Monitoring: Ansätze zur Erhöhung des Studienerfolgs?

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Transkript:

PROGRAMM Monitoring: Ansätze zur Erhöhung des Studienerfolgs? Eine Tagung des Projekts nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern in Zusammenarbeit mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 06. Oktober 2017 Festsaal (1. Etage) Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn

2 Monitoring: Ansätze zur Erhöhung des Studienerfolgs? Einführung & Zielsetzung Als Folge der vielen Reformprozesse im Hochschulwesen ist der Bedarf an Daten aus den Hochschulen stark gestiegen. So verlangen Politik und Gesellschaft verlässliche, forschungsbasierte Informationen über die unterschiedlichen Entwicklungen im stark differenzierten Bildungs- und Hochschulwesen. Steuerungsrelevante Daten sind eine wichtige Voraussetzung für Hochschulpolitik, -verwaltung und -planung. Daher ist z. B. die Erhebung von Individualdaten der Studierenden für das Qualitätsmanagement der Hochschulen mindestens ebenso wichtig wie für die empirische Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Es ist zu erwarten, dass die Hochschulen Studienerfolg mit Hilfe von Monitoring-Verfahren und Begleitstudien transparenter darstellen und systematischer analysieren werden. Eine wesentliche Voraussetzung scheint die flächendeckende Einführung einer Verlaufsstatistik für Studierende zu sein, damit verlässliche empirische Daten zum Bildungsverlauf, insbesondere zum Studienabbruch, Studienfach- und Studienortswechsel, aber auch zum Übergang von Bachelor- zum Masterstudium erhoben werden können. Der Einsatz von Campusmanagementsystemen erleichtert zudem den Zugang zu Prüfungsdaten und zu mit ihnen zusammenhängenden Informationen wesentlich. Hochschulen können nun zeitnah für den Studienerfolg relevante Daten zum Prüfungsgeschehen auswerten, um eventuell bestehenden Verbesserungsbedarf zu ermitteln, den Aufbau von Frühwarnsystemen zu fördern und gezielter Unterstützungsangebote zu entwickeln. Viele Hochschulen führen daneben auch eigenständige Befragungen durch, die ebenso dem Ziel einer Studienoptimierung dienen, oder sie nutzen dazu entsprechende Daten bundesweiter oder regionaler Untersuchungen. Ziel dieser vom BMBF geförderten Kooperationsveranstaltung mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn ist es, in einen kritischen Dialog mit den wichtigsten Nutzergruppen empirischer Daten innerhalb wie außerhalb der Hochschulen zu treten. Vor dem Hintergrund guter Praxisansätze aus den Hochschulen zur Sicherung des Studienerfolgs gilt es zu klären, welche qualitätsgesicherten Daten in den Hochschulen wirklich sinnvoll generiert und genutzt werden können, um den vielfältigen Erwartungen und Bedarfen in der Hochschulentwicklung, der Studiengangsevaluation, des Bildungsmonitorings und der evidenzbasierten Politikberatung besser Rechnung tragen zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Hochschulleitungen und insbesondere Kanzlerinnen und Kanzler ebenso wie Lehrende und andere Hochschulangehörige aus den Bereichen Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre sowie Studierendensekretariate.

Monitoring: Ansätze zur Erhöhung des Studienerfolgs? 3 06. Oktober 2017 ab 10:00 Uhr ANMELDUNG & EMPFANG MIT KAFFEE 10:30 Uhr GRUSSWORT Prof. Dr. Karin Holm-Müller, ERÖFFNUNG Prof. Dr. Holger Burckhart, Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz für Lehre und Studium, Lehrerbildung und Lebenslanges Lernen 11:00 Uhr IMPULS Vortrag und Diskussion Prof. Dr. Susanne Narciss, Technische Universität Dresden 12:00 Uhr MITTAGSPAUSE 13:00 Uhr IMPULSE ZU GELUNGENEN PRAXISBEISPIELEN Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Adrian Hauffe-Waschbüsch und Dr.-Ing. Christine Sander Marcus Breyer Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Prof. Dr. Elke Hörnstein Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Uwe Schmidt mit anschließender Diskussion 14:30 Uhr KAFFEEPAUSE 15:00 Uhr ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZU DEN GUTEN BEISPIELEN Eine Gesprächsrunde mit Vertretern aus den Fachkulturen 16:30 Uhr LESSONS LEARNED Prof. Dr. Philipp Pohlenz, Otto-von-Guericke-Universität 17:15 Uhr ENDE DER VERANSTALTUNG Tagesmoderation: N. N.

