Eurokurs: Von hoch oben lässt sich's tief fallen

30.12.2011 12:18 Meine Presse Merkliste 0 Login Neu registrieren NACHRICHTEN FREIZEIT SCHAUFENSTER ABO&CLUB KARRIERE IMMOBILIEN SERVICES TV KINO WETTER BÖRSE MOBIL E-PAPER Wirtschaft Euro in der Krise Suchen Politik Wirtschaft Panorama Kultur Tech Sport Leben Bildung Wissenschaft Gesundheit Recht Spectrum Meinung Eurokurs: Von hoch oben lässt sich's tief fallen 29.12.2011 22:05 STEFAN RIECHER (Die Presse) Die Gemeinschaftswährung sinkt zum US-Dollar auf ein Jahrestief und zum Yen auf ein Zehnjahrestief. Weniger war die Währung zuletzt im September 2010 wert. Ein weiterer Absturz ist keineswegs ausgeschlossen. Drucken Senden Wien. Der Euro setzte am Donnerstag seine Talfahrt fort und notierte zwischenzeitlich bei 1,2895 Dollar. Weniger war die Gemeinschaftswährung zuletzt im September 2010 wert. Zum Yen verlor der Euro ebenfalls deutlich, auf 100,29 Yen für einen Euro. Weniger mussten Anleger zuletzt im September 2000 bezahlen, als die Gemeinschaftswährung als Bargeld noch gar nicht existierte. Die Presse beantwortet die wichtigsten Fragen zum Kursverlust des Euro. EU-GIPFEL Was halten Sie vom Ergebnis des EU-Gipfels? nmlkj Das Ergebnis ist ein Fortschritt nmlkj Das Ergebnis ist ein Rückschlag nmlkj Weiß nicht/egal Abstimmen» Zum Zwischenergebnis EUROKRISE - DIE BEGRIFFE Was ist die Eurokrise? Ein Rückblick auf die Ursachen mehr... Merken AAA Textgröße Kommentieren 1. Worauf ist die aktuelle Talfahrt des Euro zurückzuführen? EFSF Der Rettungsschirm und wie er funktioniert mehr... AUS DEM ARCHIV: Steht der Euro vor weiteren Kursverlusten? (20.12.2011) Währungen: Investoren suchen ihr Heil im Norden (09.09.2011) Schweizer Franken erreicht neues Hoch (11.07.2011) Eurokurs auf höchstem Stand seit 15 Monaten (20.04.2011) Obwohl die Schuldenkrise schon seit vielen Monaten über Europa tobt, blieb der Kurs des Euro bislang relativ stabil. Eine Abwertung erwarten Experten schon seit Längerem. Man könnte sagen, dass die Vertrauenskrise der Politik nun auch auf dem Währungsmarkt angekommen ist. Die Verspätung hat der Euro eher den Problemen in den USA (Schuldendebatte) und Japan (Konjunktureinbruch nach dem Erdbeben im März) als seiner eigenen Stärke zu verdanken. 2. Gilt ein Eurokurs von unter 1,30 Dollar tatsächlich als schwach? Nicht wirklich, wenn wir weiter zurückblicken. Am 4. Jänner 1999 startete der Euro als Buchgeld zu einem Kurs von 1,17 Dollar und sank bis Herbst 2000 auf unter 0,83 Dollar. Die Europäische Zentralbank intervenierte damals heftig auf dem Währungsmarkt, gemeinsam mit der japanischen und der amerikanischen Notenbank, um den Verfall des Euro zu stoppen. Im Juli 2002 überstieg die Gemeinschaftswährung wieder die Parität zum Dollar, zum Höchststand 2008 war ein Euro 1,59 Dollar wert. 3. Sollten wir von einer Euro- oder einer Schuldenkrise sprechen? Notenbanker der Eurozone betonen immer wieder, dass es sich um eine Schuldenkrise der Euroländer, aber um keine Währungskrise handle. Demnach habe erst die hohe Staatsverschuldung umfassende Interventionen, etwa Staatsanleihenkäufe, nötig gemacht und zu einem Vertrauensverlust geführt, was wiederum für den Kursverfall verantwortlich sei. Allerdings: Die Politik scheint nach wie vor keine Antwort parat zu haben, wie heterogene Volkswirtschaften von unterschiedlicher Wettbewerbsfähigkeit langfristig in einem Währungsraum bestehen können. Deshalb ist es zulässig, auch von einer Währungskrise zu sprechen. 