Verkaufsargumente für den IT-Handel Das Smartphone als Werbe- und Absatzkanal Datum: Autor(en): URL: 02.12.2010 Renate Oettinger http://www.computerwoche.de/2355543 iphone und Co. werden beim mobilen Marketing immer wichtiger, weil sie immer mehr Käuferschichten ansprechen. Prof. Gerald Lembke sagt, warum. Foto: Fotolia, Andreas Haertle Immer mehr Bundesbürger besitzen Smartphones 1. Sie machen aber noch recht selten von den hierfür entwickelten mobilen Angeboten wie Mobile TV und Mobile Internet 2 Gebrauch. Das zeigen Untersuchungen über die Nutzung der Smartphones. Doch dies wird sich in den kommenden Jahren ändern - unter anderem weil die Zahl der Smartphone-Besitzer und -Nutzer rasant steigt. Damit erhöht sich auch der Reiz für Unternehmen 3 maßgeschneiderte Anwendungen für diese Geräte zu entwickeln, was wiederum zu einer häufigeren Nutzung von ihnen führt. Beim mobilen Internet handelt es sich um einen Markt, der an der Schwelle vom Nischen- zum Massenmarkt steht. Hieraus erwachsen folgende Fragen: Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus für das Marketing der Unternehmen? Und: Wie können die mobilen Dienste in deren Marketing-Strategien integriert werden? Über diese Fragen haben erst wenige Unternehmen nachgedacht und noch seltener wurden Konzepte und Strategien für ein mobiles Marketing entwickelt - also für all die Marketing-Maßnahmen, bei denen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobiler Endgeräte versucht wird, die Konsumenten direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten zu führen. Zwar stehen für das mobile Marketing in einigen Unternehmen bereits Etats bereit. Doch die mit ihnen durchgeführten Projekte haben weitgehend noch den Charakter von ersten Test-Versuchen - ohne Einbindung in umfassende Marketing-Konzepte und -Strategien.
Rolls-Royce Ghost Wer sich keinen eigenen Rolls-Royce leisten kann, kann ihn sich mit dem Autokonfigurator des Rolls-Royce Ghost zumindest selbst zusammenstellen. Lackfarbe, Innenausstattung und kleinere Anpassungen, wie etwa ob die Auspuffblenden sichtbar sein sollen, können konfiguriert werden. Ernsthaft interessierte finden darüber hinaus auch Bilder und Videos zum Fahrzeug. Wikihood Wikihood ist nicht nur eine von vielen Wikipedia-Apps. Die Anwendung ist spezialisiert darauf Wikipedia- Einträge in der eigenen Umgebung zu finden. Sie können sich also über Ihre eigene Wohngegend informieren und völlig neue Dinge lernen. Aber auch im Urlaub ist die Anwendung extrem hilfreich, wenn Sie mehr über die Sehenswürdigkeiten in der direkten Umgebung wissen möchten.
Lux Touch Sillysoft hat den Brettspielklassiker Risiko mit Lux Touch auf das iphone gebracht. Das Spielprinzip und die Steuerung wurden ideal an das Touch-Display des Gerätes angepasst. Die kurzweiligen Partien sind bereits nach kurzer Zeit ausgefochten - ideal für unterwegs. NASA App Mit der offiziellen NASA App erhalten Sie Zugriff auf ein großes Informationsangebot rund um die amerikanische Weltraumorganisation. In der App finden Sie Videos, Bilder und Informationen zu vergangenen sowie laufenden Missionen. Alle Bilder lassen sich auch in hoher Auflösung auf dem iphone speichern und etwa als Hintergrundbild verwenden.
Hangman RSS Free Hangman RSS Free entnimmt tagesaktuelle Titelgeschichten verschiedener großer Online-Tageszeitungen und baut sie in das bekannte Hangman-Spielprinzip ein. Die kostenlose Version ist auf wenige Spiele pro Tag begrenzt. Für 0,79 Cent steht eine Version ohne Spielbegrenzung zur Verfügung. SLS AMG Die iphone-app SLS AMG enthält viele Begleitinformationen zum Mercedes-Benz SLS AMG. In den Bildersowie Videogalerie können Sie sich über den Sportwagen informieren und das Fahrzeug Probehöre. Das in der App enthaltene Rennspiel wird so zur Nebensache.
