bangkok, Thailand 2 m NN 13 N O Temperatur im Jahresmittel: 28.4 C Jährlicher Niederschlag: 7 mm Medan, Sumatra m NN 3 N 98 O Temperatur im Jahresmittel: 26.3 C Jährlicher Niederschlag: 2113 mm mm 4 4 3 3 mm 4 4 3 3

Haltung: Größe, Bodengrund, Beleuchtung, Temperatur Zur Haltung der Indischen Riesen-Gottesanbeterin eignen sich gut belüftete Insektarien aller Art. Als Minimalanforderung bezüglich der Größe gilt eine Höhe, die der dreifachen Körperlänge sowie eine Breite und Tiefe, die der zweifachen Körperlänge entspricht. Größere Insektarien sind natürlich besser. Larven brauchen ausreichend Platz für die Häutung. Unter dem Ast, an dem sich die Larve zur Häutung entschließt, muss mindestens ein freier Luftraum von der doppelten Körperlänge zur Verfügung stehen, da sich Gottesanbeterinnen kopfüber häuten. Wie bereits erwähnt, neigen Mantiden zum Kannibalismus. Man kann versuchen, mehrere Männchen gemeinsam zu halten, muss jedoch mit Ausfällen rechnen. Als Bodengrund reichen ein oder mehrere Lagen Papierhandtücher. Vor allem bei den Larven wird man auf Bodengrund verzichten. Futterreste lassen sich leichter entfernen und die trockenen Kotbällchen geben Aufschluss über die Nahrungsaufnahme. Vor allem wenn man viele Tiere zu versorgen und entsprechend viele Haltungsboxen zu reinigen hat, ist eine hygienische Unterbringung auf diese Weise am ehesten gewährleistet. In größere Insektarien für die adulten Tiere kann man den natürlichen Bodengrund mit Moos bedecken. Dies sieht dekorativ aus und speichert Feuchtigkeit gerade bei längerer Abwesenheit. In diesem Milieu kann man einige Asseln aussetzen, die auf natürliche Weise herab gefallenen Kot und Futterreste entsorgen. Gottesanbeterinnen sind tagaktiv und bevorzugen helle Standorte. Entsprechend ihrer tropischen Herkunft wird man eine Beleuchtungsdauer von 12 Stunden wählen. Abweichungen davon wirken sich nicht negativ aus. Einzelne große Insektarien kann man mit einem Spotstrahler beleuchten und damit auch erwärmen. Ganze Batterien von kleineren Aufzuchtboxen stellt man Im Terrarienfachhandel sind praktische Hochterrarien mit Beleuchtung und strukturierter Rückwand in verschiedenen Größen erhältlich. Öffnungen unter den Frontscheiben und der Gazedeckel sorgen für ausreichende Luftzirkulation. Ausgestattet mit Rankenpflanzen, Ästen und einem mit Moos bedeckten Untergrund ist ein Insektarium für Mantiden ein dekorativer Blickfang im Wohnzimmer. zweckmäßigerweise in einem Regal auf und beleuchtet dieses. Immer wieder liest man, dass die Verwendung von Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen zur Erblindung von Gottesanbeterinnen führen soll. Ich kann dies nicht bestätigen. Die Haltungstemperatur beträgt 23 bis 26 C, wobei lokal höhere Temperaturen durch die Beleuchtung kein Problem darstellen, solange kein Hitzestau mit durchschnittlichen Lufttemperaturen über 3 C entsteht. Nachts können die Temperaturen auf etwa 2 C absinken. Optimal ist eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 6 und 7%. Diese wird nachts allein durch die Abkühlung auf über 8% steigen. Kurz vor der Häutung kann die Feuchtigkeit auch tagsüber auf 8% erhöht werden. Peter Sowig: Die Indische Riesen-Gottesanbeterin (Hierodula membranacea) Biologie, Haltung und Zucht 17