4. Welche Rolle spielt die EZB in Verbindung mit dem Eurokurs? Anfang Dezember reduzierte die Zentralbank den Leitzinssatz von 1,25 Prozent auf ein Prozent. Eine Leitzinssenkung schwächt in der Regel die Währung, weil die Geldanlage in Euro dadurch weniger attraktiv wird. Allerdings liegen die Leitzinsen in den USA bei Hebel für EFSF Wie man aus sehr viel Geld noch viel mehr Geld macht. mehr... EFSM Der Mechanismus für Finanzstabilisierung und seine Aufgaben mehr... ESM Der Europäische Stabilitätsmechanismus soll 2013 den EFSF-Fonds ablösen. mehr... Eurobonds Was gemeinsame EU-Anleihen bezwecken und wie sie funktionieren sollen. mehr... EZB Die EZB ist Hüterin des Euro und soll eine geringe Inflation garantieren. Zumindest bis jetzt. mehr... Waffen der EZB Was die "Bazooka" ist und welche anderen Waffen die Zentralbank hat. mehr... IWF Der IWF ist die Finanzfeuerwehr der Vereinten Nationen und massiv an den Hilfsaktionen in Europa beteiligt. mehr... Ratingagenturen Die wichtigsten Agenturen und deren Bewertungen. mehr... SPIV Das Special Purpose Investment Vehicle soll die Finanzierung in Euroländern erleichtern. mehr... Troika Die Troika ist eine Gruppe von Experten von EZB, IWF und EU-Kommission. mehr... G20 Die 20 größten Wirtschaftsmächte repräsentieren zwei Drittel der Weltbevölkerung. mehr... PSI Beim Private Sector Involvement geht es um die Beteiligung des Privatsektors an der Krisenlösung. mehr... CDS Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 6/7

unter 0,25 Prozent, der Wertverlust zum Dollar kann deshalb so nicht erklärt werden. Auch die Staatsanleihenkäufe der EZB von 210 Mrd. Euro gelten nicht als Grund, weil die US-Zentralbank Fed in deutlich größerem Ausmaß interveniert hat. Die Euroschwäche ist eher auf den Vertrauensverlust der Anleger als auf die Zentralbankinterventionen zurückzuführen. 5. Was bedeuten die Kursverluste für die österreichischen Bürger? Kreditausfallsversicherungen werden unter anderem dann fällig, wenn ein Land pleite ist. mehr... VORTEILSZONE Für die wirtschaft ist ein schwächerer Euro von Vorteil, weil europäische Produkte im Ausland billiger werden. Allerdings werden Österreichs Produkte international eher wegen der Qualität und nicht wegen eines günstigen Preises nachgefragt. Deshalb werden die e auch trotz des bisher starken Euro heuer einen Rekordwert von 125 Mrd. Euro erreichen.» Weitere Angebote: Hier klicken! Für Urlauber ist die Talfahrt des Euro ein Nachteil. Flugreisen und Hotelzimmer, beispielsweise in den USA und in Asien, werden teurer. In Dollar oder Yen investierte Anleger profitieren hingegen, wenn sie ihre Wertpapiere verkaufen und den Erlös in Euro wechseln. 6. Wie wird es mit dem Kurs des Euro weitergehen? Hier sind sich die Experten uneins. Die Wirtschaftskammer spricht von einem fairen Eurokurs von 1,30 Dollar. Die BNP Paribas hält auch eine weitere Talfahrt auf weniger als 1,20 Dollar für möglich: Am Horizont ist nichts zu erkennen, was positiv für den Euro sein könnte, verlautete das Institut. Die Devisenexperten von der norddeutschen Landesbank wiederum erwarten in ihrem aktuellen Ausblick, dass der Euro bis März auf 1,35 Dollar zulegen wird. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 30.12.2011) Testen Sie "Die Presse" 3 Wochen lang gratis: /testabo Tweet AUS DEM ARCHIV: Steht der Euro vor weiteren Kursverlusten? (20.12.2011) Währungen: Investoren suchen ihr Heil im Norden (09.09.2011) Schweizer Franken erreicht neues Hoch (11.07.2011) Eurokurs auf höchstem Stand seit 15 Monaten (20.04.2011) Als Gast kommentieren...oder einloggen um als registrierter Benutzer zu kommentieren (Vorteile dieser Variante) Mit dem Absenden Ihres Kommentares erklären Sie sich mit den Forenregeln einverstanden. Gastname* Sicherheitscode Verbleibende (Was bringt das?)* Zeichen Überschrift* Ihr Kommentar 5 Schwer lesbar? Neuen Code generieren 1500 *... Pflichtfelder 6 Kommentar senden Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 5/7