BOOST Das Spielprinzip von Boost ist simpel: Kommen Sie mit Ihrem Raumschiff so weit wie möglich, bevor der Treibstoff zur Neige geht. Rar gesäte Treibstoffkisten verlängern den Flug, jedoch bilden Asteroiden Hindernisse denen es auszuweichen gilt. Kennzeichen-Finder Der Kennzeichen-Finder kennt alle in Deutschland offiziell zugelassenen Unterscheidungszeichen und ordnet sie den jeweiligen Städten und Landkreisen zu. Mit der Rückwärtssuche ist es möglich, das Kennzeichen einer gesuchten Stadt zu ermitteln.
pearme pearme ist ein einfaches Memory-Spiel, benutzt für die aufzudeckenden Karten jedoch Bilder aus der eigenen iphone-fotobibliothek. Twitter Twitter - ehemals Tweetie 2 - ist der einzige offizielle Twitter-Client für das iphone und übernimmt alle Funktionen des ehemals kostenpflichtigen Vorgängers. Die App verwaltet mehrere Twitter-Accounts; praktische Sortier- und Filterfunktionen lassen den Benutzer dabei niemals den Überblick verlieren. Externe Twitter-Erweiterungen wie yfrog oder Favrd können nahtlos in die App integriert werden und bereichern die iphone-app zusätzlich. Die Nähe zu den Twitter-Eigentümern garantiert, dass neue Funktionen der Mikroblogging-Plattform zeitnah implementiert werden.
Google Earth Google Earth auf dem PC ist bekannt. Auf dem iphone ergeben sich jedoch auf Grund der Touch-Bedienung neue Möglichkeiten: Die Erdoberfläche wird mit den bekannten Gesten gesteuert, der Blickwinkel lässt sich durch Neigen des Gerätes beeinflussen. Paper Toss Bei Paper Toss ist es die Aufgabe des Spielers, die Papierkugel so oft wie möglich in den Papierkorb zu werfen. Ein unterschiedlich starker Ventilator dient als Hindernis.
IMDb Filme & TV Die Internet Movie Database, eine der weltweit größten Filmdatenbanken, bietet eine eigene App an. Mit ihr kann die IMDb komplett nach Filmtiteln, Trailern oder Schauspielerinformationen durchsucht werden. Die umfangreichen Hintergrundinformationen sind die große Stärke der App. Pocket WM 2010 Die WM in Südafrika rückt immer näher. Pocket WM 2010 verspricht tagesaktuelle Informationen zum großen Sportereignis zu liefern. Tabellen, Spielberichte und Hintergrundinformationen werden laufend aktuell gehalten.
Tap Tap Revenge 3 Tap Tap ist ein Rhythmusspiel nach dem Guitar-Hero-Prinzip. Teil drei der Tap Tap Revenge Serie verfügt nun über eine verbesserte Grafik, eine größere Musikbibliothek und Avatar-Funktionen für das Ingame- Belohnungssystem. Auditorium Auditorium ist ein Puzzle-Spiel, das gekonnt mit Licht- und Audioeffekten spielt, und damit eine entspannte und ruhige Atmosphäre erschafft. Shazam
Shazam Shazam erkennt abgespielte Musik über das integrierte Mikrofon oder ein angestecktes Headset. Die Software hört einige Sekunden zu und gleicht die Aufnahme mit der Shazam-Datenbank ab. Gelingt die Suche, werden Interpret und Titel des Liedes angezeigt. Gefundene Musikstücke können auch direkt auf Youtube angehört, oder bei itunes gekauft werden. Filmstarts Bei Filmstarts steht das aktuelle Kinoprogramm ganz im Mittelpunkt. Trailer und Filminfos werden direkt aus der App heraus abgerufen. Die Kinosuche findet das nächste Lichtspielhaus. Last.fm Last.fm ist ein kostenloser Online-Musikdienst mit einer Musikdatenbank von über 5 Millionen Titeln. Mit der App ist es nun möglich, unterwegs auf den gesamten Musikkatalog von Last.fm zuzugreifen und kostenlos Musik direkt auf das iphone zu streamen.
