Kulturgottesdienst zur Installation VÖLLIG LOSGELÖST von Jörn Schipper Sonntag, 15. Januar 2012 Mit Pastor Renke Brahms, Tim Günther und Jörn Schipper
Nächste Veranstaltungen: Di 17.01. um 19.30 Uhr, 5 Jahre Kulturkirche mit dem Theaterstück»Nipple-Jesus«, Matthias Hilbig, Schnürschuhtheater Sa 21.01. um 20.00 Uhr, Seldom Sene Taracea. Alte und zeitgenössische Musik für Blockflöte So 22.01.um 18.00 Uhr, lichtquellen, Kabbala spürt den Kräften des kosmischen wie des menschlichen Lichtes nach. Vortrag zur Installation, Bernward Teuwsen, Musik: Jörn Schipper Sa 28.01. um 20.00 Uhr,»Passion, Pain & Poetry«CD-Vorstellung mit dem Trio Seide So 29.01. um 17.00 Uhr, Theaterpredigt zum Schauspiel»AltArmArbeitslos Die Bremer Stadtmusikanten«mit Pastor Michael Schmidt, Marcel Klett Do 02.02. um 18.00 Uhr, Lesung und Gespräch zu "Völlig losgelöst" mit Jörn Schipper So 05.02. um 18.00 Uhr, Theaterpredigt zur Oper»Tannhäuser«von Richard Wagner mit Pastor Joachim Stoevesandt, Hans Georg Wegner Fr 10.02. um 20:00 Uhr, Felix Isenbügel:»Faust-Rausch«, Konzert mit Otto Strecker, Jana Kozewa, Felix Isenbügel, Christopher Noodt So 12.02. um 18.00 Uhr, Theaterpredigt zum Schauspiel»3 Sekunden«von Nino Haratischwili mit Pastorin Susann Kirschke-Gotzen, Diana Insel Fr 17.02. um 20.00 Uhr, A quatre mains Klaviermusik zu vier Händen, Stefan Lindemann und Andreas Steiger So 19.02. um 18.00 Uhr, Kulturgottesdienst zum Hesse-Jahr mit Ezzelino von Wedel, Louis-Ferdinand von Zobeltitz, Bremer Kantorei St. Stephani Fotos aus der Ausstellung Völlig losgelöst, Silvia Teuwsen 2
Völlig losgelöst - Zwischen Himmel und Erde Musik Urknall und Improvisation, Tim Günther und Jörn Schipper Begrüßung, Pastor Renke Brahms Lied Weißt Du wie viel Sternlein stehen Psalm 104, Countertenor, Pastor Renke Brahms, Tim Günther Meditative Gedanken, Pastor Renke Brahms Musik und Fragen verwoben mit 1. Mose 1, Pastor Renke Brahms und Jörn Schipper 3
Lied EG 382 Ich steh vor Dir F Gm C F 1. Ich steh vor dir mit lee - ren Hän - den, Herr; B F B C F fremd wie dein Na - me sind mir dei - ne We - ge. C Dm F B C 4 3 Seit Men - schen le - ben, ru - fen sie nach Gott; Am Dm Gm Gm Am D Am Dm Gm B C 4 3 Am B F B C F 4 mein Los ist Tod, hast du nicht an-dern Se - gen? Bist du der Gott, der Zu - kunft mir ver - heißt? Ich möch - te glau - ben, komm mir doch ent - ge - gen.
2. Von Zweifeln ist mein Leben übermannt, mein Unvermögen hält mich ganz gefangen. Hast du mit Namen mich in deine Hand, in dein Erbarmen fest mich eingeschrieben? Nimmst du mich auf in dein gelobtes Land? Werd ich dich noch mit neuen Augen sehen? 3. Sprich du das Wort, das tröstet und befreit und das mich führt in deinen großen Frieden. Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt, und lass mich unter deinen Kindern leben. Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst. Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete. Text: Lothar Zenetti 1974 nach dem niederländischen»ik sta voor U«von Huub Oosterhuis 1969 Melodie: Bernard Maria Huijbers 1964 Predigt biblische Sicht auf die Sterne, Pastor Renke Brahms 5
Lied Fundstücke 11, Die Himmel erzählen 6
Abkündigungen Fürbitten Lied EG 482, 1+3 Der Mond ist aufgegangen (Einsammeln der Kollekte) 1. Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar. 3. Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn. Text: Matthias Claudius 1779 Melodie: Johann Abraham Peter Schulz 1790 Satz: Max Reger um 1905 Vater unser / Segen Improvisation weißt Du wie viel Sternlein stehen, Tim Günther 7