23 Kommentare celsius 30.12.2011 11:52» melden 0 Alles Manipulation Was mir aufgefallen ist: nominell bezahlen wir in den USA und Europa gleiche Preise, d.h. ein pad kostet dort 500 USD, hier 500 Euro, spare ribs kosten dort im Restaurant 12 USD, hier 12 Euro... Mit Hilfe des derzeitigen Umrechnungskurses wird den Euro-Landern offensichtlich Geld aus der Tasche gezogen, welches dunkle Wege geht. Erklären kann ich mir das nur mit Obamas Forderung, dass Europa sich staerker an der Finanzierung der Kriege für die Demokratie beteiligen muss. Wahrscheinlich ist der manipulierte USD / Euro - Kurs eins dieser Instrumente, um Geld über den Atlantik zu shippern. Gast: CL 30.12.2011 11:46» melden 0 Sehr kompakt beantwortete Fragen - ein durchaus lesenswerter Artikel Gast: Neunmalklug-Siebenstark-Tausendschön 30.12.2011 11:44» melden 0 Der Euro-Zone droht nächstes Jahr der GAU titelt WELT-Online gestern um 18.29 Uhr. Die WELT scheint also auch schon bemerkt zu haben, dass der Euro ein krankes Gebilde ist, das nichts Gutes in die Völker Europas bringt. Vor nahezu genau zehn Jahren haben sich die Politiker euphorisch gegenseitig auf die Schulter geklopft ob ihrer wirtschaftlichen Meisterleistung mit der Einführung des Euros. http://www.welt.de/wirtschaft/article13789496/der-euro-zonedroht-naechstes-jahr-der-gau.html Gast: 1. Parteiloser 30.12.2011 11:44» melden 0 Könnte eine Rettung für Europa sein! Ein fallender, vielleicht stark fallender, Eurokurs zu den anderen Hauptwährungen könnte Europa vielleicht sogar retten. Es schaut ja so aus als ob genau das das Vorhaben der Entscheidungsträger in Europa ist, weil die ja Geld drucken wie noch nie zuvor. Das muss doch den Wert des Euros drücken. http://www.ecb.int/press/pr/wfs/2011/html/index.en.html Bilanzsummenentwicklung EZB 6 Mo: 23.12.2011: 2.733.235 Mio. Euro 25.11.2011: 2.419.548 Mio. Euro 16.09.2011: 2.134.721 Mio. Euro 22.07.2011: 2.006.061 Mio. Euro 15.04.2011: 1.885.017 Mio. Euro Die EZB hat damit die die Fed betreffend der Bilanzsumme schon überholt! Ein schwacher Euro würde die, dringend benötigten, e hoch halten können und damit den Europäern Brot und Butter verdienen lassen. Dazu kommt noch, dass die Importe teuerer werden und die Produktion in Europa für Europa auch aus der Sicht von Unternehmen wieder einen Sinn machen könnten. Gast: wer wenn nicht er 30.12.2011 11:31» melden 0 "Allerdings werden Österreichs Produkte international eher wegen der Qualität und nicht wegen eines günstigen Preises nachgefragt" Der EUR-Kurs war die längste Zeit zu hoch (uns ist es noch), weil der EUR- Kurs nicht nur für den weniger preissensitiven deutschen High Tech sondern auch für den griechischen Olivenöls relevant ist. La Soufriere 30.12.2011 10:20» melden 1 Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 4/7