Lightsaber Unleashed Bei Lightsaber Unleashed handelt es sich um einen Lichtschwert-Simulator der beim Schwingen des iphones Star-Wars-Geräusche macht. Das eröffnet Unternehmen die Chance, sich in dem in spätestens fünf Jahren existierenden Massenmarkt, so zu positionieren, dass sie einen Entwicklungs- und Kompetenzvorsprung und somit Marktvorsprung vor ihren Mitbewerbern haben - beispielsweise durch eine entsprechende Markenbildung. Hierfür gilt es, die Weichen zu stellen. Dabei sollten die Medien- und Marketing-Manager unter anderem folgende Faktoren beachten: Neues Geschäftsfeld oder neuer Marketingkanal? Betrachtet man die Entstehungsgeschichte des kommerziellen Internets 4, dann stellt man fest: Die Nutzung der Inhalte im World Wide Web ist in der Regel für private User kostenfrei. Hieran haben sich die Nutzer gewöhnt und dieselbe Erwartung haben sie in der Regel an mobile Dienste. Vor diesem Hintergrund gilt es firmenintern zunächst grundsätzlich zu entscheiden: Soll mit dem Mobilen Marketing ein neues Geschäftsmodell etabliert werden oder sollen die mobilen Dienste primär Marketing- und Verkaufsförderinstrumente sein? Wen sprechen wir wie an? Wird mit einem content-basierten Geschäftsmodells gearbeitet, ist vor allem die Qualität des Contents von Bedeutung. Denn dieser wird durch den Nutzer stark selektiert. Anders als im Internet, müssen in der mobilen Kommunikation die Inhalte exakt auf die Zielgruppe zugeschnitten sein. Denn (Darstellungs-)Raum, (Surf- )Zeit und (Verbindungs-)Budgets sind noch beschränkt. Statt Mitarbeiter mit Trial-and-error-Geschäftsmodellen zu beschäftigen, sollten die Unternehmen 5 die realen Chancen der Mobilnutzung als effektiven Kommunikationskanal prüfen.
Samsung Galaxy S Sony Ericsson Xperia X10 Mini Pro Foto: Sony Ericsson
HTC Desire Z Motorola Milestone XT720
Foto: Motorola HTC Evo 4G Dell Streak
T-Mobile Pulse
HTC Desire Acer Stream Google Nexus One
Samsung Galaxy I5800 Motorola Defy Foto: Motorola
Acer betouch 100 Foto: Acer Acer Liquid
Motorola Backflip Foto: Motorola
HTC Legend Motorola Charm
LG GT540
Acer betouch E400 Foto: Acer
Motorola Milestone 2 Foto: Motorola HTC Desire HD
Acer betouch E110 HTC Wildfire Foto: HTC HTC Hero LG GW620 Foto: LG
Motorola Flipout Foto: Motorola Huawei Ideos
Sony Ericsson Xperia X3 Sony Ericsson Xperia X10
Garmin Asus Nüvifone A50 Foto: Garmin-Asus
Samsung Galaxy i7500 HTC Magic
Sony Ericsson Xperia X8 Foto: Sony Ericsson Wie verzahnen wir Marketing und Verkauf? Das mobile Internet bietet Möglichkeiten der Markenentwicklung und -bildung. Das gilt insbesondere für (semi- )digitale Produkte - also Produkte, die mit einem einfachen Link auf eine Shop-Landingpage führen und dort sofort gekauft werden können. Die Herausforderung besteht darin, einen elektronischen Workflow zu entwickeln, der den Abverkauf eines solchen Produkts nachhaltig unterstützt und das Verhalten der Konsumenten im gewünschten Sinne beeinflusst. Welcher Content ist überhaupt mobiltauglich?