4 Monitoring: Ansätze zur Erhöhung des Studienerfolgs? Anfahrt Regina-Pacis-Weg 3 53113 Bonn Festsaal 1. Etage VOM HAUPTBAHNHOF BONN AUS Im Hauptbahnhof Bonn der Beschilderung, Busbahnhof folgen Quer über den Busbahnhof zum Kaiserplatz Das Hauptgebäude beginnt am oberen Ende des Kaiserplatzes Den Haupteingang erreicht man über die Straße Am Hof bzw. den Regina-Pacis-Weg über den Hofgarten (300 m) MIT DEM PKW von A 565, Ausfahrt Poppelsdorf Reuterstraße Richtung B9/Bad Godesberg am Bundeskanzlerplatz links Richtung Zentrum in die Adenauerallee (B9) am Hofgarten links in die Stockenstraße einbiegen, dort Markt-Tiefgarage nutzen von A 562, Ausfahrt Bonn-Zentrum B9 Richtung Bonn-Zentrum am Bundeskanzlerplatz rechts halten (Richtung Zentrum) in die Adenauerallee (B9) am Hofgarten links in die Stockenstraße einbiegen, dort Markt-Tiefgarage nutzen

Monitoring: Ansätze zur Erhöhung des Studienerfolgs? 5 Tagungsort / Hotel Tagungsort ist der Festsaal der Universität Bonn in der 1. Etage des Universitäts-Hauptgebäudes. Hotel Ein Abrufkontingent ist unter dem Stichwort HRK bis zum 10.08.2017 eingerichtet im Mercure Hotel Bonn Hardtberg Max-Habermann-Str. 2 53123 Bonn, Tel.: 0228 2599-0 E-Mail: reservations.bon01@grandcityhotels.com Das Einzelzimmer kostet 119,-- inkl. Frühstück. Vom Hauptbahnhof erreichen Sie das Mercure Hotel mit der Bus-Linie 609 (Richtung Brüser Berg / Hardthöhe Südwache ), Ausstieg Hardtberg Schulzentrum (17. Haltestelle, 22 Minuten Fahrtzeit). Zum Tagungsort nehmen Sie wiederum die Bus-Linie 609 (Richtung Gielgen ), Ausstieg Hauptbahnhof, von dort gelangen Sie zu Fuß innerhalb von 5 Minuten zum Uni-Hauptgebäude (siehe Plan auf Seite 4). Mit dem Taxi erreichen Sie das Hotel binnen 20 Minuten, Fahrtpreis ca. 20,00 (8,7 km Fahrtweg). Weitere Hotels finden Sie auch über verschiedene Buchungsportale (z. B. www.hrs.de; www.booking.com).

6 Kontakt Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern Ahrstraße 39 53175 Bonn +49 (0)228 / 887-0 www.hrk-nexus.de PROGRAMM ORGANISATION Dr. Peter A. Zervakis Barbara Kleinheidt Jens Marquardt + 49 (0)228 / 887-190 +49 (0)228 / 887-106 -108 zervakis@hrk.de kleinheidt@hrk.de marquardt@hrk.de KOOPERATIONSPARTNER Marcus Breyer Bonner Zentrum für Hochschullehre (BZH) 0228 / 7360323 breyer@uni-bonn.de