??? Als nach der Einführung der Euro gegenüber dem Dollar nach oben kletterte waren die gleichen Jammereien zu lesen. Es geht nur darum Katastrophen herbeizureden. Die wirtschaft müsste doch jetzt jubeln. Hat eigentlich noch immer niemand begriffen, dass das scheinbare Ideal der Stabilität nicht existiert? Dass sich Alles laufend verändert, sogar Wechselkurse? Das Gegenteil von Stabilität ist nicht Zusammenbruch sondern nur Flexibilität. 30.12.2011 10:42» melden 1 Re:??? Flexibilität funktionirt aber nur in einem flexiblen System! Und das österreichische Beamtensystem ist alles andere als flexibel. Die wirtschaft jubelt jetzt nicht, da der Euro zwar billiger ist, die Kunden aber trotzdem nichts kaufen da sie im gegensatz zur Zeit der Euroeinführung pleite sind. Gast: Wer hoch steigt, wird tief fallen 30.12.2011 10:04» melden 1 Na ist er nicht super unser T, fällt und fällt. Ja, wir haben doch eine gemeinsame feste Währung die es gegenüber den Spekulanten zu verteidigen gilt. Habts schon recht haut noch mehr Geld von den Steuerzahlern zur TEuro Rettung rein, es ist sowieso vergeblich. Des wird a Hetz, wenn sich auch das Geld von den letzten Jubelpersern in Schall und Rauch auflöst. Gast: fizzefazze» antworten 6 30.12.2011 09:05» melden 1 Euro vs. Dollar Das Problem das wir haben sind Artikel wie dieser, in denen wieder mal mit den Ängsten der Menschen gespielt wird. Was lese ich da, "...zuletzt im September 2010 wert..." also was soll dann heute schlechter sein als vor einem Jahr oder 10 Jahren wo er noch weniger Wert war? Genau das ist ja unser Problem mit dem Euro, die Kurse werden hochgetrieben und irgendwann fallen sie halt wieder, was eigentlich ganz normal ist. Warum bindet man den Euro nicht stärker an den Dollar? Der Dollar ist eben nach wie vor die Leitwährung. Das der Euro nicht in der Lage ist den Dollar ablösen hat ja inzwischen wohl jeder verstanden. Gegen ein vereintes Amerika wird ein zusammengewürfeltes Europa nie eine Chance haben das sollten endlich auch unsere Politiker erkennen. 30.12.2011 09:32» melden 2 Re: Euro vs. Dollar Geändert haben sich die Erkenntnisse! Fahren Sie doch mal 120 kmh und stellen während der Fahrt fest, das die Lenkung oder Bremse etc. nicht funktioniert. Ihr Beifahrer wird fragen warum Sie so nervös sind, es ist doch alles super wie vor 10 Minuten. Fixe Wechselkurse enden immer in der Katastrophe. Es entstehen enorme Ungleichgewichte, siehe China mit ihrem fixem Yuankurs. Fritz 30.12.2011 10:33» melden 0 Re: Re: Euro vs. Dollar Falscher Vergleich! Sie stellen nur fest, dass das Tempo des Autos nachlässt! 30.12.2011 10:45» melden 0 Re: Re: Re: Euro vs. Dollar Sie haben ( möglicherweise ) recht! Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 3/7

Aber wir sind Räuber auf der Flucht und hinter uns ist die Polizei. Gast: 6ss» antworten 5 30.12.2011 06:52» melden 1 Genau, Der Auslandsurlaub wird teurer. Was für eine epochemachende Erkenntnis. Es wird aber noch was teurer, nämlich all das, was die Eurozone auf dem Weltmarkt kauft und in Dollar bezahlen muss, weil es eben in Dollar notiert, das sind aber nur winzige Kleinigkeiten, wie sämtliche Rohstoffe, Öl zum Beispiel oder Gas. Gleiche Nachfragemenge einer erhöhten Menge an Geldgegenwert gegenübergestellt hat einen Namen: Ich glaub, das heisst Inflation oder so irgendwie. Ein Euro, der auf Dauer gegenüber dem Doilar an Wert verliert, bedeutet importierte Inflation. Das müsste ja auch der im tiefsten Hinterwald beheimatete Hirni begreifen. 30.12.2011 08:43» melden 0 Re: Genau, Werden die Sachen die wir in Dollar bezahlen wirklich DESWEGEN teurer, WEIL WIR IN DOLLAR BEZAHLEN? 