Viele Unternehmen besitzen noch keinen für das mobile Web optimierten Auftritt. Hier herrscht heute eine ähnliche Situation wie beim Internet vor 15 Jahren, als viele Unternehmen noch glaubten, keinen Onlineauftritt zu benötigen. Das mobile Web durchläuft aktuell denselben Prozess. Um hier zu überzeugenden Lösungen zu gelangen, gilt es unter anderem die Frage zu klären: Welche unserer Produkte und (Dienst- )Leistungen sind überhaupt mobiltauglich? Ein funktionierendes Beispiel ist die Mobilanwendung des Bücher- und Konsumgüterhändlers Amazon, der auch in Deutschland ansprechende und für den Abverkauf wesentliche Funktionen zur Verfügung stellt. Bei Amazon kann man Bücher einfacher über das iphone 6 als über die Homepage im Internet kaufen, da im mobilen Shop zahlreiche Nebenfunktionen ausgeblendet sind. Ausblick: Was bringt die Zukunft? Der Siegeszug von PC und Internet 7 hat das Informations-, Kommunikations- sowie Kaufverhalten der Kunden verändert. Ebenso wird die Verbreitung der Smartphones 8 zu einer Änderung des Kundenverhaltens führen. Deshalb führt am mobilen Marketing kein Weg vorbei. Dieses wird künftig im Marketing-Mix der Unternehmen 9 speziell im B-to-C-Bereich eine immer größere Rolle spielen. Und in spätestens fünf Jahren wird es in den Marketingkonzepten der meisten Unternehmen eine ähnliche Bedeutung haben wie heute das Online-Marketing. Diese These ist nicht gewagt. Also sollten sich die Unternehmen jetzt hierfür wappnen. (oe) Platz 10: Nokia E72 Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 34 Sekunden. Das Nokia E72 ist ein sehr gut ausgestattetes Business-Smartphone mit einer guten Tastatur - auch wenn die Tasten sehr eng beieinanderliegen. Im Vergleich zum Nokia E71 bietet das Nokia E72 ein paar feine Verbesserungen: GPS zum Navigieren, eine 5-Megapixelkamera und einen Chat-Client für gängige Programme außer ICQ. Die größte Stärke des Nokia E72 ist jedoch die gute Ausstattung mit Business-Software: Neben Zip-Programm, pdf-reader und mobilen Office-Anwendungen ist auch ein Visitenkartenleser vorinstalliert. Zudem lassen sich Privat- und Geschäftsleben besser trennen - zum Beispiel über zwei Startbildschirme. Der Schwachpunkt des Nokia E72 bleibt ist das unübersichtliche Menü des Symbian-S60-Handys. <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/pda_smartphone/tests/2107283/nokia-e72-imtest/"> Ausführlicher Testbericht: Nokia E72 </a>
Patz 9: Asus P565 Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 34 Sekunden. Die Optik ist der große Pluspunkt des P565. Zwar funktionieren die Organizer-Funktionen problemlos, und auch die Sprachqualität des Smartphones überzeugte uns. Die schlechte Bildqualität der Digitalkamera und die zum Teil umständliche Bedienung trübten jedoch unsere Begeisterung erheblich. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/1889826/"> Ausführlicher Testbericht: Asus P565 </a> <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich/kommunikation/handys/handys-ohnevertrag/angebote/23894990-p-565.html"> Aktuelle Preise: Asus P565 </a>
Platz 8: Sony Ericsson U5i Vivaz Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 33 Sekunden. Das Sony Ericsson U5i Vivaz ist klein, leicht und liegt prima in der Hand. Top-Ergebnisse erzielt es beim Fotografieren und Aufnehmen von Videos 720p in HD-Qualität. Es verfügt über alle aktuellen Techniken wie HSPA, WLAN und GPS. Bei der Software geizt Sony Ericsson allerdings mit Vollversionen und bietet stattdessen nur Testvarianten an. Die Bedienung des Sony Ericsson U5i Vivaz ist nicht immer intuitiv, vor allem der Doppelklick, der eine Anwendung öffnet, nervt. Mails tippen oder im Web surfen gelingt auf anderen Mobiltelefonen ebenfalls besser. Insofern ist das Handy eine Empfehlung für Video-Freaks. Und nur für diese. <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/pda_smartphone/tests/2339618/sony-ericssonu5i-vivaz-im-test/"> Ausführlicher Testbericht: Sony Ericsson Vivaz U5i </a> Foto: xyz xyz