Haltung: Einrichtung, Unterbringung der Larven Die Einrichtung besteht aus dünnen Ästen und grüner Vegetation. Auf letztere sollte man nicht verzichten. Schließlich ist Hierodula membranacea in tropischen Waldgebieten verbreitet. Auch ihre grüne Färbung zeigt, dass sich die Art in grüner Vegetation und nicht zwischen verdorrten Ästen versteckt. Unbedingt sollte man seinen Mantiden mehr zum Klettern bieten als nur das Lüftungsgitter im Deckel. Vor allem in Insektarien mit größeren Larven sollte die Vegetation nicht zu dicht sein, andernfalls steigt die Gefahr von Fehlhäutungen. Ein.4 L Einwegbecher zur Aufzucht junger Larven. Die spartanische Einrichtung bestehend aus zwei Lagen Küchenkrepp, einem dünnen Ast und einem Stück Plastikpflanze erleichtert die regelmäßige Kontrolle und das Säubern. Der zugeknotete Strumpfhosen-Abschnitt sorgt für gute Durchlüftung und verhindert das Entweichen von Fruchtfliegen. Plastikbox (Maße ca. x x cm) für die Haltung größerer Larven. Nachteilig ist die eingeschränkte Sicht durch den etwas milchigen Kunststoff. Anstelle des Küchenkrepps kann hier auch Erde als Bodengrund verwendet werden. Eine echte Pflanze in einem mit Kies gefülltem Plastikbecher sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit. In den Deckel sind Öffnungen geschnitten. In diese wurde Drahtgaze mit Heißkleber sowie das Gewinde eines Schraubverschlusses einer Fruchtsaftflasche fixiert. Der Schraubdeckel vereinfacht die Zugabe von Futtertieren. Eine kleine Faunabox wie sie zur Haltung von Spinnen und Skorpionen verwendet wird, eignet sich auch für kleine Hierodula-Larven. Die Einrichtung entspricht der des Einwegbechers. Der Deckel kann mit einem Stück Strumpfhose überzogen werden (siehe Bild), sofern noch mit Fruchtfliegen gefüttert wird. Peter Sowig: Die Indische Riesen-Gottesanbeterin (Hierodula membranacea) Biologie, Haltung und Zucht 18

Fütterung Die Wahl des geeigneten Futtertieres richtet sich in erster Linie nach der Größe der Gottesanbeterinnen. Erstnahrung für frisch geschlüpfte Tiere sind Fruchtfliegen (Drosophila hydei). Diese sollten im Überfluss zugegeben werden, sodass die Larve ständig Beutetiere vorfindet. Alternativ können junge Grillenlarven ( Mikroheimchen ) angeboten werden. Mit zunehmendem Alter kann man auf Terflys oder auf die Larven von Schokoschaben (Shelfordella tartara) umsteigen. Ab einer Körperlänge von drei Zentimetern sind Gottesanbeterinnen in der Lage, auch größere Schmeißfliegen zu überwältigen. Sicherheitshalber beobachtet man die Tiere bei der erstmaligen Verfütterung größerer Beutetiere, ob sie damit zurecht kommen oder die Beute fallen lassen. Nun ist es ausreichend, nur jeden zweiten Tag Futter zu verabreichen. Verweigert eine Larve das Futter, deutet dies auf eine bevorstehende Häutung innerhalb der nächsten zwei Tage hin. Um Störungen bei der Häutung zu vermeiden, sollten alle verbliebenen Futtertiere aus der Haltungsbox entfernt werden. Auch nach der Häutung dauert der Aushärtungsprozess der Kutikula etwa einen Tag, ehe die Fangschrecke in der Lage ist, Beute zu greifen. Auch Grillen sollten nur mit der Pinzette verfüttert werden, denn die am Boden lebenden, nachtaktiven Grillen werden versuchen, sich zu verstecken und können nachts die Gottesanbeterin anfressen. Vor allem frisch gehäutete Fangschrecken sind durch Grillen höchst gefährdet. Will man natürliches Fangverhalten beobachten, entlässt man Fliegen in das Insektarium. Diese lassen sich leicht beschaffen, indem man Maden, wie sie im Anglerbedarf als Köder angeboten werden, verpuppen und schlüpfen lässt. Adulte Gottesanbeterinnen werden von den meisten Züchtern mit der Pinzette gefüttert. Damit können große Beutetiere kontrolliert verabreicht werden und man behält den Überblick über den Ernährungszustand der Tiere. Dies ist besonders bei den Weibchen wichtig. Mantiden, die an diese Art der Fütterung nicht gewöhnt sind, werden sich bedroht fühlen und einen Abwehrschlag gegen die Pinzette durchführen und dabei eher zufällig die Beute zu fassen bekommen. So richtig handzahm werden Hierodulas jedoch nie. An eingewöhnte Tiere lassen sich auf diese Weise größere Beuttiere Gefrorene Rattenbabies sind im Zoofachhandel als Schlangenfutter wie Mehlwürmer, Schaben, Heuschrecken oder tote Rattenbabies erhältlich. An Gottesanbeterinnen sollte man stets nur tote verfüttern. Die Lebendfütterung mit Wirbeltieren ist aus tierschutzrechtlichen Gründen abzulehnen. Wirbeltiere verfüttern, da sich der Verzehr großer Beutetiere über etliche Minuten hinziehen kann.. Peter Sowig: Die Indische Riesen-Gottesanbeterin (Hierodula membranacea) Biologie, Haltung und Zucht 2

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