2005-2008 sank der Dollar und bei jedem Kurseinbruch stieg der Ölpreis im selben Verhältnis. Gast: Genosse Graf Gudenus 30.12.2011 06:43» melden 3 Von hoch oben lässt sich's tief fallen Euroland ist halt ein Billigland geworden. Beleidigt natürlich andersfarbige Nigerianer Gast: Genosse Graf Gudenus 30.12.2011 09:48» melden 2 Von hoch oben lässt sich's tief fallen Ein Nordkoeaner wird es in Wien nunmehr -- vergleichsm ässig - wohlfeil finden. Ein Hoch der Tourismusindustrie! Selbst wenn Genossen Bett und billiges Futter teilen müssen. NK sind dank jahrzehntelanger Ernährung leicht gebaut. Zu leicht befunden wird das Bett urteilen Gast: Genosse Graf Gudenus 30.12.2011 10:32» melden 1 Von hoch oben lässt sich's tief fallen Die Austrianski's sind freilich auch zu bedauern; Jetzt muss dieser auch teilen Schlafunterlage samt Frass TheDalien 30.12.2011 06:25» melden 3 Organisierte Korruption ist wirtschaftlicher Raubbau in Zeitraffer. Globale Implosion ist unvermeidbar. Trauen sie keinen Politikern "Wirtschaftsexperten", Bankern und ähnlichem. Diese Leute sind alle gekauft worden. W.Müller» antworten 3 29.12.2011 21:25» melden 7 Erfolgsmodelle...... sehen anders aus. Gast: religionsvergleich 1 29.12.2011 21:25» melden 10 Hier die echten Antworten. 1. Worauf ist die aktuelle Talfahrt des Euro zurückzuführen? Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/7

Auf korrupte Pleitestaaten und korrupte Politiker in den anderen Ländern, die den Pleitestaaten die Milliarden nachschmeissen. 2. Gilt ein Eurokurs von unter 1,30 Dollar tatsächlich als schwach? Der Euro gilt als "tot". 3. Sollten wir von einer Euro- oder einer Schuldenkrise sprechen? Wir sollten von Aufklärung und U-Haft für die verantwortlichen Politiker samt ihrer Propagandisten sprechen. 4. Welche Rolle spielt die EZB in Verbindung mit dem Eurokurs? Das werden die Gerichte klären. 5. Was bedeuten die Kursverluste für die österreichischen Bürger? Ihre Ersparnisse sind weg, ihr Einkommen reicht kaum noch zum Überleben, und die Zukunft wird bitter. 6. Wie wird es mit dem Kurs des Euro weitergehen? Das spielt keine Rolle mehr. Fritz 30.12.2011 09:51» melden 1 Re: Hier die echten Antworten. Bleiben s bei Ihrem Nick "religionsvergleich"! Gast: Glaskugel» antworten 8 29.12.2011 22:01» melden 0 Re: Hier die echten Antworten. 1: Mal gehts rauf mal runter 2: Also ich habe mir vor einem Jahr beim reinbeissen in einen euro eine Plombe rausgebissen und selbiges ist mir Heute auch passiert. Also nix mit "weicher geworden". 3: Ganz klar eine Politiker Kriese. So schlecht waren die noch nie, sumindest solange ich mich erinnern kann 4: Das möchte ich auch gerne wissen. 5: Da stellt sich die Frage ob ich für 2 Euro noch ein ordentliches Wurstsemmerl im Spar bekomme oder ob ich doch besser zuerst die 2 Euro in 2 Dollar wechseln soll. Also nicht so einfach zu beantworten 6: So ein Mist, nun ist mir die Glaskugel runtergefallen. Brauche also eine Neue. Zahl ich die nun in Euro oder Dollar? Gast: rai» antworten 2 30.12.2011 01:25» melden 1 Re: Re: Hier die echten Antworten. sie werden wahrscheinlich mit echtem Geld bezahlen. DiePresse.com Dienste: Nachrichten Politik Innenpolitik Außenpolitik Europa Zeitgeschichte Mein Parlament Wirtschaft Österreich International Eastconomist Finanzen Kurse Bilanzen Recht Kolumnen Panorama Wien Österreich Welt Religion Umwelt Skurriles Wetter Kultur Bühne Kunst Medien Film Klassik Pop & Co Literatur Kino-Programm TV-Programm Tech Hightech Internet Handy Sport Fußball Tabellen Motorsport Mehr Sport Leben Menschen Lebensstil Essen & Trinken Reise Motor Uhren Wohnen Events Bildung Erziehung Schule Hochschule Weiterbildung FH-Guide Wissenschaft Gesundheit Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/7

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