Platz 7: Motorola Motozine ZN5 Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 31 Sekunden. Während Samsung, LG und Sony Ericsson bereits 8-Megapixelkamera-Handys auf den Markt bringen, hinkt Motorola mit seinem 5-Megapixler etwas hinterher. Dennoch müssen sich die Amerikaner mit dem ZN5 nicht verstecken, denn die Kamera bringt neben hoher Geschwindigkeit ein paar feine Funktionen, namentlich die selbstauslösende Panoramafunktion und die vielen Einstellmöglichkeiten von Weißabgleich bis Makro. Bilder dieser Handykamera sind weit mehr als nur verschwommene Schnappschüsse. Hätte Motorola nun auch noch den Datenturbo HSDPA eingebaut, wäre das ZN5 ein Top Gerät. <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/pda_smartphone/tests/197177/motorola_motozine_zn5/"> Ausführlicher Testbericht: Motorola Motozine ZN5 </a> <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich/kommunikation/handys/handys-ohnevertrag/angebote/23763476-zine-zn5.html"> Aktuelle Preise: Motorola Motozine ZN5 </a>
Platz 6: Nokia N86 Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 26 Sekunden. Wer im Alltag jederzeit schnappschussbereit sein will ohne eine Digicam mitzuschleppen, findet in dem Nokia N86 8MP einen zuverlässigen Begleiter. Zudem kann sich das übrige Multimedia-Paket sehen lassen. Auch die Ausstattungsliste mit WLAN, HSDPA, GPS, Bluetooth, TV-Ausgang und überzeugenden Organizer- Funktionen lässt kaum Wünsche offen. Schade, dass das Handy so schwer ist. <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/pda_smartphone/tests/2105541/nokia-n86-8mpim-test/"> Ausführlicher Testbericht: Nokia N86 </a> <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich/kommunikation/handys/handys-ohnevertrag/angebote/24145028-n86-8mp.html"> Aktuelle Preise: Nokia N86 </a> Platz 5: Nokia E75 Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 22 Sekunden. Im Business-Alltag wird sich das E75 trotz unübersichtlicher Menüführung bewähren. Ein dickes Software-Paket mit Office Software sowie HSDPA und WLAN dürfen heute bei keinem Smartphone mehr fehlen. Schade, dass das E75 nur eine Datenrate bis zu maximal 3,6 MBit/s erlaubt. Die Multimedia-Programme sind vielfältig und funktionieren gut. Das GPS ortet mit Hilfe von Nokia Maps zuverlässig die Position und gibt sogar gesprochene Turn-by-Turn-Anweisungen, wenn der Nutzer eine Lizenzgebühr bezahlt. Etwas schwach auf der Brust ist der Akku. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/1912249/index3.html"> Ausführlicher Testbericht: Nokia E75 </a> <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich/kommunikation/handys/handys-ohnevertrag/angebote/23836953-e-75.html"> Aktuelle Preise: Nokia E75 </a> Foto: Nokia
Platz 4: HP ipaq Voice Messenger Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 22 Sekunden. Für alle, die ein kompaktes Mobiltelefon mit GPS und für ein Smartphone gute Multimedia-Funktionen suchen, ist dieses HSDPA-Smartphone eine mögliche Lösung. Auch wenn es bei der Bedienung manchmal hakt. <br /><br /> <a href=""> Ausführlicher Testbericht: HP ipaq Voice Messenger </a> <br /><br /> <a href=""> Aktuelle Preise: HP ipaq Voice Messenger </a>
Platz 3: Nokia 5630 Xpress Music Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 21 Sekunden. Wer kein GPS im Handy braucht und sich mit einem kleinen Display zufrieden gibt, bekommt mit dem Nokia 5630 Xpress Music ein Musik-Handy mit Allround-Talent, das nur bei der Kamera schwächelt. Die Stärke des 5630 Xpress Music liegt in den Musikfunktionen. Der einfach bedienbare MP3-Player, die Musik-Flatrate und ein Radio sorgen für gute Laune. Die Musik lässt sich direkt über die Musiktasten starten, der microsd-karten-steckplatz ist gut zugänglich. Der Nutzer bekommt zudem ein kraftvolles, bestens ausgestattetes Handy: HSDPA und WLAN fehlen nicht, ferner bringt das Handy viele nützliche Funktionen wie E-Mail, Organzier und Quickoffice zum Lesen von E-Mail-Anhängen mit. <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/pda_smartphone/tests/2102736/handy_nokia_5630_xpress_music_im_test/"> Ausführlicher Testbericht: Nokia 5630 Xpress Music </a> <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich/kommunikation/handys/handys-ohnevertrag/angebote/24256742-5630-xpressmusic.html"> Aktuelle Preise: Nokia 5630 Xpress Music </a> Platz 2: Toshiba TG01 Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 18 Sekunden. Als mobiles Büro und zum Videoschauen ist das TG01 bestens geeignet. Auf dem großen Bildschirm sind kleinzeilige Excel-Dateien ebenso mühelos zu lesen wie actionreiche Explosionen in einem Video zu erkennen sind. Mit zwei Media-Playern, Standard-
Office-Software und einer vernünftigen Aufgaben-, Kontakte- und Terminverwaltung kommt der Anwender gut durch den Alltag. Nicht ganz optimal ist die Benutzerführung gelöst. Die Bedienung mit der Hand hakt immer wieder, teilweise reagiert der Bildschirm überhaupt nicht, dann wieder zu sensibel. Kurz: Die Abstimmung zwischen Betriebssystem und Hardware verträgt noch ein Finetuning. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/1912249/index2.html"> Ausführlicher Testbericht: Toshiba TG01 </a> <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich/kommunikation/handys/handys-ohnevertrag/angebote/25073184-tg01.html"> Aktuelle Preise: Toshiba TG01 </a> Foto: AreaMobile Platz 1: Nokia E63 Dauer der Datensynchronisation (150 Kontakte): 13 Sekunden. Der Preis ist eine Kampfansage an die Konkurrenz: 270 Euro (UVP) für ein Smartphone mit vielen Office- und Sicherheitsfunktionen sowie einer erstklassigen QWERTZ-Tastatur ist sicher ein Schnäppchen. Die minderwertige Kamera lässt sich bei diesem Preis wohl verschmerzen. Da jedoch auch HSDPA und ein GPS-Modul fehlen, sollte der Nutzer gut überlegen, ob er mit dem Billig-Smartphone glücklich wird. Wer wirklich mobil arbeiten will, sollte besser ein bisschen mehr Geld investieren und ein Gerät kaufen, das GPS und HSDPA bereits integriert hat. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/1910248/index8.html"> Ausführlicher Testbericht: Nokia E63 </a> <br /><br /> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich/kommunikation/handys/handys-ohnevertrag/angebote/23845552-e63-blau.html"> Aktuelle Preise: Nokia E63 </a> Kontakt:
Der Autor Prof. Dr. Gerald Lembke leitet den Studiengang Digitale Medien mit Schwerpunkt Medienmanagement & Marketing an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. Er ist Associate bei der Unternehmensberatung Dr. Kraus & Partner, Bruchsal (www.kraus-und-partner.de 10 ). Links im Artikel: 1 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/s/smartphone.html 2 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/i/internet.html 3 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/u/unternehmen.html 4 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/i/internet.html 5 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/u/unternehmen.html 6 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/i/iphone.html 7 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/i/internet.html 8 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/s/smartphone.html 9 http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/u/unternehmen.html 10 http://www.kraus-und-partner.de/ IDG Business Media GmbH Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium in Teilen oder als Ganzes bedarf der schriftlichen Zustimmung der IDG Business Media GmbH. DPA-Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder reproduziert noch wiederverwendet oder für gewerbliche Zwecke verwendet werden. Für den Fall, dass in Computerwoche unzutreffende Informationen veröffentlicht oder in Programmen oder Datenbanken Fehler enthalten sein sollten, kommt eine Haftung nur bei grober Fahrlässigkeit des Verlages oder seiner Mitarbeiter in Betracht. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Für Inhalte externer Seiten, auf die von Computerwoche aus gelinkt wird, übernimmt die IDG Business Media GmbH keine Verantwortung.